Conny's erotisches SM-Lesebuch. Conny van Lichte

Conny's erotisches SM-Lesebuch - Conny van Lichte


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als „Bock“ bezeichnet wurde. Es handelte sich um ein Instrumentarium, welches aus Stahlrohrrahmen hergestellt war. Es bestand aus einem linken und einem rechten Rahmen, die mehrfach miteinander verbunden waren. Der linke wie auch der rechte Rahmen besaßen ungefähr in Kniehöhe vorne wie auch hinten Lederpolster. Vor und hinter der Mitte gingen die Stahlrohre nochmal weitere zwanzig Zentimeter in die Höhe, bevor sie ein kurzes Stück parallel zum Boden verliefen. In der Mitte dieser angehobenen Stelle waren die beiden seitlichen Rahmen mit einem Metallrohr wie mit einer Brücke verbunden, das ebenfalls von Leder ummantelt war.

      Nina stellte sich vor diese Brücke, beugte sich über sie und stützte ihre Arme auf die vorderen Lederpolster links und rechts auf den Seitenteilen ab. Ihren Bauch legte sie auf die mittlere Verbindungsschiene. Mit ihren Knien kletterte sie auf die linken und rechten hinteren Lederpolster.

      So brachte sie ihre Möse in eine gute bearbeitungsfähige Position. Auch ihre Rosette ragte nun gut penetrierbar in die Luft. Ninas Freund trat hinter sie. Er kapierte sofort seine Rolle. Er griff mit beiden Händen in ihre prallen Arschbacken und zog sie etwas auseinander. Nina stöhnte auf. Ihr Freund blickte mitten hinein in ihre nasse Lustgrotte. Ihr Fotzenschleim hatte sich so stark ausgebildet, dass er bereits Tropfen auf den äußeren Schamlippen bildete.

      Ninas Freund zog seine Hose herunter. Sein Schwanz schnellte heraus. Er nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und zog ihn durch ihre nasse Möse. Seine Eichel glänzte von ihrem Schleim. Er brauchte sich kaum auf die Zehenspitzen zu stellen. So bequem hing sie vor ihm über dem Bock.

      Es reichte ihm, sich ein bisschen zu dehnen. Nun befand sich sein Schwanz direkt vor ihrem hinteren Paradies. Er holte mit einem kräftigen Hüftschwung aus und steckte seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihre Rosette. Nina schrie auf. Sie dachte, sie würde zerreißen. Aber sie kannte den Schwanz ihres Freundes. Und sie wusste, dass sie bald vor Lust vergehen würde.

      Ninas Freund stieß kräftig in sie hinein. Bald hat sie sich an seine Stöße gewöhnt. Nina stöhnte auf. Auch ihr Freund gab Geräusche von sich, die alsbald andere Besucher des Clubs auf das Paar aufmerksam machten. Ein Mann kam heran. Er trug eine enge schwarze Latex- Hose. Der Mann robbte unter den Bock. So dass er schlussendlich direkt unter Ninas Schoß saß. Mit der rechten Hand begann er ihre Klitoris zu massieren, während ihr Freund weiter kräftig in sie hinein stieß. Mit der linken, er hatte seine Hose nur halb ausgezogen, begann er seinen Schwanz zu wichsen.

      Nina konnte zusehen, wenn sie direkt nach unten schaute, wie er es sich selbst besorgte. Dabei wusste sie nicht wohin mit ihrer Lust, nachdem sie von ihrem Freund und der Hand des Fremden derart hart penetriert wurde. Nina schrie auf. Sie hielt es nicht mehr aus. Die schnellen massierenden Bewegungen des Fremden hatten sie an den Rand ihres Orgasmus gebracht. Und nun stürzte sie über diesen imaginären Rand hinweg. Nina schrie erneut auf und kam. Gleichzeitig spritzte der unter ihr liegende wichsende Mann seine Samenladung hoch in ihr Gesicht. Er traf sie mitten auf die Wange. Das erhöhte ihre Lust noch mehr. Schreiend kam sie und gab von ihren Flüssigkeiten große Mengen ab, die auf den unter ihr liegenden Mann hinab liefen.

      Ihr Freund tobte sich mit zwei letzten harten Stößen tief in ihr aus. Als er seinen Schwanz aus ihrer Rosette zog, liefen an ihm Samentropfen hinab.

      Der Mann unter Nina krabbelte hervor, bedankte sich höflich und machte sich davon. Nina kletterte, als sie wieder zu sich gekommen war, vorsichtig von dem Bock herunter. An der gegenüberliegenden Wand war die Frau, die von ihrem Mann ausgepeitscht wurde, ebenfalls gekommen – durch den Anblick von Ninas Orgasmus.

      Ninas Freund nahm sie bei der Hand und zog sie schnell mit sich fort.

      “Komm mal mit, ich hab da so ne Idee!“

      Nina ließ sich von ihm fortziehen. Sie versuchte, auf ihren hohen Absätzen mit ihm Schritt zu halten. Ihr Freund schleppte sie in den übernächsten dunklen Raum. Er war etwas kleiner, komplett verspiegelt und beinhaltete drei herausragende Gerätschaften. In einer Ecke stand ein großer Gynstuhl. In der gegenüberliegenden Ecke hing eine Liebesschaukel an dicken Ketten an der Decke.

      In der Mitte war ein Elektroflaschenzug an der Decke angebracht, an den man schwere Gewichte anhängen konnte. Eine kunstvoll verschnürte Frau hing mit dem Gesicht nach unten in einer Höhe, in der sie von ihrem Mann bequem von hinten gefickt werden konnte. Er ließ sie hin und her pendeln. Ab und zu, wenn die Pendelbewegung gerade mal passte, stieß er seinen Schwanz in sie hinein, verursachte dabei zusätzliche heftige Pendelbewegungen des gefesselten Körpers. Jedes Mal wenn er in sie hinein stieß stöhnte die Frau. Nina und ihr Freund wurden sofort geil bei diesem Anblick.

      Ihr Freund deutete ihr an, dass sie es sich auf dem Gynstuhl bequem machen solle. Von bequem machen war natürlich nicht die Rede. Nina setzte sich in den Stuhl, als wäre sie beim Frauenarzt. Erst spät merkte sie, dass sowohl auf Höhe der Hände als auch an den Fußhaltepunkten breite Lederschlaufen angebracht waren. Und noch bevor sie sich wehren konnte, hatte ihr Freund sie schon gefesselt.

      Sie konnte weder ihre Arme noch ihre Beine bewegen. Vor allem ihre Beine waren weit auseinander gespreizt. Ihr rosafarbenes Inneres war bestens zugänglich.

      Ninas Freund stand vor ihr und grinste. Plötzlich war er verschwunden. Nina beobachtete derweilen, wie die gefesselte Frau hin und her pendelte und wie der hinter ihr stehende Mann mit seinem Schwanz für Sekunden in ihr verschwand. Er schrie kurz auf, zog die Frau gegen seine Hüfte, kam, zog seinen Schwanz aus ihr zurück. Aus ihrer Möse tropfte sein Samen. Die Frau hing weiter an ihren Seilen und an der Kette des Aufzuges.

      Ninas Freund kehrte zurück. Er hielt einen großen Massagestab in der Hand, der an die Steckdose angeschlossen werden musste. Nina kannte dieses brutale Teil von zuhause und wusste, was es bedeutete, wenn sie sich diesen Massagestab an ihre Spalte halten ließ.

      Ihr Freund stellte sich genüsslich vor sie hin, betätigte den Schalter des Massagestabes, ließ das gute Teil loslaufen, regulierte die Stärke so, dass der Massagestab zunächst nur geringe Erschütterungen von sich gab. So hielt er ihn einfach nur an ihre Klitoris. Nina war ausgeliefert. Sie begann sofort zu stöhnen. Das war jetzt schon nicht mehr auszuhalten. Ihr Freund drehte an dem Regler des Massagestabes und erhöhte die Vibrationsgeschwindigkeit. Nina brüllte auf. Das war schon beinahe zu viel. Ihr Freund machte weiter. Unbeirrt hielt er den Massagestab an ihre Klit.

      Mit der Zeit erhöhte er die Vibrationsstärke immer mehr, bis er die maximale Leistung erreicht hatte. Nina versuchte sich dem Massagestab zu entziehen. Da sie jedoch gefesselt war, gelang ihr das nicht. Über dem Gynstuhl befand sich ein Spiegel. Nina konnte sich beobachten, wie sie lustverzerrt auf die Massage reagierte.

      Bis es nicht mehr ging. Sie kam. Mit lautem Schreien kam sie und spritze ihre Lustflüssigkeit auf den Massagestab. Es wurde nass. Der Sitz des Gynstuhles wurde überschwemmt. Genauso der Oberkörper ihres Freundes. Sie spritzte was das Zeug hielt, dehnte sich und schrie. Ihr Freund hatte aber nicht vor, den Massagestab von ihr wegzunehmen. Weiterhin hielt er das stark vibrierende Ding direkt an ihre Klit.

      Nina brüllte schon wieder. Sie konnte nichts sagen, konnte sich dem Stab nicht entziehen, konnte einfach nur laut ihren Empfindungen Ausdruck verleihen. Ihr Freund drückt den Stab nun kräftig gegen ihren Lustknopf. Sie kam schon wieder.

      Die Frau, die nebenan gefesselt an dem Flaschenzug hing, beobachtete sie bewundernd. Ihr Mann hatte schon wieder eine Latte bekommen. Er begann, seine Frau erneut zu vögeln. Nina bat um Hilfe, schrie nach dem lieben Gott. Aber ihr Freund hatte nicht vor, von ihr abzulassen. Weiterhin hielt er das heftig vibrierende große Teil an ihre Scham, an ihre Klitoris.

      Nina spritzte erneut. Ihre Schenkel zitterten. Aus ihrer Mitte liefen die Säfte nur so heraus. Mehrere Paare hatten sich in dem kleinen Raum versammelt, um das Schauspiel zu beobachten. Sie konnten nicht fassen, welche Mengen von Flüssigkeiten Nina absondern konnte. Nina fasste es selbst nicht. Sie schrie, sie wünschte sich, dass es aufhören würde. Und gleichzeitig hoffte sie, dass es nie aufhören würde. Was für eine geil-perverse Vorstellung. Dachte sie sich.

      Aber nur ganz kurz, denn


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