900 Seiten Lust. Nick Perado
So groß und schön, dass ich davon noch schärfer wurde. Wahrscheinlich triefte meine Fotze schon wieder vor sich hin. Zumindest spürte ich Schlieren oder Tropfen an meinen Schenkeln hinab laufen.
„Was soll ich mit deinen Eiern machen?“
„Knete sie. Langsam. Und wichs dabei meinen Schwanz!“
Ich griff mir zwischen die Beine und benetzte meine Finger mit meinem Lustschleim. Den verteilte ich auf Jacks Eichel. Lustvoll langsam glitten meine Finger über seine gut geölte Eichel. Das Bändchen zog ich mitsamt der Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Dann spielte ich mit meinen langen Fingernägeln ein wenig am Löchlein seiner Harnröhre. Dabei vergaß ich nicht, ihn weiter an den Eiern zu massieren.
„Du hast einen so geilen Schwanz, ich muss den in den Mund nehmen.“
„Tolle Idee, mach das. Aber sei vorsichtig. Manchmal komme ich sehr schnell.“
„Keine Angst, ich kenn mich aus“, behauptete ich selbstsicher, obwohl ich so eine Art der Anprobekabinen-Befriedigung noch nie gemacht hatte. Ich zog den Hocker wieder heran und setzte mich darauf. Jack blickte weiterhin Richtung Spiegel, hatte aber zwischen sich und dem Spiegel nun plötzlich meine total geile Wenigkeit.
Ich schnappte mir seinen Ständer und begann, das prächtige Teil in den Mund zu nehmen. Sofort füllte seine Eichel meine ganze Mundhöhle aus. Mit einer Hand wichste ich seinen Schaft, mit der anderen knetete ich die Eier. Überragend. Jack stützte sich mit beiden Händen am Spiegel ab, so wie ich noch vor wenigen Minuten meinem Orgasmus entgegen gefiebert hatte.
Wir waren so sehr miteinander beschäftigt, dass uns erst jetzt auffiel, dass der Mensch nebenan – keine Ahnung, ob Mann oder Frau – seinem Ende entgegen wichste. Das Stöhnen war unverkennbar.
Dies verursachte natürlich auch bei Jack und mir entsprechende Gefühle.
„Oh, my god, it´s wonderful. Great!“
Ich gab mir große Mühe, mehr von seinem Schwanz in mir aufzunehmen. Das war nicht ganz einfach. Denn je weiter ich ihn schluckte, um so größer wurden Jacks Augen, der mein Handeln im Spiegel betrachten konnte. Er wurde immer geiler. Und damit wuchs offensichtlich auch sein Schwanz.
Mit Vorsicht und Bedacht saugte ich Stück für Stück seines großen Prügels in mich hinein. Bis alles in mir steckte. Als Jack das sah begann er, meinen Mund zu ficken. Er drückte seinen Schwanz in meinen Mund hinein, zog ihn heraus und drückte ihn wieder hinein. Ich hielt das nicht lange aus, da mir die Luft genommen wurde. Stattdessen entließ ich das harte Ding aus meiner Mundhöhle, um mich wieder ausschließlich seiner Eichel zu widmen.
Enough, let´s fuck
Jack riss sich plötzlich los.
„Enough, let´s fuck!“
Er hob mich vom Hocker, stellte mich auf, drehte mich wieder zum Spiegel und nahm mein linkes Bein in beide Hände. Das stellte er auf den Hocker. Mit beiden Händen griff er um mich und platzierte meine Hüfte vor seinem Prügel.
Ich beugte mich nach vorn, so dass er meinen prächtigen Arsch und meine Fotze direkt vor seinem Schwanz hatte. Jack nutzte die Gelegenheit. Mit einem Ruck drang er in mich ein.
Nun durfte ich im Spiegel beobachten, wie er in langsamen und langen Stößen seinen Prachtkerl in mich hinein trieb und wieder zurück holte. Sein Schaft glänzte vor Lustschleim, der mir in breiten Schlieren auch an den Schenkeln hinab lief. Der Anblick brachte mich an den Rand des Wahnsinns.
Mit meinem Zeigefinger rieb ich meine Klit. Es konnte nicht mehr lange gehen. Jacks Gesicht sprach Bände. Bestimmt versuchte er über die letzten zehn Stöße sein Kommen nur noch hinaus zu zögern.
Dann geschah es. Er zog seinen Schwanz vollständig aus mir heraus, nahm ihn in die rechte Hand und spritzte mit lustverzerrtem Gesicht eine beachtliche Ladung seines Samens auf meinen Rücken und meinen Arsch. Ich hatte es beinahe ebenfalls geschafft. Aber Jacks Rückzug aus meiner Fotze unterbrach den schon auf dem Wege befindlichen Orgasmus kurz.
Jack wichste weiter an seinem Schwanz. Noch drei Mal schoss er Samenladungen auf meinen Rücken. Nach der letzten Ladung packte er mich und drückte mich auf den Hocker nieder.
Auf kleinstem Raum geleckt
„Los, leg dich auf den Rücken und spreize deine Beine.“
Nichts lieber. Die Sitzfläche des kleinen Hockers reichte aus, um mich so darauf zu legen, dass ich meine Beine an meine Brust anziehen und weit spreizen konnte. Kaum lag ich auf dem Hocker, machte sich Jack über meine weit geöffnete nasse Fotze her. Er leckte mit seiner Zunge durch meine Spalte, biss in meine Schamlippen, schnappte sich mit den Zähnen meinen Kitzler. Die unbändige Lust, die ich zuvor verspürte, als er mich fickte, kehrte wieder. Sie kroch durch meine triefende Fotze, wartete an meiner Klit. Ich griff unter meine Kniekehlen und zog meine Beine hart gegen meine Brüste. Der Druckschmerz an meinen harten steil aufgerichteten Brustwarzen erfüllte mich mit weiterer Lust.
Jack kümmerte sich nun nur noch um meinen Kitzler. Er holte ihn zart leckend aus meinen Schamlippen heraus, spielte mit seiner Zunge daran. Mit drei Fingern stieß er in mich hinein.
“Nimm vier Finger. Bitte. Bitte stoß mich mit vier Fingern!“
„Psssst!“
Ach herrjeh. Ich hatte in meiner Lust ziemlich laut gebettelt. Hoffentlich hatte es niemand gehört.
Jack fickte mich mit vier Fingern. Wie ich es wünschte. Hart und schnell. Und weil meine Muschi überlief klatschte und spratzte es. Er fickte mich so hart, dass die Spritzer meines Lustschleimes den großen Spiegel benetzten. Dabei vergaß er nicht, mich mit seinem Mund zu befriedigen. Seine Zunge leckte schnell und spitz über meinen Kitzler. Bis ich es nicht mehr aushielt.
Ich kam. Jack reagierte und steckte mir meinen Slip, den er irgendwann zuvor vom Haken genommen hatte, in den Mund. Allerdings konnte er nicht verhindern, dass ich, von meiner grenzenlosen Geilheit in Beschlag genommen, heftig abspritzte. Mein erster Strahl traf ihn zum Teil im Gesicht. Die folgenden Abschüsse nahm er mit seinem Mund auf. Offensichtlich mochte er, was er eingespritzt bekam.
Ich lag mit angezogenen Beinen auf dem kleinen Hocker. Eigentlich, wenn die brutale Lust nicht gewesen wäre, in einer unmöglichen Haltung. Allmählich klangen die Orgasmen ab. Jack leckte im Abstand weniger Sekunden mit seiner Zunge breit durch meine komplette Spalte, bis hinauf zur Klit. Jedes Mal kam ich nochmals mit einem heftigen Zittern.
Als ich wieder Ruhe fand und Jack von mir abließ half er mir von dem Hocker herunter. Da sahen wir die Bescherung: der Spiegel eingesaut, von unten bis oben; der Hocker eingenässt von Lustschleim und meinem Ejakulat; auch die Kabinenwände vollgespritzt, bis hin zum Vorhang, an dem der Rest meines ersten Luststrahles, der nicht in seinem Gesicht hängen geblieben war, in Schlieren herab lief.
Wir zogen uns an, putzten die Kabine, soweit es uns mit unseren bescheidenen Mitteln möglich war, und verließen so unauffällig wie möglich die Etage des Kaufhauses.
Plötzlich gesellte sich eine hübsche blonde junge Frau zu uns. Sie sah mir in die Augen. „So etwas Geiles hab ich noch nie gesehen!“, sagte sie leise zu mir und gab mir einen Stoß in die Rippen. „Kann ich mir deinen Typen mal ausleihen?“, fragte sie grinsend. Nun war es an mir, sie zu knuffen.
Unvermittelt drückte sie mir eine Visitenkarte in die Hand. „Ich bin geil auf Dich. Wenn Du Lust hast, dann ruf mich an.“ Damit war sie in der Menschenmenge am Ausgang des Kaufhauses verschwunden.
Jack sah mich mit großen Augen an. Beide lasen wir: Janett Schmidt, Kosmetik und Fingernägel.
„Ich steh´ mehr auf pralle Schwänze“, sagte ich, küsste Jack auf die Wangen und verabschiedete mich mit dem Hinweis, dass ich mich alsbald mal wieder bei ihm melden würde.
Die vierte Karte war perfekt.
Bei