800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte
oder an einem öffentlichen Ort gekommen zu sein. Paul liebte es zwar, wenn ich ihm im Kino in die Hose griff und seinen Schwanz massierte. Aber dabei blieb es meist.
Mit Robert hatte ich mir einen wahren Frischluftficker aufgegabelt. Wir trafen uns aufgrund meiner Anzeige auf einer Internetplattform. Ich wollte mal einen Mann treffen, der es mir draußen besorgte. Ich weiß nicht mehr, wie ich auf diese Idee kam, allerdings kann ich mich noch genau daran erinnern, wie sehr ich mich auf das Treffen freute.
Ein schöner Frühsommerabend. Wir machten aus, dass ich Robert auf einem Waldparkplatz treffen würde. Seine Bilder im Internet zeigten einen hübschen jungen Mann. Ich war zwar etwas nervös. Aber die Neugier überwog. Und vergewaltigen konnte er mich eh nicht, so feucht, wie ich den Tag über bereits geworden war …
Der junge Mann auf dem Bild im Internet stellte sich in Wirklichkeit als noch attraktiver heraus. Er wartete bereits in einer schweren Limousine auf mich. Beeindruckt entstieg ich meinem kleinen Cabrio und stolzierte auf meinen hochhackigen Schuhen zu ihm hin. Er ließ die Scheibe herab. Als ich an seinem Fahrzeug ankam und ihn begrüßen wollte zog er mich sofort an meiner Hüfte gegen sein Fenster, rückte mein kurzes Kleid nach oben und leckte über meinen winzigen Tanga.
Ich erschrak, drückte sodann jedoch meine Möse gegen sein Gesicht. Auf dem Parkplatz stand kein weiteres Fahrzeug. Also ließ ich es auch noch zu, dass er mir zwei Finger in meine nasse neugierige geile Fotze schob.
Grrrrr. Das war überraschend. Und gut!
Robert zog seine Finger aus mir heraus, nachdem er meinen G-Punkt erforscht hatte. Ich stöhnte, wollte, dass er weiter machte. Aber nein. Er beschloss, dass er mich nun im Wald flach legen wollte.
Das heißt, das Flache entfiel. Er führte mich an der Hand vielleicht fünfzig Meter weit durch einen dichten jungen Laubwald, bis wir eine große Buche erreichten. Dort sollte ich mich mit den Armen gegen den kräftigen Stamm lehnen. Er trat hinter mich, schob meine Beine auseinander und drang unmittelbar in mich ein.
Mit den Händen an meinen Hüften Halt suchend fickte er mich langsam, tief und lange. Es war einfach nur herrlich. Ringsum zwitscherten die Vögel. Ein leichter Wind wehte frische kühle Abendluft durch das Blätterwerk des sattgrünen Laubwaldes. Ich genoss die Situation.
Robert erhöhte seine Taktfrequenz, stieß härter zu und klatschte dabei gegen meine Arschbacken. Ich stöhnte auf. Robert griff um mich herum bis er meine Klit zwischen den Fingern spürte. Erst rieb er sie, dann drillte er an dem kleinen Knöpfchen. Ich sah nur noch Sterne. Blitze und ein Feuerwerk an Farben explodierten vor meinen geschlossenen Augen.
Das war der Moment, in dem ich kam.
Robert war noch immer steif, als ich mich langsam umdrehte, um meinen Stecher erstmals richtig zu betrachten. Er stand in einem kurzen weißen Hemd vor mir. Die Hose war geöffnet, aber er hatte sie noch an. Ich glitt an ihm hinab, öffnete seinen Gürtel, schnappte seinen harten Schwanz und ließ ihn in meinem Mund verschwinden.
Schon nach wenigen Zungenschlägen spritzte er ab. Ich ließ die Sahne in mein Gesicht schießen. Einen Teil leckte ich mit der Zunge auf. Den Rest wischte ich einfach mit den Fingern ab und verteilte ihn an der Baumrinde der Buche.
„Bleib mal hier! Ich geh kurz zum Auto und hol den Picknickkorb“, rief Robert und verschwand.
Er kam mit einem großen aus Weiden geflochtenen Picknickkorb zurück und führte mich an der Hand in den Wald hinein.
Der geht aber ran, dachte ich, und folgte ihm mit meinen hochhackigen Schuhen so gut ich konnte.
Wir kamen nach wenigen Augenblicken an einem romantischen kleinen See an, dessen Ufer von einigen Pärchen belegt war. Allesamt waren miteinander beschäftigt. Das sah und hörte man.
„Ein Geheimtipp!“, erklärte Robert, öffnete den Picknickkorb, holte ein großes Badehandtuch heraus, danach eine Decke, Teller, Gläser, Wein, Käse und Obst. Er breitete alles fachgerecht in einer winzigen, durch hohes Schilf abgeschirmten Bucht aus. Von der Landseite waren wir abgeschirmt. Allerdings konnten wir über das Wasser blicken, sahen somit auch, dass einige Paare bereits miteinander fickten. Hin und wieder drang ein spitzer Schrei an unsere Ohren. Eine grandiose Kulisse für das erste Glas Rotwein.
Robert ließ nichts anbrennen. Nach dem dritten kleinen Schluck machte er sich schon wieder über mich her. Er streifte mir mein Kleid über den Kopf, meinen Tanga von der Hüfte und legte sich sodann zwischen meine warmen gebräunten Schenkel.
„Wow! Wie gut du aus deiner Fotze riechst!“
Er leckte mich, bis ich mit einem lauten Schrei kam.
Danach gab es wieder ein paar Schlucke vom köstlichen Wein. Plötzlich streifte jemand das Schilf zur Seite. Ein Pärchen in meinem Alter trat zu uns.
„Hey Robert, wussten wir es doch, dass Du heute Abend hier bist“, rief eine attraktive blonde Frau, die gänzlich nackt neben einem Mann stand, der einen mächtigen Ständer vor sich her trug.
„Hi, Mandy, hi Ralf, lange nichts mehr von Euch gehört.“
„Na, dann lass uns das mal ändern!“
Der Mann mit dem Ständer kam auf mich zu, küsste mich mit einem ‚Hey, Darling’ auf die Wange, deute mir an, vor ihm auf die Knie zu gehen, kniete sich hinter mich und rammte mir seinen Knüppel bis zum Anschlag in die Möse. Sofort begann er, mich hart zu nehmen.
Nebenan kniete sich seine Partnerin vor Robert, der ebenfalls mit seinem noch nicht ganz steifen Schwanz in sie eindrang. Ich blickte zu den beiden hinüber. Die Blonde war erfahren. Sie hielt Robert an seinen Eiern fest und lenkte somit seinen Schwanz, massierte die Eier und hatte ihn im Nu so steif, wie sie es sich wohl für einen gepflegten Seeuferfick wünschte.
Neben einander kniend nahmen die beiden Männer uns Frauen im Licht der untergehenden Sonne. Allerlei Insekten tanzten im Gegenlicht über der Wasseroberfläche. Ich genoss die kräftigen Stöße zwischen meine geschwollenen Schamlippen.
Das tat gut!
Mein neuer Stecher konnte ficken. Keine Frage. Er kniete auch nicht mehr hinter mir sondern stand stark in den Knien gebeugt hinter meiner Öffnung. Somit konnte er in verschiedenen Winkeln in mich eindringen. Er stöhnte. Manchmal so laut, dass ich dachte, gleich kämen alle ringsum Liegenden in unsere winzige Schilfbucht.
Robert wurde weiter an den Eiern massiert. Das hielt er nicht mehr aus. Er bäumte sich auf und feuerte seine Ladung in die Blonde, die mit schwingenden großen Brüsten seine Ficksahne in sich aufnahm – und ebenfalls kam.
„Oh! wie geil, Robert, du bist immer noch der Alte!“, rief die Blonde und rieb ihren Kitzler noch ein wenig, um ihren Orgasmus zu halten. Robert warf sie auf den Rücken und fing sofort an, sie zwischen den Beinen zu lecken.
„Jaaaa, das ist gut! Mir kommt’s gleich noch mal!“
Robert leckte mir breiter Zunge über ihre Schamlippen und über ihren Kitzler. Mandy zuckte und bog ihren Körper in alle Richtungen. Ihr Orgasmus ebbte nicht ab. Sie kam und kam.
Robert steckte zwei Finger in ihre sauber rasierte Fotze und rieb mit dem Daumen ihre Klit. Das brachte sie regelrecht zum Schreien. Bis Robert plötzlich seine Finger aus ihr heraus zog. Mandy quietschte und sonderte einen dicken Strahl einer hellen Flüssigkeit ab. Dabei traf sie Robert voll ins Gesicht. Robert ließ sich nicht abhalten und drückte sofort wieder zwei Finger in seine Gespielin hinein, wichste erneut deren Klit, zog die Finger aus ihr heraus – und wieder schoss ein Strahl aus ihrem Schoß.
Ich beobachtete das Schauspiel und wurde so geil, dass ich mitten im Stoßen meines Liebhabers kam. Ich fiel nach vorn, rollte mich auf den Rücken, zog meine Beine an, spreizte sie weit auseinander und rieb meinen Kitzler wie verrückt. Bis ich plötzlich auch einen kleinen Strahl absonderte.
Mein fremder Liebhaber sah das, kam angeschossen, grub drei Finger in meine Fotze, die er so drehte, dass sie nach oben zu meiner Bauchdecke zeigten. Damit fickte er mich bis er plötzlich seinen kleinen Finger in meiner