Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch. Fabienne Dubois
öffnen. Einer der Männer hielt eine blanke Klinge vor ihre Augen. Entsetzt starrte sie darauf. Was wollte er denn damit? Sie war doch willig! Lächelnd ging der Typ in die Knie. Sie hörte, wie Stoff zerschnitten wurde und fühlte, wie der String von ihr abfiel, dann steckte der Typ das Taschenmesser wieder weg.
Erleichtert atmete Petra aus und genoss den leichten Wind an ihrer nassen, erregten Muschi. Im nächsten Moment begann eine Zunge ihre Kitzler zu verwöhnen und zwei Finger stießen immer wieder hart in ihre Scheide. Petra verlor Zeit und Raum und schwebte auf einer nie gekannten Welle der Lust dahin. Immer härter leckte sie die Zunge, stießen die Finger zu und ihre Nippel wurden so sehr gezwirbelt, dass es schon leicht schmerzte.
Aber es war ein süßer Schmerz, der sie immer weiter zum Höhenpunkt trieb. Plötzlich zog sich alles in ihr zusammen und sie explodierte. Petra wollte den Orgasmus hinaus schreien. Aber ein paar Lippen legten sich über ihre und der Typ hinter ihr küsste sie zärtlich, während sie in seinen Armen zuckte und zitterte.
Ihre Beine gaben nach. Sie fiel in sich zusammen. Sofort wurde sie von den Männern aufgefangen und zu einer nahe gelegenen Bank gebracht. Fast synchron öffneten die vier Typen ihre Jeanshosen und legten vier prächtige, steife Schwänze frei. Einer schob ihr seinen Prügel in den Mund. Zwei bekam sie in die Hand gedrückt. Während sie die Prachtexemplare lutschte und wichste, drang der Vierte in ihre nasse Grotte ein und begann sie langsam zu stoßen. Petra wollte sich seinem Rhythmus anpassen, aber der Typ hielt sich nicht an ihre Vorgaben.
Nur wenige Augenblicke später erklang ein lautes Stöhnen. Der erste Kerl spritze ihr in den Rachen. Das war das erste Mal in ihrem Leben, dass Petra Samen schluckte. Sie musste zugeben, es schmeckte geil. Sie verfluchte Gerd, dass er ihr dieses Erlebnis bislang verwehrt hatte. Gleichzeitig freute sie sich insgeheim, die Party so früh verlassen zu haben. Sonst hätte sie diese Jungs nie getroffen.
Ein leiser Schrei signalisierte ihr, dass der Nächste gekommen war. Er spritzte ihr ohne Vorwarnung auf die Brüste und sein Gegenüber folgte nur wenige Augenblicke später.
Nun begann der Kerl in ihr, sich schneller zu bewegen. Sie fühlte seine fordernden Stöße und versuchte erneut sich anzupassen, was er jetzt ungehindert zuließ. Immer härter und schneller stieß er in sie hinein. Petra legte ihm Arme und Beine um den Körper und zog ihn ganz eng an sich. Erneut fühlte sie einen Orgasmus in sich aufsteigen. Als sie explodierte, legten sich wieder zwei Lippen über ihre und küssten sie sanft und zärtlich, während sie zuckte und zitterte.
Erschöpft und mit geschlossenen Augen blieb sie auf der Parkbank liegen. Sie war nicht in der Lage über das eben Geschehene nachzudenken. Zu sehr faszinierte sie das Gefühl, es einmal mit mehreren Männern getrieben zu haben.
Wie lange sie so da gelegen hatte, wusste sie nicht. Irgendwann wurde sie von den vier Männern in eine Wolldecke gewickelt und zu einem Auto getragen. Benommen sah sie, wie sie durch die Stadt fuhren und an einem Hochhaus parkten. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, von zwei starken Männerhänden irgendwo hin getragen zu werden.
Erst als sie etwas Weiches unter sich fühlte, öffnete sie die Augen und stellte fest, dass sie in einem großen Bett lag. Die vier Männer standen lächelnd um sie herum. Zum ersten Mal sprach einer zu ihr. Seine Stimme war angenehm sanft und wohlklingend: "Schlaf ein bisschen, Kleines! Später wirst du uns alle noch mal befriedigen müssen!"
Vier gestandene Männer
Petra erwachte im Morgengrauen, weil ihr fürchterlich kalt war. Benommen suchte sie ihre Decke, welche sie aber nicht mehr fand. Sie rieb sich über die Oberarme, um sich aufzuwärmen. Schlagartig setzte sie sich auf und schaute an sich herunter. Sie war komplett nackt. Sie schaute sich in dem großen Zimmer um. Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Der Streit mit Gerd, die Männer im Park, der Sex und die Fahrt in dem unbekannten Auto.
Langsam stand Petra auf und blickte durch den Türspalt. Dann öffnete sie die Tür noch etwas weiter und trat heraus.
"Es ist gefährlich, nackt durch eine Wohnung zu laufen, wenn sich vier hungrige Männer darin befinden!", erschreckte sie plötzlich eine Stimme. Der Mann, mit dem sie im Park gefickt hatte, stand vor ihr und hielt eine Wolldecke in der Hand, in die er sie nun einwickelte. Dann nahm er sie am Arm und führte sie in ein großes, geräumiges Wohnzimmer, in dem bereits die anderen Männer warteten.
"Na, ausgeschlafen?", fragte der Typ, der sie in der Nacht festgehalten hatte und reichte ihr einen Becher Kaffee. "Trink, das wird dich aufwärmen!"
Dankend nahm Petra den Becher und trank das heiße Gebräu in kleinen Schlucken. Als sie die Tasse geleert hatte, fragte sie: "Schleicht ihr nachts immer im Park herum und vergewaltigt unschuldige Frauen?"
"Wir waren nicht dort, um dich zu vergewaltigen, sondern auf die Bitte deiner Freundin hin!", antwortete der Typ, der ihr den Kaffee gereicht hatte.
Petra wollte etwas erwidern, aber der Typ, der ihr die Wolldecke gebracht hatte, hob die Hand und brachte sie damit zum schweigen.
"Einen Moment!" begann er, "erstens: hättest du dich zur Wehr gesetzt, hätten wir sofort die Finger von dir gelassen. Und zweitens stellen wir uns erst einmal vor. Das sind Karsten und Christian!"
Er zeigte auf die Beiden, denen sie die letzte Nacht die Schwänze gewichst hatte.
"Das ist Micha!"
Aha, das war der Typ, der sie festgehalten hatte.
"Und ich bin Martin!"
"Ich heiße Petra!"
"Wissen wir bereits!", lächelte Micha.
"Woher?" fragte diese verdutzt.
"Wir waren auf der Party deiner besten Freundin und haben den Streit zwischen dir und Gerd mitbekommen", erklärte Martin.
"Fakt ist, dass deine beste Freundin meine Cousine ist. Sie hat uns in den letzten Monaten viel von dir und deinen sexuellen Wünschen erzählt und mich gefragt, ob wir dir diese Träume nicht mal erfüllen könnten. Deswegen wurde diese Party anberaumt. Du solltest irgendwann mit uns alleine in einem Zimmer landen und Sex mit mehreren Männern mal richtig auskosten können. Leider hat keiner damit gerechnet, dass Gerd mitkommt und sich benimmt, wie eine prüde und frigide Henne. Als du dann die Party so überstürzt verlassen hast, sind wir dir nach, um dich eigentlich sicher nach Hause zu bringen. Aber irgendwann hat uns dann doch der Teufel geritten, dich ein bisschen zu erschrecken. Aber dass du sofort einwilligst mit uns zu schlafen …. Nun ich dachte wirklich, meine Cousine hätte übertrieben!"
"Jetzt haltet ihr mich wohl für eine Schlampe!", flüsterte Petra beschämt und senkte den Kopf.
"Nein!", entschieden die vier Männer.
"Endlich lernen wir mal eine Frau kennen, die bereit ist, ihre sexuellen Wünsche auszuleben!", schmunzelte Martin und bewegte seine Lippen auf Petras zu.
Zärtlich küsste er sie lang und innig.
"Nun reicht es aber!", beschwerte sich Karsten gespielt. "Lass uns was übrig!"
Aber Martin registrierte ihn kaum.
"Bist du bereit für ein Wochenende voller Erregung und Sinnlichkeit? Bist du bereit, deine sexuellen Wünsche mit uns auszuleben?"
"Ja!", hauchte Petra erregt. Nur der Gedanke daran, diese Männer könnten ihr ihre intimsten Träume erfüllen, ließ sie sofort wieder feucht werden.
"Jetzt gehen wir erst mal baden", lächelte Martin und zog sie von der Couch.
"Was, wir alle?", fragte Petra.
"Aber sicher!", lachten die Männer und eilten hinter ihr her, ins Bad.
In der großen Badewanne
Zehn Minuten später saßen sie zu fünft in einer riesigen Badewanne, die eher einem kleinen Pool glich. Martin hatte eine ganze Flasche Erotikbadeschaum ins Wasser gekippt. Nun saß Petra in der Mitte der Wanne im heißen