Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch. Fabienne Dubois
Körpern Es fühlte sich an, als ob ein dutzend Hände den Körper liebkosten.
Petra hatte die Augen geschlossen, als sie plötzlich eine Hand wahrnahm, die ihr sanft eine Brustwarze zwirbelte. Leise stöhnte sie auf. Zwei Arme legten sich um ihren Körper und zogen sie sanft durchs Wasser, bis sie an einen männlichen Körper stieß. Micha sah sie gierig an. Dann zog er ihr Gesicht ein Stück zurück und küsste sie innig.
Währenddessen fühlte Petra, wie ihre Beine sanft gespreizt wurden und der erste Finger den Weg zu ihrem Intimsten suchte, um schlussendlich in ihrer Grotte zu verschwinden.
"Martin, das kitzelt!", lachte Petra leise, als Micha sie los ließ.
"Woher weiß sie, dass ich das bin?", fragte Martin mit unschuldiger Miene.
Dann tauchte er unter Wasser und begann ihren Kitzler zu lecken. Zusammen mit dem Finger in ihrer Grotte, Micha, der ihre Brustwarzen zwirbelte und dem Prickeln des Badeschaums war das ein unbeschreibliches Gefühl.
Als Petra kurz vor dem Orgasmus stand zogen sich Micha und Martin zurück und Karsten und Christian ließen ihre Beine los.
"Das ist gemein!", beschwerte sie sich.
"Nicht doch!" lachte Karsten. "Warte ab! Du wirst noch froh darüber sein!"
Dann stiegen sie aus der Wanne und trockneten sich ab. Martin nahm Petra auf den Arm als wäre sie eine Feder und trug sie in ein abgedunkeltes Zimmer. Er legte sie auf eine weiche Unterlage und begann sie an etwas anzuketten. Erst, als er ihr eine Augenbinde umband, wurde es Petra mulmig.
Angekettet
"Tut mir nicht weh!", bat sie eindringlich.
"Sollte dir etwas unangenehm sein oder solltest du Schmerzen haben, so ruf das Wort ‚Feuer’ und wir hören sofort auf", versicherte ihr Christian.
Micha verschwand in die Küche und kam mit einem Kübel Eis zurück. Dann eilte er erneut von dannen und brachte Nutella, Honig und Sahne mit.
"Entspanne dich!", flüsterte Karsten, nahm einen Eiswürfel und streifte damit über Petras Brustwarze, die sofort hart wurde.
"Huhu!", gab die junge Frau von sich.
Während Christian die andere Brustwarze genauso erregte, leckte Martin die kalten Wassertropfen mit seiner Zunge ab. Ein leises Stöhnen entfuhr Petra. Sie begann sich zu winden. Micha lächelte seinen Freunden zu und legte einen Eiswürfel zwischen Petras Brüste. Langsam bahnte sich dieser, auf seinem eigenen Schmelzwasser rutschend, den Weg über Petras Bauch zu ihrem Dreieck.
Während Martin die Spur mit seiner Zunge verfolgte und Karsten und Christian den Honig, den sie auf die Brustwarzen geschmierte hatten, ableckten, strich Micha mit dem Eiswürfel über Petras Kitzler und schob ihr am Ende das kalte Nass ein Stück weit in die Grotte. Ihr Stöhnen wurde lauter und Micha fühlte sich animiert, ihr Intimstes mit der Zunge zu wärmen. Immer fester und ungeduldiger leckte er sie und knabberte an ihren Schamlippen.
Petra fühlte einen donnernden Orgasmus in sich aufsteigen. Sie freute sich auf den Moment, in dem sie ihre ganze Gier entladen konnte.
Aber plötzlich zogen sich die vier Jungs zurück.
"Ihr seid unverschämt!", stöhnte sie und wand sich in grenzenloser Erregung.
"Wie wäre es, wenn du um deinen Orgasmus bettelst?", fragte Martin rau.
"Vergiss es!" knurrte Petra. "Du wirst erst erlöst werden, wenn du darum bettelst", lachte Karsten leise.
"Nein!" entschied sie.
Die vier Männer lachten leise. "Du wirst betteln!" meinte Micha.
Plötzlich wurde Petra losgebunden und hochgehoben.
"Stell dich hin!", befahl Christian und führte sie, immer noch mit verbundenen Augen, durch den Raum.
Nach nur wenigen Schritten, hielt eine Hand sie an. Ihre Arme wurden in die Höhe gezogen und ihre Beine gespreizt. Dann hörte sie ein Klicken. Die Männer hatten sie an der Decke und am Boden fixiert.
"Bist du bereit, um deinen Orgasmus zu betteln?", wollte Martin wissen.
"Nein!" entschied sie erneut.
"Gut!" lachte Micha.
Petra verfluchte im Stillen ihre Freundin. Wie konnte es Lisa wagen, vier fremden Kerlen von ihren sexuellen Wünschen zu erzählen? Ausgerechnet Lisa, die eigentlich als frigide Henne bekannt war! Petra wollte sich an Lisa rächen und sie wusste auch schon wie.
Ein leises Surren riss sie aus ihren Gedanken. Im nächsten Moment vibrierte etwas über ihre Brustwarzen hinweg, ließ die Erregung in ihr noch höher steigen. Ein Vibrator, schoss es Petra durch den Kopf. Sie hatte so ein Ding noch nie benutzt, sondern sich immer mit der Hand befriedigt. War es wirklich so geil, wie man oft hörte oder es in den Pornos sah?
Beim nächsten Atemzug wusste sie es bereits. Einer der Männer hatte ihr das Ding in ihre Grotte geschoben und stieß vorsichtig zu. Gleichzeitig wurden ihre Hinterbacken auseinander gezogen und eine Zunge liebkoste ihre Rosette. Petra verlor so langsam die Selbstbeherrschung und überlegte sich, ob sie die Jungs nicht doch anbetteln sollte. Nein! Entschied sie dann doch.
Langsam begann Micha Petra zu lecken, während er mit dem Vibrator immer wieder zustieß.
"Mmh, du riechst so geil und du schmeckst auch fantastisch!", stöhnte er.
Petra zog die Luft scharf ein und begann heftig zu schnaufen.
"Micha, bitte!", bettelte sie.
"Was?", lachte dieser leise und fuhr mit der Vibratorspitze über ihren Kitzler.
"Bitte!", stöhnte Petra. "Ich will jetzt!"
"Was willst du?" fragte Christian rau und leckte über ihre Brustwarze.
"Einen Orgasmus!", flehte sie.
Langsam konnte sie den Druck nicht mehr aushalten. Ihr Körper schrie mit jeder Faser nach der Erlösung.
"Wie willst du es?", schnurrte Martin und drang mit dem Finger sanft durch ihre Hintertür.
Petra schrie leise auf. War das ein geiles Gefühl!
"Kommt schon Jungs, nehmt mich! Fickt mich richtig durch!", schrie sie. "Los! Worauf wartet ihr! Fickt mich endlich!"
Das ließen sich die Vier nicht noch einmal sagen. Micha und Martin zogen sich Kondome über ihre steifen Schwänze. Christian löste die Fesseln von Petras Beinen. Dann hob er zusammen mit Karsten Petra auf einen Tisch und zog sie vor an die Tischkante. Martin spreizte ihr die Beine. Langsam schob er seinen harten Schwanz in ihre Grotte. Sie stöhnte laut auf, als er tief in ihr drin steckte. Dann zog er ihren Oberkörper nach vorne, so dass sie fest auf seinen Hüften saß und er sie vom Tisch wegtragen konnte.
Micha spreizte ihr sofort die Pobacken und schmierte ihre Rosette mit Vaseline ein. Sanft drückte er seine Penisspitze durch das enge Loch. Petra stöhnte laut auf. Langsam drückte Micha seinen Schwanz ganz in sie hinein. Dann gab er Martin ein Zeichen. Die Beiden begannen sich zu bewegen. Petra entfuhr ein leiser Schrei, als dieses unsagbare Gefühl durch sie hindurch strömte.
Hart genommen
"Oh Gott, ist das geil!", wimmerte sie. "Macht weiter!"
Micha und Martin grinsten sie an und begannen sie heftiger und schneller zu stoßen. Das gegenseitige Reiben ihrer Schwänze machte sie nur noch geiler. Karsten und Christian konnten sich nicht mehr beherrschen und wichsten sich selbst. Immer lauter wurde Petras Stöhnen. Immer heftiger wurden die Stöße in ihr und immer größer wurde die Welle, auf der sie fort getragen wurde.
Sie hatte kein Zeitgefühl mehr. Um sie herum gab es nur noch eines. Sex! Sie wollte jetzt alles! Und Micha und Martin gaben ihr alles. Nur noch wenige Stöße und Petra fühlte, wie eine Kette von Orgasmen