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2 Täglich neu ist seine Gnad / über uns und allen. / Lasst sein Lob durch Wort und Tat / täglich neu erschallen! / Führt auch unser Weg durch Nacht, / bleibt doch seines Armes Macht, / sollten wir auch fallen.
3 Hat er nicht zu aller Zeit / uns bisher getragen / und geführt durch allen Streit? / Sollten wir verzagen? / Seine Schar verlässt er nicht, / und in dieser Zuversicht / darf sie's fröhlich wagen.
4 Darum lasst uns Lob und Preis / vor sein Antlitz bringen / und auf seines Worts Geheiß / neue Lieder singen! / Jeder, der die Sonne sieht, / sing dem Herrn ein neues Lied! / Lasst es hell erklingen!
Text: Georg Alfred Kempf (1941) 1949
Melodie: Alfred Stier 1949
Satz: nach »Wir loben Gott« 1982
© Text: Herder
© Melodie und Satz: Merseburger
Du bist der Schöpfer alles Lebendigen.
Die Erde fasst dich nicht und nicht der Weltraum.
Ich gebe dir den Weg frei zu meinem Herzen.
So verbinden sich Himmel und Erde dort, wo ich bin.
Und du schaffst in mir die Blüte und die Frucht.
Du, der Schöpfer alles Lebendigen.
Jörg Zink, Am Ufer der Stille, Kreuz Verlag, Stuttgart
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2 Du meinst, Gott sei sehr verborgen, / seine Macht sei klein und gering? / Gott sähe nicht das, was dich bedrückt? / Sieh auf dein Leben, er hat dich bewahrt! Refrain
3 Du kennst oftmals deinen Weg nicht, / und du weißt nicht recht, was du sollst. / Doch da schickt dir Gott die Hilfe zu: / den einen Menschen, der dich gut versteht. Refrain
4 Du musst nur zu sehen lernen, / wie er dich so väterlich führt; / auch heute gibt er dir seine Hand. / So greif doch zu und schlage sie nicht aus! Refrain
Text: Psalm 98,1 – 2, Strophen 2 – 4 Paulus Stein (1961) 1963
Melodie: Rolf Schweizer (1961) 1963
Satz: »Wir loben Gott« 1982 (Refrain), Jürgen Hartmann 2015 (Strophen)
© Carus-Verlag
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2 Ich lobe meinen Gott, der mir den neuen Weg weist, damit ich handle. / Ich lobe meinen Gott, der mir mein Schweigen bricht, damit ich rede. Refrain
3 Ich lobe meinen Gott, der meine Tränen trocknet, dass ich lache. / Ich lobe meinen Gott, der meine Angst vertreibt, damit ich atme. Refrain
Text: Hans-Jürgen Netz 1979
Melodie: Christoph Lehmann 1979
Satz: Matthias F. Kiemle 2002
© tvd
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2 |: Er ist allein der Herr und ist sonst keiner mehr. / Die Ehre gebt nur ihm allein. Bedenkt, was er getan, betet ihn dafür an, / kommt, lasst uns seine Zeugen sein. :|
3 |: Singt, lobt und jubelt laut! Wer auf den Herrn vertraut, / der baut sein Leben nicht auf Sand. / Er, der die Welt regiert und seine Kinder führt, / er hält sie fest an seiner Hand. :|
Text und Melodie: Werner Arthur Hoffmann 1992
Satz: Wilfried Scheel 2004
© Gerth Medien
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Text: liturgischer Ruf (»Preist den Herrn«)
Melodie: Fintan O'Carroll 1981
Satz: Horst Krüger 1991
© Melodie und Satz: Oregon
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Psalm 103,1 – 2
2 Der mich im Leiden getröstet hat, / der meinen Mund wieder fröhlich macht, / den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, / von Herzen ihm ewiglich singen: Refrain
3 Der mich vom Tode errettet hat, / der mich behütet bei Tag und Nacht, / den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, / von Herzen ihm ewiglich singen: Refrain
4 Der Erd und Himmel zusammenhält, / unter sein göttliches Ja-Wort stellt, / den will ich preisen mit Psalmen und Weisen, / von Herzen ihm ewiglich singen: Refrain
Text und Melodie: