2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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tief durch, sinkt in sich gelöst in eine kurzweilige Ruhephase obwohl sie seinen Penis immer noch mit ihrer linken Hand fest am untersten Schaftende umfasst.

      Er horcht auf. Da ist so ein leises Schnalzen. Es klingt wie das Öffnen einer Shampoo-Flasche. Ein Gel!, schießt es durch seinen Kopf. Unbewusst zieht er seine gespreizten Beine etwas an um entspannter zu liegen.

      Ihre Auf- und Ab-Bewegungen beginnen wieder und er spürt gleichzeitig ihre Fingerkuppe mit etwas Gel an seinem Anus. Sie kreist in unterschiedlich großen und kleinen Kreisen um seine Rosette herum während sie mit der anderen Hand seinen Schwanz massiert.

      Sein Atmen wird wieder tiefer. Sie schaut auf ihn, neigt sich nach vorn und berührt mit ihrer Zungenspitze seine Eichel während sie immer noch seinen Anus umkreist. Die Eichel ist so hart, dass sie ihre linke Hand an seine Hoden wandern lassen kann und sie hin und her rollen lässt.

      Er stöhnt wohlig auf als sich ihre Lippen um seine Eichel schließen. Gleichzeitig schiebt sich ihr Finger in seinen Po. Es überrollt ihn förmlich. Was soll er zuerst genießen? Ihre Zunge spielt unter den geschlossenen Lippen weiter mit seiner Eichel und ihr Finger schiebt sich in ihm langsam vor und zurück. Sie spürt seine Erregung, seine Lust und Gier nach mehr. Er ist völlig gelöst und ganz geschmeidig.

      Sie nimmt einen zweiten und einen dritten Finger zur Hilfe um mehr Reize zu erzeugen. Dabei dreht sich leicht ihre rechte Hand. Er genießt dieses Ausgefüllt-Sein. Sie hält kurz inne, zieht ihre Finger vorsichtig wieder heraus und macht ihre Hand ganz schmal.

      Zaghaft schiebt sie ihre Fingerkuppen wieder hinein. Jetzt kommt der stärkste Teil der Hand. Sie macht sie ganz schmal. Mit leichtem Druck gleitet sie weiter. Sein Stöhnen lässt sie kurz verharren.

      Tut es ihm nicht gut?

      Sie ist irritiert. Doch sein gleichmäßiges Ausatmen signalisiert ihr: alles ist gut.

      Sie dreht leicht die ganze Hand hin und her. Er stöhnt bei jeder Bewegung und drängt sich mit seinem Becken ihrer Hand entgegen. Ein kurzer Ruck - und die Hand ist in ihm verschwunden.

      Sie beobachtet ihn. Er ist erregt und doch ruhig. Noch immer ist ihre schmal Hand in ihm. Sie neigt sich wieder über seine Eichel und saugt.

      Ein lauter Stoßseufzer durchfährt den Raum. Sie nimmt all ihren Mut zusammen und versucht ganz vorsichtig in ihm eine Faust zu bilden.

      Es ist erstaunlich wie geschmeidig und dehnbar alles sein kann.

      Er bäumt sich bei diesen Bewegungen auf und sein Schwanz in ihrer linken Hand beginnt zu pochen. Sie spürt den Drang des aufsteigenden Saftes und unterstützt das Ganze noch mit ihrem Mund. Sie will es schmecken.

      Ihre Hand in seinem Po wird wieder schmal und bewegt sich langsam Richtung Ausgang. Sanft zieht sie ihre Hand heraus. Und als sie gerade mit der breitesten Stelle ihrer Hand seinen Schließmuskel passiert ergießt er sich mit einem lauten Schrei in ihren Mund.

      Ihre Zunge streichelt seine Eichel am Bändchen. Kleine elektrische Stromstöße durchfluten seinen ganzen Unterleib. Es kribbelt überall und er hat das Gefühl regelrecht vor Wollust zu explodieren.

      Sie lächelt in sich hinein. So intensiv hatte sie fisten noch nie erlebt …

      Dieses Erlebnis ist nun schon einige Zeit her. Es gehört immer noch zu den intensivsten, die ich je bei einem Mann erlebt habe. Wir treffen uns einmal im Quartal. Fisting gehört seither zu unserem festen Programm. Jedes Mal freuen wir uns schon Tage im Voraus auf die geilen Stunden …

      Da sitzen wir wieder auf deinem roten Plüsch-Sofa.

      Wenn dieses Sofa unsere Geschichte erzählen könnte, dann würde es bei manchen Kapiteln wahrscheinlich noch mehr erröten, als es eh schon ist. Und an anderen Kapiteln wegen Unverständnis sich am liebsten in Luft auflösen oder zwischen den eigenen Ritzen abtauchen wollen.

      Es ist schon einige Zeit her.

      Du schriebst mich auf einer erotischen Internetplattform an. Es stellte sich schnell heraus, dass wir auf einer Wellenlänge lagen und kurzer Hand stand ich vor deiner Tür. Wenn ich so zurück denke war ich auf einen gar nicht so prickelnden Abend mit dir eingestellt. Du hattest mir nämlich kurz vor meinem Aufbruch eine Nachricht geschrieben, dass du etwas angetrunken seist, aber dich freuen würdest, wenn ich trotzdem noch vorbei käme.

      Voll Zwiespalt öffnete ich die Tür. Da du noch unter die Dusche wolltest, hattest du einfach den Schlüssel stecken lassen. Ich trat in den Flur und stand mitten im Chaos. Das sich von da an nicht nur in deinem Flur wegen der begonnenen Renovierungsarbeiten fortsetzte. Sondern fortan auch in meinem Leben dafür sorgte, dass du mich emotional und sexuell an meine Grenzen brachtest.

      Nun stand ich also in einem fremden Haus und hatte keine Ahnung was mich erwarten würde. Und wenn ich mir später auch manchmal gewünscht habe, dass ich mich umgedreht hätte, um die Flucht zu ergreifen, so möchte ich nicht einen Moment missen, den ich von da an mit dir erlebt habe.

      Auf einmal standst du vor mir. Mich grinste ein Mann an, der ganz offensichtlich noch nicht mit mir gerechnet hatte. Oh Mann, dachte ich, der ist ja schon ganz schön angetrunken. Aber mein Fluchtinstinkt war schnell verflogen, als du mich begrüßtest. Und irgendwie kam es mir vor, als ob ich dich schon seit Jahren kennen würde. Auf jeden Fall war meine Aufregung schnell verflogen.

      Du zeigtest mir dein Haus, das du in jener Zeit renoviertest. Dann setzten wir uns auf das besagte rote Sofa. Ich fühlte mich sofort pudelwohl bei dir. Was ich übrigens auch heute noch so empfinde. Den Abend verbrachten wir damit uns alles mögliche zu erzählen. Und wir spürten schnell, dass wir uns verdammt gut verstanden.

      Da ich im Allgemeinen immer etwas verhalten bin passierte erst mal nicht viel. Erst zu späterer Stunde rücktest Du mir doch noch auf die Pelle. Und schautest mir so tief in die Augen, dass mir leichte Stromstöße direkt in meine Muschi schossen. Ich spürte erst deine Hand in meinem Gesicht. Und während du mich zart küsstest, wanderte sie durch mein Haar. Bis heute löst der Gedanke daran heiße Schauer in mir aus.

      Aus dem sinnlichen zarten Kuss wurde schnell ein heißer, wilder Tanz unserer Zungen. Wir küssten uns, als ob wir seit Jahrzehnten nichts anderes gemacht hätten. Sehr vertraut und stimmig. Ziemlich schnell wanderten deine Hände zu meinen Brüsten und deine Finger fanden zielstrebig meine harten Nippel. Mein Herz raste und meine Möse klatschte schon vor Vorfreude. Denn das war und ist noch immer mein schwacher Punkt.

      Du zogst an meiner Brustwarze, die sich schon so fest zusammengezogen hatte, dass es leicht weh tat. Du nahmst sie zwischen die Finger und rolltest sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Erst sanft, dann schmerzhaft. Aber genau das war es: der leichte Schmerz schoss zwischen meine Beine. Du stimuliertest meine Brustwarze immer weiter. Und plötzlich löste das ein Erdbeben in meinem Körper aus, das mich komplett durchschüttelte. Mein Gehirn auf ‚Standby’ setzte. Und meine Möse sprachlos mit offenen Mund zurück ließ.

      Du hattest mich nur allein damit zu einem fulminanten Höhepunkt gebracht. Du warst sprachlos und konntest es kaum glauben, dass ich einen Orgasmus hatte. So aber hatte ich deine Neugier geweckt. Du fragtest höflich ob du mich schmecken dürftest.

      Klar doch! Das ließ ich mir doch nicht entgehen!

      Und bevor du es dir vielleicht noch anders überlegen hättest können waren meine Schuhe und meine Hose ausgezogen und dein Gesicht steckte zwischen meinen Beine.

      Ich war vor Scham errötet. Da alles auf einmal so schnell ging, stellte ich meinen Verstand schnell wieder ab und überließ meiner Möse das Sagen. Und die genoss es. Mit langen aber langsamen Zügen strichst du über meine feuchte Spalte. Mit Genuss tauchte deine Zunge in die köstliche Quelle ein und kostete von meinem herrlichen Saft. Und du triebst mich schier in den Wahnsinn. Ich hörte dein Begehren. Dann wanderte deine Zunge zu meinem Kitzler. Und mit langsamen Kreisen, die deine Zunge um meinen Kitzler zog, brachtest du mich in Ekstase.

      Ich bog meinen Rücken durch. Das Kribbeln, das sich


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