900 Seiten Lust. Nick Perado

900 Seiten Lust - Nick Perado


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von unten her mein knielanges hellgrünes Kleid. Da ich aufgestanden war und hohe Schuhe trug, musste er sich beim Öffnen der Knöpfe an meinem entlang Körper aufrichten. Erst als er den letzten Knopf geöffnet hatte, schlug er das Kleid zu Seite. Vorsichtig, noch immer leise die englische Nationalhymne pfeifend, streifte er mir das Kleid von den Schultern.

      Ich trug keinerlei Unterwäsche. Sofort stachen meine Brüste mit den hart aufgerichteten Nippeln hervor. Jack nahm eine Brust in beide Hände, führte seinen Mund an die Brustwarze und leckte sehr vorsichtig daran. Das war das Ende der Nationalhymne. Aber der Anfang großartiger Gefühle, die sich bis hinab zwischen meine Beine ausdehnten.

      Erst leckte er, dann nahm er den harten aber empfindlichen Nippel in den Mund, saugte daran, um schließlich erst zärtlich, dann hart hinein zu beißen. Während dessen knetete er meine Brust. Ich stöhnte leise. Ohne ihn zu berühren, lehnte ich mich an die Wand der Kabine, schloss die Augen und überließ mich seinem Spiel.

      Alsbald wechselte er zu meiner anderen Brust, die er auf dieselbe Weise „behandelte“. Allerdings behielt er die zuerst bedachte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Je mehr er am anderen Nippel saugte und in ihn hinein biss, um so mehr kniff er in die von seinen Fingern gedrillte Brustwarze.

      Ich konnte es kaum aushalten. Jack besaß besondere Fähigkeiten. Das musste ich nach diesen wenigen Minuten eingestehen. Ich spürte, wie mir der Saft an den Schenkeln hinab lief, so feucht wurde ich.

      Dann begab sich Jack ein Stockwerk tiefer. Die Hand, mit der er meine Brustwarze gekniffen und gedrillt hatte, begab sich auf Wanderschaft. Sie landete wenig später auf meiner linken Arschbacke. Jack griff zu. Fest und fordernd. Er zog meinen Unterleib zu sich heran. Seine Finger krallten sich nicht nur in meinem Fleisch fest sondern reichten bis zu meinem Spalt, in den er nun ein wenig eindrang.

      „Wet days in a fitting room!“

      Aha, nasse Tage in der Anprobekabine – damit mochte er wohl Recht haben. Ich schob ihm meinen Unterleib entgegen, so wie seine Hand es forderte.

      Sein Gesicht befand sich auf der Höhe meines Schoßes. Er kam mit seinem Mund in die Nähe meines Schamhügels. Ich hörte, wie er tief einatmete.

      „What a smell!“

      Selbst mir fiel auf, dass ich heute besonders nass war und dabei einen für Männer betörenden Duft ausströmte.

      „Are you ready for a new experience?“

      Ob ich bereit wäre für eine neue Erfahrung? Klar. Ich wusste eh schon nicht mehr wohin mit meiner Lust.

      Jack griff nach dem kleinen Hocker. Er platzierte ihn ungefähr dreißig Zentimeter vom Spiegel entfernt in der Mitte der Rückwand der Umkleidekabinen. Rasch setzte er sich auf den Boden vor den Hocker und legte seinen Kopf abgewinkelt auf die Sitzfläche des Hockers, so als wäre die sein Kissen. Dann befahl er mir, dass ich mich mit dem Gesicht zum Spiegel über ihn stellen sollte.

      „Now come down!“

      Ich wusste worauf er hinaus wollte und senkte meinen Schoß auf sein Gesicht, auf seinen Mund. Da ich vor dem Spiegel stand konnte ich genau sehen, wie Jack anfing, mir die Spalte zu lecken, als ich über ihm war. Ich befand mich zunächst unbeweglich im Zustand einer dauerhaften Kniebeuge. Jack leckte über meine Schamlippen. Die Erregung öffnete aber meine Möse weit, so dass er mit seiner Zunge tief in mich eindringen konnte. Seine Position führt jedoch dazu, dass er selbst keine ausufernde Bewegungsfreiheit besaß.

      Als ich das kapierte, begann ich, meine Fotze über seinen Mund zu führen. Hin und her und her und hin. Dabei bestimmte ich mit meinen ausholenden Hüftbewegungen, ob er mit seiner genialen Zunge meine Klitoris berührte oder nicht.

      Die Gefühle wurden immer intensiver. Ich schob meine Spalte in ihrer gesamten Länge über seinen Mund. Jedes Mal bis zur Klit. Im Spiegel sah ich mein lustverzerrtes Gesicht und das Gleiten meiner Vulva über sein Gesicht. Es war kaum mehr auszuhalten. Ich fickte mich selbst, indem ich über Mund und Gesicht meines Liebhabers hobelte. Das war genial. Ein Hoch auf die Engländer.

      Aus meiner Möse lief der Saft. Die Schlieren verklebten Jack die Nase. Mit den Fingern seiner rechten Hand wischte er sich meinen Lustschleim von seinem ausgeprägten kantigen Riechorgan.

      Die nunmehr schleimbehafteten Finger brachten ihn auf die nächste Idee: er steckte mir seinen Zeigefinger mit einem Ruck gut gleitend bis zum Anschlag in den Arsch. Ich schrie kurz auf. Die ganze Zeit über unterdrückte ich bereits erfolgreich meine Lustschreie, die eigentlich aus meiner Kehle entweichen wollten. Aber das war zu viel. Zwar hatte ich mich gleich wieder im Griff. Dennoch musste mein Schrei bis zu einer der Nachbarkabinen durchgedrungen sein. Plötzlich öffnete sich der Vorhang am Eingang einen winzigen Spalt weit. Ich konnte nicht erkennen, ob Mann oder Frau. Sofort verschwand der Zuschauer wieder. Allerdings drangen kurze Zeit später aus der Nachbarkabine eindeutige Geräusche an unsere Ohren. Dort befand sich nun jemand, der masturbierte.

      Ich befand mich am Rande des lüsternen Wahnsinns. Der Finger in meinem Arsch ließ mich fliegen. Heftig trieb ich meine Hüfte hin und her. Das machte ich gerne mal bei einem wilden Ritt auf einem großen harten Schwanz, um mich am Körper meines Partners zu reiben. So wie jetzt hatte ich es aber noch nie gemacht.

      Jack bewegte seinen Zeigefinger in mir. Er fickte mich mit schnellen Bewegungen. Ich rieb meine Schamlippen über seine Zunge, immer bis sie meinen Kitzler erreichte. Am Ende setzte ich mich mit meinem vollen Gewicht auf seinen Mund. Jack bekam kaum mehr Luft. Aber er blieb standhaft und leckte meine Klit mit schnellen Zungenbewegungen.

      Mein Gott, wie geil war das! Ich kam. Dazu steckte ich mir den Stoff meines Kleides in den Mund, um nicht lauthals loszubrüllen. Mit einem halben Auge sah ich im Spiegel, wie ich mich im Krampf meiner Lust bog und wand. Aus meiner Möse schoss mein Ejakulat – direkt in Jacks Gesicht.

      Jack prustete, zog seinen Finger aus meiner Rosette und kämpfte ansonsten wacker um sein Überleben. Durch meine Lust rücksichtslos geworden, drückte ich meine Genussspalte auf sein Gesicht. Wollte weiterhin seine Zunge spüren. Dabei drückte ich Jack die Luft ab. Mit beiden Händen schob er mich von seiner Nase weg, zog sich unter mir hervor und ließ mich auf den Hocker nieder sinken.

      „Was für eine geil Frau, was für eine geile Frau“, Jack hörte nicht auf, diese Worte zu wiederholen. Er saß wie benommen auf dem Fußboden der Anprobekabine und schnappte nach Luft. An seiner Hose hatte sich eine beachtliche Beule gebildet. Das sah ich beim Blick in den Spiegel. Denn ich saß noch immer mit dem Gesicht zum Spiegel auf dem kleinen Hocker.

      Als ich mich ein wenig erholt hatte, zog ich Jack auf die Beine. Den Hocker bugsierte ich zur Seite. Nackt stellte ich mich hinter Jack und platzierte ihn direkt vor mir, mit dem Gesicht zum Spiegel. Langsam öffnete ich seine Hose. Der pralle Schwanz sprang sofort heraus, als ich den Stoff seiner Unterhose zur Seite schob.

      Weiterhin hinter ihm stehend, nahm ich das große Teil in die Hand und fing an, ihn zu wichsen. Mit meinen hohen Schuhen erreichte ich beinahe Jacks Größe. So legte ich meinen Kopf auf seine linke Schulter und brachte meinen Mund in die Nähe seines linken Ohres.

      „Schau nach unten!“, forderte ich Jack auf. Jack blickte im Spiegel an sich herab. „Was siehst Du?“

      „Du hast meinen Schwanz in der Hand!“

      „Was soll ich mit dem Schwanz machen?“

      „Wichs ihn.“

      Langsam ließ ich die Hand an seinem Schaft vor und zurück gleiten. Dabei beobachtete ich interessiert – und schon wieder auf dem besten Weg rattenscharf zu werden – wie an seiner Eichel die Vorhaut Millimeter für Millimeter zurückgezogen wurde, bis die Eichel endgültig frei lag. Sie glänzte dunkelrot im viel zu hellen Neonlicht der


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