900 Seiten Lust. Nick Perado
rutsche einen Meter tiefer und stecke mir seinen Pfahl tief in den Arsch. Er hat zuvor mit seinem Speichel schon dafür gesorgt, dass nicht nur meine Möse eingesabbert wurde. Ich habe ihn auch meine Rosette lecken lassen. Das hilft. Gut sogar. Kaum steckt er in mir drin, merke ich auch schon, dass es zu spät ist. Er wird gleich kommen. Ich greife mir an meine Klit und reibe sie. Schnell, intensiv, mit hohem Druck.
Ein spitzer Schrei und ein röhrender Hirsch durchdringen die Stille am See.
Das mit dem röhrenden Hirsch ist gewöhnungsbedürftig. Aber alles, was er davor machte prädestiniert ihn für meine Karteikärtchen. Für heute bin ich sehr zufrieden ….
Bei Anruf Sex
Teil 2
Wannenspiele
Eine erotische
Geschichte
von
Nick Perado
Badewannenspiele
Nun habe ich also zwei Liebhaber in meiner Kartei. Noch nicht eben sehr viel. Zehn sollten es schon sein. Sonst lohnt sich der ganze Aufwand nicht. Das hab ich mir im Stillen so ausgedacht.
Alleine bei dem Gedanken an die Möglichkeiten, die ich habe, wenn die Kartei fertig ist, wird mir ganz heiß.
Ich habe mir ein Bad eingelassen. Stehe am Wannenrand. Und werde mich demnächst in das schöne warme, schaumige Wasser hinein setzen. So ein Bad ist etwas Herrliches.
Schon seit vielen Jahren nutze ich die Gelegenheit es mir zu besorgen, wenn ich in der Wanne liege. Ich bin dort alleine. Niemand stört.
Es umgibt mich der Duft von frischen Blüten. Dieses Schaumbad habe ich mit Bedacht ausgesucht. Es macht mich lüstern. Und wenn ich Lust habe, dann muss ich dem ja auch nachgeben.
Ich setze mich also in die Wanne, während noch das Wasser einläuft. Dabei versuche ich, meine Pussy direkt in den Wasserstrahl zu halten. Manchmal wirkt es schon Wunder, wenn das warme Wasser über meinen Kitzler fließt. Oft bin ich dabei ziemlich rasch gekommen.
Heute ist es ähnlich. Das Wasser fließt über meine Spalte. Ich merke, wie ich ganz allmählich unruhig werde. Die Lust steigt in mir hoch. Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand führe ich kleine kreisrunde Bewegungen auf meiner Klitoris durch. Das ist herrlich. Das geht bis in die letzte Haarspitze hinein.
Ich liebe es auch, wenn ich an dieser Stelle von einem Mann geleckt werde. Das darf dann gar nicht enden. Er könnte mich wahrscheinlich wochenlang lecken, und ich würde kommen und kommen.
Nun schließe ich die Augen und stelle mir vor, wie ich hart von hinten genommen werde. Ein prächtiger dicker großer Schwanz dringt in mich ein. Meine Möse fließt über. Die Säfte laufen an meinen Schenkeln hinab. Ich werde so schrecklich geil, dass ich in meiner Badewanne laut stöhne.
Auf dem Rand der Badewanne steht mein gläserner Dildo. Den hol ich heran. Er muss in mich rein. Mit aller Kraft stoße ich zu und ziehe ihn sofort wieder zurück. Ich habe eigentlich ein enges Loch. Alles was dort rein und raus geht macht mich tierisch an. Der gläserne Dildo hat die Form eines Schwanzes; der Schaft wurde aber in Wellenform hergestellt.
Die Wellen verursachen nunmehr die größte Lust, die ich mir vorstellen kann. Und dabei bleibe ich fleißig damit beschäftigt, meinen Kitzler zu massieren. Es geht nicht mehr lange. Die Lust überkommt mich. Ich sitze in der Wanne, spreize meine Beine so weit wie möglich und schreie. Ich schreie gerne, denn ich weiß, dass ich so meiner Lust den weitesten Raum geben kann.
Mit einem Ruck reiße ich den Dildo aus meiner Pussy. Das ist der Moment, in dem ich meistens abspritze. Wenn ich spritze, dann in einem heftigen Strahl. So ist das auch heute. Mein Unterleib verkrampft sich mehrmals. Jedes Mal schießt eine Fontäne an die gegenüberliegende Wand und auf die Badewannenarmaturen. Ich bin stolz auf mich. Das können nur wenige. Und mir schafft es in aller Regel so lange Befriedigung, bis die nächste Möglichkeit besteht, mit einem Typen in die Kiste zu springen.
Zufrieden beschäftige ich mich nun mit meiner Körperpflege. Ich bin mit meinem Körper zufrieden. Es könnte schlimmer sein. Das Beste an meinem Körper ist die hohe Zahl der Stellen, an denen ich Lust empfinde. Nicht nur mein Geschlechtsorgan und meine Brüste sind empfindlich. Nein, auch am Hals, an den Schultern, an den Unterarmen oder an den Oberschenkeln bin ich sofort erregbar, wenn ein Mann es versteht, mich richtig zu streicheln.
Rainer
Nachdem ich der Badewanne entstieg, griff ich zum Handy und wählte die nächste Telefonnummer eines Mannes, Rainer, den ich unbedingt ausprobieren wollte. Im Internet schrieb er, dass er großes Stehvermögen hätte, einen riesigen Schwanz und dass er total geil darauf sei, eine Frau zu lecken.
Das gefällt mir, obwohl es nicht genug ist. Da muss schon noch ein bisschen mehr passieren. Ich rief ihn an. Er war sofort am Telefon. Sympathische Stimme. Und das Beste daran: wir könnten uns noch am Abend treffen. Holla – die Waldfee, das geht ab.
Ich vereinbarte, dass ich zu ihm kommen würde. Das ist für mich am einfachsten. In diesen Fällen reicht es aus, wenn ich mein Köfferchen, das nun immer bereit steht, unter den Arm klemme und losfahre.
Ich gab die Adresse in mein Navigationsgerät ein. Nur 20 Minuten Fahrzeit. Die Zeit verging rasch. Und schon stand ich vor einem großen Grundstück und einem dazu passenden großen geschlossenen Tor.
Kaum hatte ich angehalten öffneten sich beide Flügel des schmiedeeisernen Tores. Ich fuhr auf das parkartige Grundstück. Nach etwa hundert Metern öffnete sich der Baumbestand. Mitten auf einer großen Rasenfläche stand eine große alte Villa. Mit Türmchen, Balkonen, einer ausladenden Freitreppe zum halbhohen Erdgeschoss.
Ich parkte mein Auto auf einer Fläche vor der Freitreppe. Dort stand bereits ein Mann, der ungefähr den Bildern aus dem Internet entsprach. Groß, breite Schultern, kurze schwarze Haare. Adrett in einen gut sitzenden Anzug gekleidet.
Er kam sofort, als ich eingeparkt hatte, auf mich zu und nahm mich in Empfang.
„Hallo! Schön, dass Du hergefunden hast. Ich freue mich schon auf Dich.“
„Ist ja heutzutage nicht mehr schwer, wenn man sich daran hält was das Navi sagt,“ erwiderte ich. „Übrigens freue ich mich ebenfalls.“
„Komm erst mal rein und leg ab.“
Ich folgte ihm die Treppe hoch und schritt auf meinen hohen Schuhen durch die mächtige Eingangstür. Im ausladenden Flur blieb der Hausherr stehen und nahm mir meine Jacke ab.
Darunter trug ich ein kurzes knallgelbes Kleid, das meine braunen Beine bestens zur Geltung brachte. Auch war es leicht ausgeschnitten, so dass er eine kleine Vorahnung auf meine Brüste erhielt.
Er musterte mich von oben bis unten, ließ sich Zeit.
„Welch´ ein köstlicher Anblick! Übrigens, ich heiße Rainer.“
Er nannte seinen ganzen Namen mit akademischen Graden, wollte aber nur mit seinem Vornamen angesprochen werden. Ich stellte mich ebenfalls vor. Danach bat er mich, ihm in den Wohnraum zu folgen.
Ich staunte nicht schlecht. An den Wänden hingen dichtgedrängt Kunstwerke. Ich verstehe nicht viel davon. Mir schien es aber so zu sein, dass viele davon wertvoll waren. Das Auffälligste waren jedoch nicht die Landschaften, abstrakte Werke oder die Portraits, sondern etliche eindeutig pornografische Bilder in Übergröße.
„Eine ausgesprochen interessante Sammlung hast Du,“ merkte ich an.
„Wenn Du das so sehen willst. Ich mag einige Künstler besonders. Und die haben auch den einen oder anderen Akt gemalt. Ich bekenne mich dazu. Deshalb hängen sie hier.“
„Sind das Fantasien oder waren es reale Szenen.“