Die Rehabilitation des Christus Gottes. Dieter Potzel

Die Rehabilitation des Christus Gottes - Dieter Potzel


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mehr Menschen

      Der Christus-Gottes-Geist führte Gabriele innerhalb von fünf Jahren auf 60 Reisen in die verschiedensten Länder dieser Erde.

      In vielen Städten, die im Laufe der Jahre mehrmals besucht wurden, kamen immer mehr Menschen. Es bildeten sich Gemeinschaften, die sich über die Gottesoffenbarungen austauschten, gemeinsam lernten, nach den Gesetzen Gottes zu leben und die das Wort Gottes in Schrift und Ton in der jeweiligen Landessprache weitergaben.

      Der Freie Geist des Christus Gottes wehte schon damals mächtig und ließ sich auch nicht durch die vielfachen Störaktionen von Seiten der etablierten Kirchen abhalten.

      Viele Menschen in allen Teilen dieser Erde hörten das Gotteswort unmittelbar durch Seine Prophetin und die Schulungen durch Seine Botschafterin.

      Eines war in allen Ländern zu beobachten: Während bei den Menschen in Deutschland oft große Zweifel an der Möglichkeit bestanden, dass die göttliche Welt sich in der heutigen Zeit durch Prophetenmund offenbart, gab es in anderen Ländern sehr selten Zweifel daran.

      Menschen kamen, hörten, fragten, und bei vielen konnte der Christus Gottes das Herz berühren, sodass die Menschen begannen, den Weg nach Innen zu gehen, zu Gott in uns.

      Der Christus Gottes war und ist mit Seiner Prophetin; Er half immer, so manche übergroße Hürde zu überwinden.

      Er lehrt uns: Gott ist Liebe und Freiheit. Er gibt und stellt es den Menschen frei, ob sie Sein Wort annehmen oder verwerfen. Jeder Mensch ist frei, in einer äußeren Religion zu bleiben; Urchristen missionieren nicht.

      Als die großen Auslandsreisen dann weitgehend abgeschlossen waren, versammelten sich auch im deutschsprachigen Raum immer mehr Menschen um das Wort Gottes, gegeben durch die Prophetin Gottes, denn Gabriele gab und gibt die höchsten Weisheiten der Himmel aus dem Reich Gottes, aus dem Heiligtum des Ewigen Seins.

      Das allumfassende göttlich-prophetische Wort

      aus dem höchsten Sein

      Was lehrte und lehrt das geistig-göttliche Reich durch Gabriele, die Gesandte Gottes?

      Zusammenfassend kann gesagt werden: Das, was Jesus von Nazareth in Seiner Bergpredigt lehrte, wird erneut gelehrt und vertieft. Darüber hinaus öffnet der Christus-Gottes-Geist das Füllhorn der göttlichen Weisheit und erklärt den Menschen alle Zusammenhänge des Mikrokosmos und Makrokosmos, so weit Menschen es verstehen können.

      Das Wort aus dem Reich Gottes ist siebendimensional und wird uns Menschen über das Prophetische Wort in unsere dreidimensional geprägte Sprache übersetzt. Der Prophet ist also auch der Dolmetscher aus dem Reich Gottes. Gabriele war, wie gesagt, von dem Cherub der göttlichen Weisheit mehrere Jahre geschult worden, um das Wort aus dem Reich Gottes zu dolmetschen.

      

      Das allumfassende göttlich-prophetische Wort aus dem höchsten Sein ist gefüllt von Weisheit über den Sinn des Lebens. Es erklärt, warum keine Seele verloren gehen kann, und dass keine Seele und kein Mensch ewig verdammt ist.

      Immer wieder bringt uns der Gottesgeist nahe, dass keine Energie verloren geht.

      Aus dem Reich Gottes kommen umfassende Aufklärungen über das geistige Gesetz von Senden und Empfangen und über das Kausalgesetz von Saat und Ernte, Ursache und Wirkung, Aktion gleich Reaktion, sowie über die Reinkarnation, über die Wiederverkörperung von Seelen. Durch das Prophetische Wort ist der Menschheit der Weg gegeben, durch die Läuterung der Seele herauszufinden aus dem Rad der Wiederverkörperungen.

      Der Weg zum wahren Leben

      Vom Beginn des Prophetischen Wortes an lehrte der Christus-Gottes-Geist durch Gabriele das höchste Gebot, die Gottes- und Nächstenliebe, die wir für unsere Mitmenschen und ebenso für alles Leben, für die Tiere, die Pflanzen und die Mineralien, wieder in uns erschließen sollen – denn alles lebt und ist ein Teil unseres geistigen Leibes als Essenz und Kraft. Das Leben ist die All-Einheit in Gott. Der Christus Gottes lehrt uns auch, dass es gegen das Gesetz des Lebens ist, Tiere mutwillig zu töten oder töten zu lassen, um ihr Fleisch zu verzehren.

      In allen Details wurde der wahre christliche Weg geschult, der dazu führt, dass die Geistkraft in der Seele des Menschen durch die Läuterung der Seele, durch Selbsterkenntnis und Bereinigung des Unguten verstärkt zu fließen beginnt und sich das Bewusstsein erweitert, sodass die Christus-Gottes-Kraft in Seele und Mensch mehr und mehr aktiv wird.

      Uns Menschen wurde somit offenbart, wie wir aus Liebe zu Gott schrittweise den Pfad zum Herzen Gottes gehen können, zum Reich Gottes, dem Ewigen Sein. Für das Beschreiten des Inneren Weges, des wahren christlichen Weges zum Ewigen Sein, werden meditative Hilfen angeboten, die dem Menschen helfen, das Bewusstsein in seiner Seele für diesen urchristlichen Weg zu Gott vorzubereiten.

      Die Basis für ein erfolgreiches Beschreiten des Inneren Weges zum Reich Gottes, das Liebe und Frieden ist, ist die Bereinigung des Unguten, das auf Nicht-Vergeben, auf Feindschaft, Gehässigkeit, Neid, Abwertung des Nächsten, Leidenschaften, Süchten und vielem mehr beruhen kann.

      Auf diesem Weg lernt man ganz allmählich, die Gedanken zu ordnen, die Rede zu zügeln und die Sinne zu meistern. Der aktive Innere Weg ist ein praktischer Lebensweg, der unter anderem zu innerer Freiheit, zu Geradlinigkeit und Tatkraft, auch im Berufsleben, führt.

      Der Mensch auf dem Weg zum wahren Leben lernt, in allen Lebenssituationen mehr und mehr den göttlichen Willen zu erkennen und diesen auch schrittweise zu erfüllen, was bedeutet: Hilfe von oben und Freiheit, die von innen kommt, sodass von Lebensgewinn gesprochen werden kann.

      Durch Selbsterkenntnis und Selbstbemeisterung mit der Hilfe des Christus Gottes – also mit der Hilfe von oben – findet der Mensch zu einem dynamischen geistigen Leben, das ihm innere Sicherheit und Freude bringt. Dabei atmet die Seele auf; der Mensch fühlt, was Freiheit bedeutet und ahnt, was die Gottes- und Nächstenliebe bringt.

      Der Christus-Gottes-Geist mahnte auch, dass nicht das Hören des Wortes zum Ursprung der Quelle führt, sondern allein die gelebte Wahrheit den Menschen frei macht.

      Er lehrte und lehrt, wie sich der Mensch durch sein negatives Fühlen, Empfinden, Denken, Reden und Handeln selbst die Fesseln seines Schicksals schmiedet, und wie sich der Einzelne mit der Hilfe des Christus-Gottes-Geistes wieder davon befreien kann.

      Aus dem Reich Gottes kamen auch Aufklärungen über die institutionellen Religionen mit ihren Priester-Kulten, die die Menschen unfrei machen, an sich binden und Menschen unter ihre Herrschaft stellen wollen, unter die geistige Knechtschaft, unter das Diktat von Kulten, Dogmen und Ritualen, die dem Prinzip „Trenne, binde und herrsche“ huldigen.

      Immer wieder floss das Wort Gottes machtvoll im Göttlichen Offenbarungsstrom zu den Menschen und gab gezielte Hinweise über das Scheinchristentum, das mit der Freiheitslehre des Jesus von Nazareth, des Christus Gottes, nichts gemeinsam hat.

      Gottes Mahnungen und Handreichungen

      Aus dem Ewigen Sein wurde eindringlich gemahnt und gewarnt, was auf die Menschheit und auf den Einzelnen zukommen wird, wenn das Egomanentum weiter gepflegt wird, wenn die Menschen nicht zur Umkehr finden, indem jeder Einzelne den Weg beschreitet, den Jesus von Nazareth uns gelehrt und vorgelebt hat: den Weg der hohen Ethik und Moral der Bergpredigt.

      Das Reich Gottes mahnte und rief in unzähligen Offenbarungen zur Umkehr auf: Jahre über Jahre mahnte und warnte der Freie Geist des Christus Gottes vor den Folgen des Klimawandels, die nun immer mehr zu spüren sind.

      Bereits zu Beginn der 1980er-Jahre offenbarte die göttliche Welt, wie sich die Umstände auf der Erde entwickeln würden, wenn der Mensch weiterhin den satanischen Einflüsterungen folgt – in dem Machbarkeitswahn, sich die Erde untertan zu machen, indem der Mensch sie zu beherrschen versucht und sie rücksichtslos ausbeutet.

      Die heute unumkehrbar gewordenen Folgen des Klimawandels hätten gemildert werden können, wäre der sich offenbarende Christus Gottes, der Mitregent des Reiches Gottes, nicht durch die Priesterkaste der institutionellen äußeren Religionen verleugnet, verhöhnt und verspottet


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