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reicht es aber, du ungeduldiges Fickstück!“

      Er band Lindas Arme vom Boden los und fesselte sie auf dem Rücken. Danach band er ihre Beine los und zog sie unsanft an den Haaren hoch. Er schubste sie vor sich her in einen Raum, in dem eine Art Flaschenzug von der Decke hing. Es war auch der Raum, in dem eine große Tafel mit allerlei Speisen darauf stand. Um diese Tafel herum saßen alle Beteiligten. Linda erschauderte.

      Sie wurde nun angewiesen sich auf die Knie zu begeben.

      Es begann eine Art Verschnürung: Bondage. Die Oberschenkel wurden fest an ihren Körper gebunden, die Unterschenkel gefesselt, die Arme waren es ja eh. So wurde sie aufgehängt, den Rücken nach oben, auf eine Höhe, in der jeder Mann sie leicht penetrieren konnte. Ihre Brüste ragten nach unten. Aufgehängt wie ein Stück Vieh baumelte sie da. Die blankrasierte Fotze glänzte gut einsehbar für alle.

      Einer der Herren stand auf, zog Lindas Arschbacken auseinander, spuckte auf die glänzende Vagina und schlug mit der Hand darauf. Linda wimmerte und schrie.

      „Jetzt reicht es aber!“, meinte der, der sie gefesselt und aufgehängt hatte. Er packte seinen harten Riemen aus und stopfte damit Lindas Mund. So hängend hatte sie keine Chance sich dem großen Teil in ihrem Schlund zu entziehen. Er schwang sie immer wieder zu seinem Schwanz hin, der nunmehr ganz in ihrem Rachen verschwand.

      Jedes Mal wenn Linda würgen musste sauste ein Schlag auf Lindas Möse nieder. Das Schaukeln hörte auf, sie hing, den Schwanz bis zum Anschlag im Rachen. Plötzlich spürte sie einen mächtig harten dicken Riemen in ihrer Möse. Nun wurde sie wieder geschaukelt, vorn wurde rhythmisch der Schwanz in ihren Mund gerammt, hinten suchte der andere Schwanz seinen Weg in ihre nasse, triefende Fotze. Er wurde tief und hart in sie hinein gerammt.

      Beide Herren spritzten ab und ließen Linda hängen. Der Samen tropfte aus ihrer Möse und aus ihrem Mund. Ein nächster Herr trat heran. Er verteilte Mayo auf Lindas Möse, lachte in die Runde und meinte: „Nun ist die kleine Fotze gut gebuttert.“

      Noch ein Kerl kam hinzu, brachte einen Maiskolben mit, und begann Linda mit dem Kolben zu ficken. Der mit der Majo zupfte an Lindas Klit. Die war mittlerweile unübersehbar angeschwollen und dick. Linda wimmerte vor Lust, und vor Schmerzen welche ihr die fesselnden Stricke bereiteten. Ein dritter Mann kam hinzu und fing an Lindas Brüste zu kneten. Er zupfte an ihren steil aufgerichteten Knospen. Er zwirbelte sie und rieb sie so sehr, dass sie brannten.

      Linda war trotz allem unsagbar geil. Was für ein Gefühl so gedemütigt zu werden, so benutzt zu werden. Der Maiskolben steckte in ihr und ihre Arschbacken wurden weiter auseinander gezogen. Die Mayo wurde auf ihrer Rosette verteilt. Und schon wurde ihr Arsch gefickt, ein dicker Schwanz rammelte in ihrem Arsch.

      Gleichzeitig war der Maiskolben in ihr, ein Kerl fickte sie damit weiter. Linda empfand an allen Stellen Lust, an denen sie von dritter Hand benutzt wurde. Die Lust steigerte sich ins Unermessliche. Sie wusste nicht, wie sie Abhilfe schaffen sollte. Sie wusste nicht, wie sie es beschleunigen konnte endlich zu kommen. Ihr blieb nur das Abwarten, bis ihr lustdurchströmter Körper von selbst in das Tal der lüsternen Krämpfe eintauchte.

      Aber sie musste nicht mehr lange warten. Ein mächtiger Orgasmus rollte heran. Ihre Gliedmaßen wurden komplett von ihrer Lust vereinnahmt. Linda japste und rang nach Luft. Sie kam ohrenbetäubend, schreiend, stöhnend und pisste dabei alles um sie herum voll.

      Geschüttelt von dem mächtigen Orgasmus war sie fast ohnmächtig. Das bemerkten natürlich auch die Beteiligten.

      Sie banden Linda los. Ihre Arme und Beine waren kaum noch zu spüren. Wie eine Puppe ließ sie alles mit sich geschehen.

      Linda wurde auf den Tisch gezerrt. Ihre schönen, braungebrannten Beine hingen vom Tisch herab und wurden weit gespreizt an den Tischbeinen fest gebunden. Ihre Arme wurden über dem Kopf gefesselt und ebenfalls mit einem langen Seil an einem Tischbein fixiert. So lag sie in ihrer empfindlichen Mitte offen, die Möse glänzend, wie eine Speise auf dem Tisch.

      Nacheinander traten nun alle Herren vor ihre offene Fotze, wichsten vor Lindas Augen ihre Schwänze steif, um dann hart, tief und brutal in sie einzudringen.

      Zehn Männer fickten sie nacheinander. Der, der sie als dritter fickte, hatte ihr gleichzeitig eine Möhre in den Arsch gesteckt, so tief, dass Linda Angst hatte, sie könnte für immer in ihr stecken bleiben.

      Der Samen tropfte aus ihr, vermischt mit ihrem Mösenschleim. Nebenbei knabberte der eine oder andere an ihren Nippeln, knetete ihre Titten. Sie wurde gefickt und gefickt und gefickt.

      Als alle Herren sich lange Zeit später von Linda lösten schlief sie einfach ein.

      Eva

       Unterwerfung

      Eine erotische

       Geschichte

      von

       Conny van Lichte

      Eva saß auf ihrem Abteilungsleiter. Ein Riese von Mann. Mittleres Alter. Sportlich durchtrainiert. Ein riesiger Schwanz, der von seinem Traumkörper sofort abstand, wenn man ihn berührte. Eva hasste ihren Abteilungsleiter. Korrekt, unterwürfig, stets dienstbeflissen und zu allem bereit. Eine fürchterlich schwache Persönlichkeit. Der unschätzbare Vorteil an Jürgen Mayer war ohne Zweifel sein riesiger Schwanz.

      Immer wenn Eva Lust hatte, rief sie nach Herrn Mayer. Herr Mayer tanzte an, stets seine Aktenmappe unterm Arm, und erwartete ihre Anweisungen. Und, wie gesagt, wenn Eva Lust hatte drückte sie ihn rücklings auf ihren Schreibtisch nieder. Sie räumte nicht mal die Akten vom Tisch. Ließ ihn fix seinen Hosenstall öffnen. Er musste seinen Schwanz selbst hart wichsen. Derweilen erledigte sie meist noch ein paar Telefonate.

      Wenn er auf dem Rücken liegend steif geworden war, setzte sie sich drauf. Klar, sie war vorher schon geil. Sonst hätte sie ihn ja nicht geholt und auf ihren Schreibtisch geworfen. Wenn sie den großen Riemen in sich stecken hatte, wurde sie noch geiler. Sie knallte sich Herrn Mayers Schwanz im scharfen Husarenritt in ihre Möse, so lange bis sie kam. Dann stieg sie von Mayer herunter, wischte Mayers Samen aus ihrer Möse, ordnete ihr Kleid und ließ Mayer den Schreibtisch in Ordnung bringen.

      So ein dummes Schwein! So ein devoter Mensch. Nun mal nicht falsch verstehen. Devote Menschen sind nicht von vorn herein dumme Schweine – in Evas Augen. Aber der Mayer schon. Mayer hatte seine Abteilung im Griff. Noch besser war er mit seiner Buchhaltung. Als Mensch ein Trottel. Aber der Schwanz. Der brachte es. Vor allem diese glänzende dicke pulsierende Eichel. Und die langen, von Mayer herab hängenden Hoden. Tolle Spielsachen.

      Eva hatte das Unternehmen von ihrem Vater geerbt. Sie war nicht scharf darauf gewesen. Aber sie sah die Verantwortung. Und sie wollte die vielen hundert Mitarbeiter, mit denen sie groß geworden war, nicht einfach im Regen stehen lassen. Sie übernahm das Unternehmen, führte es mit eiserner Hand und hatte beachtliche Erfolge. Dafür arbeitete sie hart. An vielen Tagen bis zu 16 Stunden.

      Ihr einziges echtes Problem war ihre Pussy. Schon lange sprach Eva nur noch von ihrer „Fotze“. Die brachte sie täglich an einen Punkt, wo sie unbedingt bedient werden musste. Nicht mal wenn sie ihre Tage hatte, ließ sie ihre Fotze in Ruhe. Sie schrie nach Lust, sie schrie nach Befriedigung. Eva räumte ihrer Pussy die nötige Zeit ein. Morgens wurde sie fein säuberlich von den vielen kleinen Härchen befreit, die ständig nachwuchsen. Danach mit Olivenöl eingeölt. Das tat gut, flutschte, wenn der Notfall schon in der Frühe eintrat. Und sie liebte den Geruch des Öles. Das Öl besorgte sie in Italien. Bei einem Bauern. Der dafür schwärmte, wie gut dieses Öl im Salat wäre. Salat! Von wegen Salat.

      Täglich fünf Minuten, manchmal sieben Minuten, nie zehn Minuten, gönnte sie sich für einen Fick, gönnte sie sozusagen ihrer Fotze. Dann musste dort ein Schwanz rein. Und wenn keiner da war, dann eben eines ihrer


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