2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois
und langsam die Vorhaut etwas nach unten, so dass die glänzend rötliche Eichel ganz frei und fordernd vor mir steht.
Ich lecke mit der Zunge darüber, hin und her, auf und ab, das kleine Löchlein mit dem roten Rand hat es mir besonders angetan. Ich versuche, mit der Zunge etwas hineinzugehen, aber das geht nicht, schade. Ich umschließe das geile Köpfchen mit meinen Lippen, sanft fange ich an zu saugen, während meine Zunge immer weiter leckt.
„Nimm ihn ganz“, bittest du mich mit zitternder Stimme, „er möchte dir etwas geben. Nimm ihn!“
Ja, ich nehme ihn so weit es geht in meinen Mund. Er pocht und ich habe das Gefühl, dass er immer dicker wird. Ich sauge, ich lutsche, ich züngele. Ich streichle und knete mit beiden Händen deine Hoden.
Du stöhnst: „Ja, ja, jaaaa!“
Und du fängst an, meinen Mund zu ficken, schnell, schneller.
Ein gellender Schrei! Dann spüre ich auch schon, wie dein Ficksaft in mich spritzt, in meinen Hals spritzt, meinen ganzen Mund ausfüllt.
Und ich sauge und schlucke, sauge und schlucke, sauge und schlucke.
Mein nächtliches Begehren – 2
Ich liege nackt unter einer leichten Decke, räkle mich im Schlaf und berühre dabei nackte Haut, deine Haut. Ich spüre ein Kribbeln als meine Beine an deinen entlang fahren.
Meine Hände gehen auf Entdeckungstour, ganz langsam an deinem Körper entlang. Jeden Zentimeter deiner Haut sauge ich förmlich in mir auf, mein Mund sucht nach deinen Lippen und meine Zunge findet ihr Ziel. Gänsehaut pur!
Ich liebe es zu küssen, liebe es, wenn sich die Lippen berühren und es jedes Mal bei den Berührungen einen Blitzschlag gibt.
Ich spüre etwas Feuchtes zwischen meinen Beinen, nehme deine Hand und zeige dir wo ich es am liebsten habe. Du spielst mit deinen Fingern zärtlich an meinen Piercings und es wird mir heiß, mein Unterleib schiebt sich immer mehr deiner Hand entgegen, um das Gefühl voll auskosten zu können.
Du fährst mit deiner Zunge ganz langsam an meinem Körper entlang, der Hals, die Schulter, alles wird zu einem Feld der Gefühle, der Bauchnabel, die Leiste. Mein Stöhnen wird lauter. In freudiger Erwartung gehen meine Beine weiter auseinander. Ich weiß, dass ich dich gleich spüren werde - an einer Stelle, die mich rasend machen kann.
Deine Zunge erreicht meine intimste Stelle und ich spüre wie du erneut mit meinen Piercings spielst. Ja, ich weiß Männer spielen gerne - und ich habe nichts dagegen.
Ich genieße diese Intimität.
Nun will ich dich spüren, deine Haut riechen, schmecken und tasten. Ich fahre mit meinen langen Fingernägeln und mit meiner Zunge an deinem Oberkörper und deinem Bauch entlang. Deine Leiste pocht, dein bestes Stück lädt mich ein.
Ich will Dich verwöhnen.
Ganz vorsichtig fährt meine Zungenspitze an der Spitze deines Liebesstabes entlang, spielt mit ihr. Bis der Lustpfahl ganz in meinem Mund verschwindet und ganz zart bearbeitet wird. Ich liebe deine Bewegungen, dein Stöhnen. Ich liebe es wenn du verrückt wirst vor Lust und nach Sex riechst. Es gibt kein besseres Parfüm als der Geruch eines Mannes, der Sex hat.
Wir können es nicht mehr aushalten, wir wollen uns spüren, ganz tief, ganz nah.
Ich spreize meine Beine und du findest sofort den Weg in mich. Ganz langsam führst du dein bestes Stück ein, um dann in langsamen Bewegungen mit mir gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen.
Es wird schneller, heftiger, unsere Leiber zucken, wir klammern uns aneinander um den Kontakt so nah wie möglich zu haben. Meine Nägel bohren sich in deinen Rücken.
Dann ist es soweit!
Ich spüre wie dein Körper zuckt.
Mein Unterkörper bebt.
Wir kommen gemeinsam zum Höhepunkt.
Nass und zitternd liegen wir aufeinander bis die letzte Welle unseres Orgasmus verebbt ist.
Nackt küssend kuscheln wir uns aneinander, um die restliche Nacht gemeinsam zu verbringen.
Bis die Erregung erneut über uns kommt.
Wollust
Wir haben uns lange nicht gesehen geschweige denn spüren können und fiebern dem nächsten Treffen voller Lust und Erregung entgegen.
Endlich ist es soweit.
Wir steigen beide aus unseren Autos, gehen aufeinander zu. Unsere Lippen ziehen sich an wie Magneten, berühren sich sanft, sie öffnen sich sofort bei der ersten Berührung und beide Zungenspitzen treffen sich. Wir spüren beide lauter kleine elektrische Impulse und versinken in einem langen sinnlichen Kuss. Unsere Zungen umspielen sich. Die Lippen lassen sich nicht mehr los, unser Atem ist heiß und unheimlich sinnlich.
Wir können uns nicht richtig von einander lösen und gehen, uns immer wieder küssend, vom Parkplatz aus in Richtung unseres gebuchten Zimmers davon. Während du an der Rezeption die Formalitäten erledigst und den Schlüssel in Empfang nimmst, schmiege ich mich eng an dich, spiele mit meiner Hand auf deinem Rücken, um dann in deinem Hosenbund zu verschwinden.
Du drehst mir dein Gesicht entgegen und ich sehe ein Lächeln, das mir verrät was du gerade empfindest. Schnell nimmst du den Schlüssel, und wir rennen förmlich zum Fahrstuhl. Nur eine Etage bis zu unserem Stockwerk. Wir stehen dicht an der Wand. Ich presse mein Becken an dich, ganz fest, und spüre wie sich deine Kraft durch den Stoff drängt. Und während wir uns wieder küssen bewege ich mich leicht auf und ab. Du spannst deine Muskeln an und verstärkst den Gegendruck, sodass ich ihn jetzt mit all seiner Größe spüre und vor Wollust aufstöhne während du meine Zunge beim Küssen leicht ansaugst.
Der Fahrstuhl hält und du schiebst mich immer noch küssend vorsichtig aber bestimmt aus der Tür auf den langen Flur, drückst mich an die Wand und lässt die Tasche fallen, umfasst mich fest und küsst mich, so dass uns beinahe der Atem wegbleibt.
Der Mann, der gerade in den Fahrstuhl geht, lächelt in sich hinein als er uns dabei beobachtet. Wir lösen uns von einander, wenn auch unwillig, gehen zum Zimmer, du öffnest die Tür und ich fahre mit meiner Hand hinter dir stehend über deinen Po und kneife vor lauter Vorfreude leicht hinein.
Wir stürmen ins Zimmer, uns die Sachen regelrecht herunterreißend, und geraten sofort in ein lautes befreiendes Lachen weil wir uns im Ärmel oder im Hosenbein verheddern. Die Lust hat uns voll im Griff. Wir wollen nur noch gegenseitig intensiv den anderen spüren.
Du schiebst mich rückwärts zum Bett. Ich lasse mich fallen, komme wieder etwas hoch und rücke in die Mitte des großen Bettes. Du nimmst meine Knie in deine Hände und drückst sie sanft aber zielsicher nach außen. Das ist so lustvoll, so geil. Ich könnte an dieser Stelle unseres Spieles jedes Mal zerfließen.
Meine Süße strahlt dich vor Feuchtigkeit glänzend an. Du kannst dem Anblick nicht wiederstehen und schlängelst mit deiner Zunge über meine blanken Schamlippen, berührst nur ganz flüchtig meine Lustperle und leckst weiter nach oben über meinen Nabel hinweg zu meinen Brüsten. Ich stöhn leise. Deine Zunge fährt über meine Knospen und der Hauch deines Atems auf der durch deine Küsse angefeuchteten Haut zaubert eine Gänsehaut auf meinen gesamten Körper, verbunden mit einem wohligen Schauer und der Sehnsucht nach mehr.
Du saugst meine Knospe an, knabberst an ihr. Sie wird dabei ganz hart und steht sofort leicht nach oben gerichtet von ihrem dunklen Vorhof ab. Mein Atem wird heftiger und ich werde lauter. Ich habe meine Augen geschlossen und genieße diese Berührungen, die mich in kleinen Stromstößen durchfluten.
Langsam leckt Deine Zunge wieder tiefer bis zu meinen Beinen herab, die immer noch leicht geöffnet sind. Du berührst meine Süße.
Ich stöhne laut.
Deine Zunge spielt mit meiner Lustperle.