800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte

800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex - Conny van Lichte


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Club

      Karl schmiegte sich eng an mich. Nach einer kurzen Ruhephase blickte er mich mit seinen funkelnden wachen Augen an.

      „Sag mal, Süße, was hältst du denn davon, wenn wir mal gemeinsam einen Swingerclub besuchen?“

      “Das hört sich spannend an. Was hast du mit mir vor?“

      “Ich hab manchmal das Gefühl, du könntest noch mehr harte Männerschwänze vertragen. In so einem Club könnten wir für dich noch zwei oder drei Jungs aufgreifen und eine Gangbang veranstalten.“

      “Ich hab schon oft davon geträumt, gleichzeitig von mehreren Männern genommen zu werden. Ist ne geile Idee. Wann setzen wir die um?“

      “Jetzt!“

      “Huch, so schnell?“

      “Ich hab in der Zeitung von einem neuen Club gelesen. Der würde mich mal interessieren. Wenn du möchtest, dann können wir gleich dorthin gehen.“

      „Aber du hast mich doch gerade eben so schön geknallt.“

      “Eben drum. Ich hab aber auch gemerkt, dass du immer noch geil bist.“

      “Puh, da magst du Recht haben. O. k., lass uns kurz unter die Dusche gehen. Dann ziehen wir los.“

      Und tatsächlich, was soll ich euch sagen, waren wir eine Viertelstunde später fertig und saßen gemeinsam im Auto.

      Nach einer kurzen Fahrzeit befanden wir uns bereits im Umkleidebereich eines nagelneuen Swingerclubs. Die Besitzer hatten sich viel Mühe gemacht, um den Club romantisch und erotisch einzurichten. Es gab allerlei Spielwiesen, einen großen SM-Keller, tolle Rückzugsmöglichkeiten für Paare. Es waren auch schon einige Paare und einzelne Männer da.

      Ich war bis dahin noch nie in einem Swingerclub. Karl wusste das und erklärte mir kurzer Hand die Regeln. Im Erdgeschoss hatte man ein schönes großes und lecker riechendes Buffet aufgebaut. Da uns unsere vorherige Aktion viel Kraft gekostet hatte, nahmen wir erst mal ein paar wohlschmeckende Happen zu uns. Dabei kamen wir mit zwei jungen Männern ins Gespräch, die am Nachbartisch saßen.

      Karl fragte sie unumwunden, ob sie Lust hätten, mich zu ficken. Ich verschluckte mich beinahe, als er so offen darüber sprach. Aber neugierig schaute ich zu den beiden Typen hinüber, die sofort mit ihren Köpfen nickten.

      „Nun, dann lasst uns mal gemeinsam nach oben gehen“, sagte Karl, als wir mit unserer Mahlzeit fertig waren.

      Im ersten Obergeschoss befand sich ein großer Raum, der komplett mit Kissen und Fellen ausgelegt war. Karl forderte mich auf, zur Mitte zu gehen. Dort befand sich ein größerer runder Tisch. Auch darauf lagen Kissen und Felle.

      Ich kniete mich mitten im Raum hin und winkte die Männer zu mir. Ich wollte zunächst die Schwänze steif wichsen und blasen. Sie kamen sofort, hielten mir ihre Schwänze entgegen und deuteten an, dass ich mich über sie hermachen solle. Karls großes Teil stand schon wieder mächtig von seinem Körper ab. Die Schwänze der beiden jungen Männer waren noch etwas schlapp. Also griff ich mir einen, den ich sofort zu blasen begann, während ich den anderen sanft wichste.

      Karl stand neben mir und beobachtete die Szene, während er seinen Schwanz massierte. Schnell hatte ich die Lustkolben der beiden jungen Männer hart geblasen. Sie stöhnten dabei lauthals, so dass ich schon dachte, sie würden viel zu früh abspritzen. Aber beide hatten sich im Griff.

      Karl deutete einem der beiden an, er solle sich auf den Tisch legen. Der junge Mann kletterte auf die runde Tischplatte. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich die Tischplatte drehen ließ. Der junge Mann legt sich auf den Rücken. Danach forderte mich Karl auf, dass ich ebenfalls auf die Tischplatte steigen solle.

      Jetzt kapierte ich! Ich stieg hoch, platzierte meinen Schoß direkt über dem Schwanz des jungen Kerls und sank auf ihn nieder. Vorsichtig steckte ich mir sein mächtiges Glied in meinen Arsch. Anfänglich tat es ganz schön weh, da der Schwanz von beträchtlicher Größe war. Ich glaubte anfangs innerlich zu zerreißen. Irgendwann steckte sein Glied jedoch bis zur Wurzel in meiner Rosette. Und nun begann es, mir riesig Spaß zu machen.

      Ich ließ meinen Körper nach hinten fallen und präsentierte nunmehr zusätzlich meine gierige nasse Fotze. Sofort stieg der Kumpel meines Arschfickers auf den Tisch, kniete sich vor mich hin und drängte seinen Schwanz in meine Möse. Das klappte ohne weiteres. Plötzlich hatte ich zwei Schwänze in mir.

      Was für ein Gefühl!

      Was für ein geiles, obergeiles Gefühl!

      Ich jubelte geradezu auf, als die beiden begannen, mich zu stoßen. Richtigerweise muss ich sagen, dass nur der, der in meiner Möse steckte, mich richtig fickte. Der andere wurde durch die Stöße seines Kumpels mit erregt.

      Karl kletterte nun auch auf den Tisch und stellte sich über mich. Er ging neben mir in die Knie und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Während ich nun von den beiden jungen Kerlen gefickt wurde, begann ich Karls Schwanz zu blasen.

      In jedem Loch ein Schwanz. Alleine dieser Gedanke übertraf meine kühnsten Erwartungen an den Clubbesuch.

      Immer wieder musste ich unterbrechen, weil ich meine Lustschreie nicht unterdrücken konnte. Es war für mich einfach unglaublich geil. Die beiden jungen Männer spürten, dass ich nun besonders stark erregt war. Sie gaben sich redlich Mühe. Es dauerte auch nicht lange, bis ich das erste Mal kam. Gleichzeitig merkte ich, wie der Schwanz in meinem Arsch noch ein wenig dicker wurde und plötzlich in mir abspritzte. Der junge Mann in meiner Fotze trieb sein hartes Teil in mich hinein als gäbe es kein Morgen mehr. Und schoss ebenfalls ab.

      Derweilen hatten sich in dem Raum zwei Paare und drei einzelne Männer versammelt, um zuzuschauen. Einer der Männer stellte sich an den Tisch und wichste seinen Schwanz. So lange, bis er auf meinen Oberkörper abspritzte.

      Karl löste sich von mir und sprang von dem Tisch herab. Auch die beiden jungen Männer, die in mir gekommen waren, lösten sich aus mir. Nun lag ich mit dem Rücken auf dem Tisch, meine Beine baumelten von der Tischplatte herunter. Karl stellte sich vor mich hin, packte meine Beine und spreizte sie auseinander. So weit, bis er meine Fersen auf den Rand der Tischplatte stellen konnte. Somit präsentierte sich meine angeschwollene nasse offenstehende Fotze für alle, die um mich herum standen.

      Frauen und Männer stellten sich direkt an den Tisch. Karl drehte mich so hin, dass mein Schoß vor einem der Männer, die längst einen steifen Schwanz hatten, anhielt. Der Mann versenkte sofort seinen Riemen in mir, fickte mich mit ein paar kräftigen Stößen, nahm den Schwanz wieder heraus.

      Karl drehte mich auf dem Tisch weiter zum nächsten Mann. Auch der fickte mich mit ein paar Stößen, bevor der Tisch wieder gedreht wurde. Zu meinem letzten Ficker gehörte eine jüngere, attraktive Frau. Die beugte sich sofort zu mir herab und leckte meine Klitoris. Ein geniales Gefühl nach den harten Stößen der Männer. Die zarte Zunge beförderte mich in den siebten Himmel.

      Aber auch das dauerte nicht lange, bis Karl den Tisch weiterdrehte. Wieder ein Mann. Mit einem langen dicken Schwanz. Hart wurde ich gefickt. Meine Brüste gerieten so stark in Schwingung, dass meine Brustwarzen an mein Kinn stießen. Ich brüllte vor Geilheit.

      Dann wieder wurde ich von einer Frau geleckt. Sie steckte einen Finger mit in meine Möse. Herrlich! Dann zwei, dann drei, dann die ganze Hand. Mit der sie mich anschließend kurz und heftig vögelte.

      Ich weiß nicht wie oft ich im Kreis gedreht wurde. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr. Keine Ahnung, ob ich zum Orgasmus gefickt oder geleckt wurde. Auf jeden Fall kam es mir diabolisch.

      Ich schrie und zuckte, spritzte ab, verzerrte meinen Körper, bog mich in jede Richtung und schrie und schrie. Einen derartigen erlösenden Orgasmus hatte ich zuvor noch nie erlebt.

      Die Männer, die noch nicht in mir gekommen waren, spritzten, nachdem sie ihre Schwänze fertig gewichst hatten, auf mich ab.


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