Conny's erotisches SM-Lesebuch. Conny van Lichte

Conny's erotisches SM-Lesebuch - Conny van Lichte


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ihm ihren Schoß entgegen, so weit dies trotz ihrer Fesselungen möglich war. Dann brach sie zusammen und flehte nur noch um Gnade.

      Ninas Freund nahm nun endlich den Massagestab von ihrer Muschi weg und ließ sie zu sich kommen. Es dauerte mehrere Minuten, bis Nina wieder normal atmen konnte. In der Zwischenzeit versuchte ihr Freund, gemeinsam mit anderen Gästen des Clubs, die Säfte, die Nina abgesondert hatte, von Stuhl, Wänden und Fußboden aufzuwischen.

      Es dauerte, bis Nina von ihren Fesseln befreit war und von dem Gynstuhl herunter klettern konnte. Unsicher stand sie auf ihren hohen Schuhen. Ihr Freund nahm sie vorsichtig und liebevoll bei der Hand, führte sie um die an dem Flaschenzug hängende Frau herum, die zwischenzeitlich von ihrem Mann heftig in den Arsch gefickt wurde. Hinter der aufgehängten Frau baumelten an dicken Ketten die Vorrichtungen der Liebesschaukel von der Decke.

      Dorthin begleitete Ninas Freund seine Geliebte. Er ließ sie vorsichtig in die weiche Ledertasche der Liebesschaukel hineinklettern. Dann steckte er ihre Waden in die Laschen der Liebesschaukel. Wenn Nina sich ganz bequem in den Ledersack legte stand ihre Möse senkrecht nach oben.

      Ihr Freund ging vor ihr ehrfurchtsvoll in die Knie und begann sie zu schaukeln. Dabei hielt er seinen Mund auf ihre Spalte und leckte an ihrer Möse. Er versuchte, das überreizte Geschlecht nicht zu sehr zu quälen. Dennoch fand er schon bald den Weg zu ihrer Klitoris. Er leckte nun zart an ihrem Knöpfchen – so wie sie es am liebsten mochte – und brachte sich gemeinsam mit ihr in leichte Schwingungen. Nina pendelte hin und her, schloss die Augen und genoss das Lecken ihres Freundes auf ihren Schamlippen und auf ihre Klit.

      Ninas Freund veränderte weder seinen Rhythmus noch die Stärke seiner Leckbewegungen. Zärtlich führte er sie an ihren nächsten Höhepunkt heran. Nina hing bequem in der Luft, ließ es sich gefallen, an ihren Genitalien geleckt zu werden und ich hielt sich mit den Händen an den Ketten fest, die die Liebesschaukel an der Decke befestigten.

      Sie kam. Mit einem leisen spitzen Schrei. Sie sonderte wieder Flüssigkeit ab. Die dieses Mal direkt im Rachen ihres Freundes landete. Der genoss dies. Er liebte Nina und er mochte ihre Flüssigkeiten. Und machte einfach und unspektakulär weiter, indem er sie schaukelte und zart an ihrer Möse leckte.

      “Bitte nimm noch ein paar Finger!“, bat Nina.

      Ihr Freund gehorchte, drückte vier Fingern der rechten Hand in ihre Möse und spiele mit ihnen an ihren inneren Wänden. Sofort kam sie wieder. Wieder spritzte sie in seinen Rachen.

      Ein Mann hatte sich hinter sie gestellt und seinen Schwanz ausgepackt. Wenn Ninas Freund die Schaukelbewegungen etwas vergrößerte, dann erreichte Nina mit ihrem Mund die Eichel des fremden Mannes. Sie merkte dies, da sie still vor sich hin träumte, etwas spät. Nahm aber sofort Kontakt zu dem prallen Schwanz auf und ließ ihn nicht mehr aus ihrem Mund entgleiten.

      Der Mann war in Begleitung zweier Frauen gekommen. Jede der Frauen kniete sich links und rechts an der Liebesschaukel nieder und nahm je eine von Ninas Brustwarzen in den Mund. So wurde sie an drei Stellen gesaugt und geleckt und war selbst mit dem Saugen eines Schwanzes beschäftigt.

      Das machte sie in wenigen Sekunden so geil, dass sie mit einem lauten Schrei erneut kam und einen dicken Strahl ihrer Flüssigkeit in den Raum spritzte. Dieses Mal traf sie, weil sie so heftig kam, die vor ihr hängende Frau, die zwischenzeitlich aus ihrem Lustloch triefte, in das ihr Mann abwechselnd mit ihrem Hinterstübchen genüsslich eindrang.

      Als Ninas Schwall über der Frau nieder ging bäumte diese sich auf und kam ebenfalls in einem Orgasmus, der ihren ganzen Körper erzittern ließ. Ihren Mann nahm sie mit in ihre Wellen der Lust. Auch er kam in ihr.

      Ninas Freund ließ davon ab, sie mit seinen Fingern zu penetrieren. Er leckte nur noch ein wenig über ihre Schamlippen, dann richtete er sich auf und gab den Umstehenden zu verstehen, dass seine Freundin wohl ermüdet sei. Das war den beiden Frauen egal. Sie bissen nun hart in Ninas Nippel. Auch fingen beide an, mit je einer Hand an Ninas Geschlecht zu spielen. Nina wurde nochmals geil ohne ende. Sie biss in die Eichel des Mannes, der hinter ihr stand, dabei kam dieser. Er spritzte seinen Samen in ihren Rachen.

      Nina kam, als die Frauen ihre Geschwindigkeit auf ihrer Klitoris erhöhten. Im ganzen Raum war nur noch ein einziges unkoordiniertes Stöhnen zu hören. Auch die beiden Frauen, die noch immer in Ninas Brustwarzen bissen, machten es sich mit ihren freien Händen selbst. So dass sich am Ende jeder, der sich im Raum befand, seinen Orgasmus geholt hatte.

      Ninas Freund half ihr aus der Liebesschaukel. Beide mussten unbedingt eine Pause einlegen.

      Nun war Nina jedoch für den Rest des Abends der Star des Clubs geworden.

      Linda

       gedemütigt

      Eine erotische

       Geschichte

      von

       Conny van Lichte

      Linda hat geheime Sehnsüchte. Von diesen erzählte sie ihrer Freundin Kerstin. Bis vor kurzem war Linda, sagen wir mal: „untervögelt“. Sie hatte fast ganz ihre Lust vergessen. Irgendwie war so vieles eingeschlafen. Linda war mit ihrem Mann Jochen schon sehr lang verheiratet. Dass Jochen sie hin und wieder betrog wusste sie, aber sie hatte sich daran gewöhnt. Doch ihre Freundin Kerstin trieb es bunt und wild, das wusste Linda ebenfalls.

      Eines Abends, als die beiden Freundinnen beieinander saßen und sich durch etliche Gläser Sekt die Zungen gelöst hatten, nahm Linda allen Mut zusammen und erzählte Kerstin von einer ihrer Fantasien.

      „Ich stelle mir manchmal vor von einem fremden Mann benutzt und so richtig dreckig gevögelt zu werden“, sagte Linda zu ihrer Freundin.

      Kerstin war sofort hellwach, vergessen das Gekicher von eben.

      „Wow, wie genau stellst du dir das vor?“

      Und Linda erzählte von ihrer Fantasie: „Ich bin vollkommen nackt, nur eine Maske bedeckt mein Gesicht. Auch der Fremde trägt eine Maske. Es wird kein Wort gesprochen. Der Herr fickt mich, benutzt mich, fragt nicht, macht einfach.“

      Linda bittet ihre Freundin darum, ob sie ihr nicht dabei helfen könne. Denn Kerstin kennt sicherlich viele Männer, welche Linda diesen Wunsch erfüllen würden. Und Linda möchte dieses Spiel gern bei Kerstin zu hause spielen, denn Kerstin müsste ihr helfen, falls irgendetwas nicht so läuft wie Linda es sich vorstellt.

      Kerstin willigt ein und meint, dass sie da schon einen bestimmten Kerl im Kopf hat. Jens hat immer Lust, Jens ist für jedes Spiel zu haben, denkt sich Kerstin. Und Jens möchte am liebsten jede attraktive Frau ficken. Sie wird ihn einladen.

      Freitagnachmittag – ist es soweit. Beide Freundinnen stehen nackt, nur mit Masken „bekleidet“, voreinander. Kerstin hat sich quasi zur Unterstützung ihrer Freundin der Situation angepasst. Schließlich weiß sie genau wie Jens seine Rolle spielen kann. Er wird der Herr sein, er wird es ihrer Freundin geben. Kerstin ist unsicher, ob es ihre Freundin aushalten wird. Schließlich ist sie unerfahren in Bezug auf hartes „Benutzt-Werden“.

      Linda ist so aufgeregt. Sie kann es kaum erwarten, bis es klingelt. Dass endlich der Herr herein tritt und sich nimmt was er möchte. Ihre Möse pocht vor Geilheit, der Saft schmiert bereits ihre Schamlippen ein. Sie ist richtig glitschig.

      Jetzt! Es klingelt! Kerstin geht zur Tür, um Jens zu öffnen. Da steht er mit breitem Grienen unter der Maske. Zur Begrüßung steckt er Kerstin direkt die Finger in deren saftige, fein rasierte schleimnasse Möse.

      „Na du Luder! Wo ist das ungehorsame geile Stück?“

      Kerstin nimmt Jens mit in ihr Schlafzimmer,


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