Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch. Fabienne Dubois
zärtlich einzusaugen, an ihm zu knabbern.
Sie saugte an Deinen inneren Lippen, die - nun weit geöffnet - einem wunderschönen Schmetterling glichen, steckte ihre schnelle Zunge tief in Deine Vagina, spielte mit ihren schlanken Fingern in Dir, streichelte Dich zart und wissend. Du hieltest ihren Kopf dabei fest, wandst Dich nun auch mit spitzen Schreien.
„Ooouuuiihhh jaaa, schööön, mach weiter so! Das ist toll so, jaaaaahhhh …. mmmhhmmm.“
Mit sanfter Gewalt kündigte sich nun auch Dein Orgasmus an. Dein zarter Körper bäumte sich vor Lust auf, drängte sich ihr geil entgegen. Sie saugte und leckte, spielte mit ihren Fingern zart vorne und hinten an und in dir, schenkte Dir so einen herzhaften, schönen langen Abgang.
In langsam abklingender Geilheit, die sich nun wieder in schieres Genießen, schöne Lust verwandelte, schmiegtet ihr euch aneinander, rauntet euch etwas ins Ohr, um mich dann zu euch zu winken.
Ich durfte dazu kommen
Ihr nahmt mich in eure Mitte. Ich lag schließlich auf dem Rücken zwischen euch, an beiden Seiten von wunderbar weicher, warmer Haut umgeben. Vier feste Brüste drängten sich an mich, zarte weiche Schenkel schlossen sich um meine, zwei feuchte, erregte und dick angeschwollene, völlig glattrasierte Schamhügel rieben sich lustvoll an ihnen. Das muss das Paradies sein, dachte ich mir.
Ich bat euch, mich zu kneifen, um sicher zu sein, dass das alles Wirklichkeit ist. Ihr machtet das mit diebischer Freude tatsächlich. Und schon rollten wir uns in einer wilden Kissen- und Kitzelschlacht in Deinem Bett lachend herum. Es war wunderschön, völlig ausgelassen, natürlich - wenn der schwere köstliche Duft der Lust und unsere erhitzten, wundervoll aufgeilten Körper nicht gewesen wären, wir hätten auf Beobachter wie kleine Kinder gewirkt.
Das Toben schaffte uns. Wir kamen ganz außer Atem, lagen schwitzend und schwer atmend auf dem Rücken, lagen mit weit ausgestreckten Armen und Beinen nebeneinander auf Deinem Bett. Nur langsam fanden wir unsere Ruhe wieder, atmeten gleichmäßiger. Du beugtest Dich schließlich zu mir herüber, küsstest mich leidenschaftlich auf meinen Mund. Unsere Zungen spielten lange und intensiv miteinander. Michaela beugte sich auch zu uns, gesellt sich dazu. Abwechselnd küssten wir drei uns zärtlich, wild, verlangend, dann wieder spielerisch. Unsere Hände suchten und fanden unsere Körper.
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