Von Blüten und Blättern. Elisabeth Göbel
verändert. Weil der Mensch sich der Gefährdung der Welt und seiner selbst ständig bewusst ist, empfindet er die Idylle des Naturgedichts als unzeitgemäß. »Freundlich und erhebend«, schreibt Günter Kunert, »können Naturgedichte heutzutage nicht mehr sein, sonst wären sie bis auf den Grund verlogen.« Misstrauisch sein gegenüber der Sprache ist als Voraussetzung für Tiefe und Ernsthaftigkeit geboten. »Immer stimmt alles ein bisschen nicht ganz«, schreibt Friederike Mayröcker.
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