Sklaven GmbH Deutschland. M. TroJan

Sklaven GmbH Deutschland - M. TroJan


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Ich distanziere mich hier von jeglichen Verschwörungstheorien etc. – ich habe nichts davon erfunden, ich habe belegbare Fakten zusammengefasst und veröffentlicht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wie man damit umgehen möchte, das bleibt jedem Menschen frei überlassen, aber feststeht, dass man nicht alles glauben sollte, nur weil es anfangs plausibel klingt. Alleine die Vorstellung, dass Amerika EIGENE Kriegsschiffe angegriffen hätte, nur damit der Anschein erwirkt wird, dass man angegriffen wird, ist meiner Meinung nach äußerst bedenklich. Denken wir hier nur etwa 10-15 Jahre zurück (ich nenne kein explizites Geschehnis) müsste uns ein Attentat in Erinnerung erscheinen, was dem damaligen Plan bedenklich nahe kommt. Aber wie gesagt, Frieden war nie eine Option, dennoch verwendet man genau diesen Begriff, um Krieg führen zu können.

       Ausnahmezustand

      Die Würde des Menschen ist unantastbar, jedenfalls sollte diese Würde staatlich und grenzüberschreitend angestrebt werden. Unmenschliche Taten erzwingen eine Reaktion, beispielsweise erschossen amerikanische Polizisten einen unbewaffneten afroamerikanischen Einwohner, die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, das Volk ging auf die Straße und forderte Gerechtigkeit. Auch in Deutschland fanden Aufrufe statt, ein Polizist schoss einem flüchtigen Mann in den Hinterkopf, das Volk zeigte ihren Zorn und ging auf die Straße. Jede Tat ruft eine Reaktion hervor, die entweder früher, oder später gewissen Aufruhr erzeugen wird. Unsere Menschenrechte kreuzen sich mehr und mehr mit dem Kriegsvölkerrecht, aber ich sehe niemanden, der deshalb etwas unternehmen möchte. Wenn ein einzelner unrechtmäßig erschossen wird, na dann müssen die Menschen für ihr Recht einstehen, aber werden gesamte Völker versklavt, bedroht oder ermordet, sieht sich niemand im Zugzwang. Angriffskriege sind heute grundsätzlich Völkerrechtswidrig, aber im Grunde ist fast jeder Krieg im weitesten Sinne ein Angriffskrieg. Denn es gibt ja nur zwei Sorten, Angriff- oder Verteidigungskrieg. Die Menschenrechte werden notfalls ausgehebelt, wenn dadurch die Masse »gerettet« werden kann. Was im Grunde ein Widerspruch an sich, aber auch ein Widerspruch im Kriegsvölkerrecht darstellt. Es gibt Ausnahmen und deshalb kann der so genannte »Ausnahmezustand« ausgerufen werden. Dies erlaubt Staaten gewisse Rechte des Menschen »vorübergehend« aufzuheben. Genau dies wird man in absehbarer Zeit in gewissen Ländern beobachten können. Durch Terrorregime wie Al-Kaida, IS und Khorasan ist es nur eine Frage der Zeit, bis gewisse Regierungen den Ausnahmezustand aussprechen werden. Ähnlich wie es in Thailand und Ägypten zu beobachten war. Im Ausnahmezustand werden zeitweilig die Verfassung oder einzelne ihrer Bestimmungen außer Kraft gesetzt. Grundrechte werden eingeschränkt oder vorübergehend außer Kraft gesetzt; Wirtschaftsfreiheit, Pressefreiheit, Postgeheimnis, Schutz der Wohnung. Ein weiteres Merkmal ist der Einsatz der Streitkräfte zur Gefahrenabwehr im Rahmen des Ausnahmezustands. Einer der wesentlichen Züge des Ausnahmezustands ist somit die vorübergehende Aufhebung der Gewaltenteilung im Sinne einer effektiven Regierungspraxis. In Deutschland gibt es keine direkte Klausel im Grundgesetz und keinen direkten Wortlaut, was im Falle des Ausnahmezustands eintreffen würde. Da entsprechend dem »Deutschlandvertrag« gewisse Vorrechte der Alliierten in Kraft blieben, welche im Fall eines Notstands die Regierungsgewalt in der Bundesrepublik wieder übernommen hätten. Spätestens nach dem 2+4 Vertrag wurden zwar genau diese Dinge abgeändert, jedoch lässt sich im Grundgesetz nicht erahnen, was im Falle des Falls eintreffen würde. Was im Grunde darauf schließen lässt, dass die Alliierten im Notfall legal in die Politik eingreifen könnten.

      Die NATO 40)

      Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hat massiv für eine deutliche Steigerung der Militär-Ausgaben in der Nato getrommelt. Die Nato müsse zu militärischem Handeln bereit sein, um liberale Grundwerte wie Demokratie und Freiheit zu verteidigen. »Zwar ist militärische Macht das letzte Mittel, aber wir müssen es einsetzen können, falls das nötig ist – nicht um Krieg zu führen, sondern um Frieden zu schaffen«, sagte Rasmussen in Brüssel. Unter Hinweis auf die islamistische Terrormiliz IS im Irak betonte er, diplomatischer Druck (Soft Power) müsse »nötigenfalls durch harte militärische Macht (Hard Power) unterstützt werden«. Beschwichtigung führe nicht zum Frieden.

      Es mag gut sein, dass »Beschwichtigungen« nicht zum Frieden führen können, aber meiner Meinung nach ändert systematisches Ermorden auch nichts daran. Krieg wird hier als Lösung dargestellt, obwohl Krieg keine Antwort sein dürfte und niemals sein wird. Natürlich werden solche Dinge in Brüssel angesprochen bzw. gutgeheißen, Brüssel vertreten im Großen und Ganzen ja auch Lobbyisten, die wiederum Milliarden von Euros in Rüstungsfirmen investieren und nur durch Aufrüstung an ihr bzw. weiteres Geld gelangen.

      PKK - Partiya Karkerên Kurdistan 41) 42)

      Im Kampf gegen die Terrormiliz IS entschlossen sich USA und EU gemeinsam dazu, den Irak mit Waffenlieferungen zu unterstützen. Genau genommen beschloss in Deutschland die SPD und CDU, dass man die PKK mit Waffen beliefert. Doch was ist die »PKK«? Derzeit werden diese als Freiheitskämpfer dargestellt, wobei dies nicht wirklich der Wahrheit entspricht. Die PKK kämpft politisch und mit Waffengewalt für politische Autonomie kurdisch besiedelter Gebiete in der Türkei, teilweise auch in den angrenzenden Ländern. Dabei verübten sie Anschläge auf militärische und zivile Ziele. Ziel der PKK ist je nach Auslegung die Gründung eines unabhängigen kurdischen Staates oder ein »Demokratisches Autonomes Kurdistan« innerhalb der bestehenden Staatsgrenzen mit eigenen »nichtstaatlichen Administrationen«. Mit anderen Worten das genaue Gegenteil von der Terrorgruppe IS – wobei die Durchführung der Ziele identisch sind. Die Organisation und ihre Nachfolger werden unter anderem von der Türkei, der EU und den USA als terroristische Vereinigung eingestuft. Gemäß einer Analyse des »Council on Foreign Relations« verübte die PKK im Jahr 2011 insgesamt 35 Terrorakte und steht damit an Position 9 der weltweit aktivsten Terrororganisationen. Aber gegen den Kampf gegen den globalen Terrorismus, ist sich die deutsche Regierung nicht zu schade, Terroristen zu bewaffnen, um Terroristen bekämpfen zu können. Ah ja, das macht durchaus Sinn, okay nicht unbedingt einen Sinn, aber finanziell lohnt es sich allemal. Wenn man bedenkt, wie es mit Al-Kaida und Co. ausartete, kann man darauf schließen, dass es auch durch die PKK soweit kommen kann. Denn auch hier werden Terroristen gefördert, ohne dass man die Gefährlichkeit erkennt bzw. erkennen möchte. Ein international gefördertes Terrorregime, das sich derzeit als Friedensorganisation ausgibt und zum Dank dafür mit Waffen ausgestattet wird, etwas Unlogischeres als diese Tatsache, hat man lange nicht mehr erlebt. Die sozialdemokratische und christliche Entscheidung zahlt sich aus, wer die Taten der Terrormiliz IS verabscheute bzw. verurteilte, kann aus Gegenzug nun die Taten der PKK begutachten. Denn diese machen das Gleiche, sie brüskieren sich mit Leichen, es werden Fotos davon gemacht, wie sie mit Leichen posieren und sich am Anblick toter Menschen erfreuen. Ein Hoch auf unsere Regierung, aber natürlich wussten dies deutsche Politiker nicht, denn man ging ja nicht davon aus, dass Kriegswaffen tatsächlich Menschen töten würden und eine terroristische Organisation wie die PKK würde ja nicht unmenschlich mit Leichen umgehen. Darauf konnte ja wirklich niemand schließen, bis auf das Volk, aber die hatte man ja nicht um ihre Meinung gebeten. Während also die EU mit Hilfe von Deutschlands SPD/CDU Regierungskoalition in eine Region Waffen an eine terroristische Organisation gesendet hat, die genauso brutal gegen die zwei anderen Volksgruppen vorgeht, wie diese gleichermaßen, hat sich die Regierung schuldig gemacht an Kriegsverbrechen beteiligt gewesen zu sein. Aber es kümmert niemanden, denn solange Feuer mit Feuer bekämpft werden kann, interessiert es niemanden, weil es uns nur indirekt betrifft. Die Merkel-Regierung zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht, indem man Menschenrechte aushebelt und alles in die Wege leitet, damit das Geld fließen kann. Die Terrormiliz IS wird zudem verurteilt, weil man Kinder an vorderster Front kämpfen lässt, ja das ist wirklich unmenschlich. Seltsam daran ist nur, dass auch Kurden gezielt Kinder an vorderster Front kämpfen lassen und hier wird aber an der Richtigkeit festgehalten. Diese Art von Krieg ist von beiden Seiten gleichermaßen unmenschlich ausgelegt und verstößt auf extreme Art gegen das Kriegsgesetz, aber anstatt einzuschreiten, verbinden sich Länder und unterstützen dieses Terrorregime, indem sie Kriegsverbrechen unterstützen und trotz dessen an der Richtigkeit festhalten.

      Mit jeder Kugel stirbt ein Teil unserer Menschlichkeit,


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