800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex. Conny van Lichte
wurde es immer geiler zumute. Ich stöhne und schrie unverständliche Worte. Bis er plötzlich alle Finger aus mir herauszog.
Und siehe da, auch ich sonderte nun einen dicken Strahl ab, der ihn im Gesicht traf.
„Was für ein geiles Talent, mein Darling!“, meinte mein Fingerficker und machte sofort weiter.
Ich kam noch zwei Mal mit jeweils einem dicken Strahl von Lustflüssigkeit.
Einige Zeit später gingen wir zu viert baden. Im flachen Wasser des Ufers setzten wir Frauen uns auf die Ständer unserer Liebhaber. Die letzten Sonnenstrahlen brachten das Wasser zum goldenen Glänzen und unsere Mösen zum Glühen.
Ich träume heute noch ab und zu von diesen herrlichen Ficks.
Umkleidekabine
Nach getaner Arbeit gehe ich manchmal shoppen. Alleine. Wie damals an einem kalten Tag im Winter. Mein letzter Liebhaber hatte mir meine Unterwäsche vor lauter Gier vom Körper gerissen. Und dabei einiges zerstört. Der BH war futsch. Ein neuer musste her.
Mein Stammkaufhaus hat eine große gut sortierte Dessous-Abteilung. Dort werde ich meistens fündig.
Also nichts wie hin.
Ich musste nicht lange suchen, bis ich ein paar schöne Teile gefunden hatte. Aber meine Brüste sind so groß, dass ich immer erst mal probieren muss, bis ich weiß was ich nehmen kann.
So auch an jenem Tag. Ich marschierte mit meinen ausgewählten Kombinationen in die Umkleidekabine.
Ich weiß bis heute nicht, wie der Mann dort hin kam und was er alleine in diesem intimen Bereich suchte – ohne von einer Verkäuferin des Feldes verwiesen worden zu sein. Auf jeden Fall saß er auf einem kleinen Sitzwürfel am Ende des Kabinenflures.
Gerade als ich mich komplett entkleidet hatte stand er auf und ging vor den Kabinen hin und her. Ich streifte die neuen Teile über. Der Tanga war extrem knapp geschnitten. Er schnitt in meine Ritze ein. Der BH saß ebenfalls ziemlich knapp, so dass meine Brust über den Rand des BHs quoll. Keine Ahnung, welches dämliche Pferd mich ritt, aber ich drehte mich zum Vorhang der Kabine, zog ihn ein wenig zurück, suchte Blickkontakt zu dem Mann und fragte: „Passt das?“
Der Mann blickte interessiert und fragend auf. Sofort kam er zum mir an die Kabine und betrachtete, nachdem ich den Vorhang ein wenig öffnete, meine neuen Dessous. Das heißt, eigentlich betrachtete er alles dazwischen. Vor allem den Tanga, und wie der in meiner Ritze verschwand.
„Sie sind ja schon feucht im Schritt!“, sagte er cool und griff an meinen Tanga, um das winzige Stückchen Stoff aus der Ritze heraus zu holen. Dabei berührte er meine Klit.
Mit einem Schlag wurde ich geil.
Ich zog den Mann zu mir in die Kabine, verpasste ihm einen Zungenkuss, der sich gewaschen hatte, und fingerte sofort an seinem Reißverschluss.
Kurze Zeit später stand seine Hose offen und ein schöner dicker halbsteifer Riemen lag in meiner Hand. Ich wichste ein wenig daran herum. Dann sank ich an dem Mann herab und schnappte mir seine Eichel. Langsam ließ ich sie in meinem Mund verschwinden.
Bald war der Kolben steif. Ein schöner langer Penis mit einer blutroten glänzenden Eichel.
„Nimm mich!“, bat ich den Fremden, stellte mich mit dem Rücken zu ihm an die Wand und streckte ihm meinen Prachtarsch entgegen.
Er ließ sich die Chance nicht entgehen, packte seinen Schwanz und schob ihn mit einem kräftigen Stoß in meine Fotze. Sofort fickte er mich so hart, dass die Kabine zu wackeln begann.
„Sch …. – nicht so wild“, bat ich ihn.
Er drosselte seine Fickstöße und rammte nun sein komplettes Gemächt langsamer, dafür um so tiefer, in mich hinein. Es war herrlich, auf diese Art gefickt zu werden.
Der Fremde kam mit einem unterdrückten Stöhnen. Eine gewaltige Ladung Samen schoss in meine Möse. Sie sollte noch stundenlang aus mir heraus tropfen.
Ich kam noch nicht. Deshalb löste ich mich von dem halbsteifen Glied, drehte mich um und sank auf den Hocker, der in der Kabine im Eck stand. Breitbeinig wichste ich meine Klit, bis ich endlich zuckend kam. Der Mann beobachtete mich fasziniert.
„Ich würde dieses Teil nicht nehmen. Es sitzt zu eng“, sagte der Mann und verließ mich, die Kabine, das Kaufhaus. Aus mir floss der Samen. Ich musste ein Taschentuch in meine Möse stopfen, um die restlichen Teile anprobieren zu können.
Als ich mit dem letzten Teil fertig war, hörte ich nebenan ein unterdrücktes Stöhnen. Ich stieg auf den Hocker und schaute vorsichtig auf die andere Seite. Dort stand breitbeinig und nackt ein junges Mädchen vor dem großen Spiegel und war gerade dabei, sich die Möse zu rubbeln. Ihre Gesichtszüge entgleisten im Augenblick ihrer Lust. Sie kam.
Zuhause holte ich meinen Vibrator aus dem Schrank. Mehrmals musste ich mir Erlösungen verschaffen.
Mein Traum
Manchmal unterhalte ich mich mit einer Freundin über das Thema Sex. Dabei geht es immer wieder um die Frage, ob man noch einen Traum hat, den man gerne verwirklichen möchte. Früher konnte ich darauf keine Antwort geben. Heute habe ich einen Traum.
In Wirklichkeit habe ich viele Träume. Wenn ich geil werde muss ich nur die Augen schließen - und schon fällt mir ein, wie ich befriedigt werden könnte. Dabei spielt immer ein großer, dunkler, sehr muskulöser Typ eine Rolle. Der muss mich stundenlang ficken, bis ich wund und befriedigt von seiner Stange falle.
Klar, dass es so etwas nicht gibt. Auch mit ner Schachtel Viagra im Bauch kann kein Mann so lange, dass er mich stundenlang stoßen könnte. Aber wer weiß …
Mein Traum, der sich allmählich täglich wiederholt, wenn ich an Sex denke, ist sehr viel einfacher: ich will geliebt werden.
An einem Palmenstrand.
Direkt am Meer.
Dort, wo die Wellen gegen den flachen Sandstrand rollen.
Dort möchte ich liegen, auf dem Rücken, und einen dicken, steifen, langen, warmen Schwanz in mir spüren.
Das Blöde daran: ich hab das schon mal ausprobiert. Auf einer Insel auf den Malediven. Der Mann entsprach meinen Vorstellungen. Groß und kräftig, Oberarme wie andere Männer Schenkel haben, ein großes Gemächt, lieb und zärtlich. Wir flirteten den ganzen Morgen über. In der Nachmittagssonne vögelten wir im großen Bett unseres Bungalows. Ich ritt auf ihm, während er meine Brüste massierte. Das machten wir drei Mal hintereinander.
Am Abend schlenderten wir an den Strand. Dort legte ich mich aufreizend in den Sand und er legte sich sofort auf mich. Ich griff nach seinem Schwanz und dirigierte ihn an dem winzigen Stück Stoff meines Bikinis vorbei in meine Möse.
Erster Schock: das Wasser spülte ständig Sand in mich rein. Ein Fick wie mit einem Stück Sandpapier.
Ich floss über. Meine Säfte schmierten seinen Kolben anfangs noch ausreichend. Aber ich sah ihm an, dass auch er allmählich Schmerzen vom Sand bekam.
Zweiter Schock: wir waren nicht alleine. Kaum lagen wir im Sand, da krochen aus hunderten Löchern Krabben an die Oberfläche. Überall wuselte es. So lange, bis die erste über mich hinweg lief. Da war es aus. Ich sprang auf und rannte davon. Das ging zu weit.
Hinter unserem Bungalow befand sich ein Whirlpool. Dort hinein setzten wir uns und säuberten erst mal unsere Geschlechtsorgane. Es war angenehm, einen Mann zu verspüren, der mir den Sand aus meiner Lustgrotte heraus puhlte. Auch er bekam eine Spezialreinigung verpasst: ich befreite ihn vom Sand unter seiner Vorhaut und leckte sie am Ende so lange, bis der Schwanz wieder schön empor stand. Im Pool holten wir unseren Strandfick nach. Das war auch nicht schlecht. Aber es war eben kein Strandfick.
Heute träume ich immer noch davon. Aber ich werde wohl aus rein praktischen