Die Rehabilitation des Christus Gottes. Dieter Potzel

Die Rehabilitation des Christus Gottes - Dieter Potzel


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Menschen hörten und lasen aus dem Gesetz des Lebens, der ewigen Wahrheit, und so mancher begann, das Leben in sich zu entwickeln.

      In dieser Zeitenwende jedoch bricht das Licht – Ich, der Christus, die ewige Wahrheit – in einem breiten Spektrum durch und strahlt in die ganze Welt. Das Gesetz der Wahrheit fließt als ein großer Strom durch das Prophetische Wort, denn Ich sandte die göttliche Weisheit zu den Menschen, auf dass die Wahrheit offenbar werde und die Menschen aufrüttele, die in Weltbefangenheit und Sünde leben.“ (S. 803)

      „Der Tröster und Erlöser ist der Christus Gottes, der im Geiste des ewigen Vaters lebt. Ich Bin eins mit dem Vater. Der Vater und Ich sind das eine Gesetz die Wahrheit, die alle Seelen und Menschen frei macht, welche glauben und Gottes Willen erfüllen.“ (S. 784)

      „Des Vaters Geist ist der Allgeist, das Gesetz, das aus den sieben Grundkräften des Lebens besteht. Gott ist Gesetz. (...) Der Vater ist also größer als der Sohn. Er ist die Allkraft Ich Bin die Teilkraft in der Allkraft.“ (S. 785)

      „Die göttliche Weisheit hat die große Aufgabe übernommen, Mein Licht des Friedens und der Einheit vorauszutragen und es allen Völkern dieser Erde zu bringen und somit allen Menschen, die guten Willens sind. Durch sie strahlt Mein Licht in unzähligen Facetten des Lebens hinaus: Es ist Mein Wort, das offenbar ist und wird durch den Mund Meiner Prophetin, die zugleich Botschafterin Gottes ist, und durch viele gerechte Männer und Frauen.“ (S. 693)

       „Allen voran geht die göttliche Weisheit. Sie ist die dritte Wesenheit Gottes, vertreten durch den Cherub der göttlichen Weisheit, den dritten Gesetzesengel. Wie Ich schon offenbart habe, ist das weibliche Prinzip des Trägers der göttlichen Weisheit im Erdenkleid, das männliche Prinzip im Geistkleide.

      Beide – das weibliche Geistdual im Erdenkleid und das männliche Geistdual im Geiste – tragen mit Mir, Christus, die Hauptverantwortung für das Werk der Erlösung und gehen den Söhnen und Töchtern Gottes voran, die im Auftrag der Erlösung stehen. Sie alle haben die Aufgabe, die Menschen den Weg zu Gott zu lehren, sie zu unterweisen, die Gesetze des Ewigen zu lieben und zu halten – und in allem Gott zu gehorchen.“ (S. 712)

      „Die göttliche Weisheit, vom Vater und Mir, dem Christus, berufen, Meinem Werk der Erlösung vorzustehen und Mein Kommen vorzubereiten, ist die Wahrheit, Güte und Kraft. Sie wird die vollkommene Wahrheit lehren und allen Menschen geben, was sie zu fassen vermögen.“ (S. 771)

      „Damit finden die Menschen zum Erlöserfunken in ihrer Seele und bringen ihn immer mehr zum Leuchten. Er ist ihnen dann Leuchte auf dem Weg ins Ewige Sein. Es ist der Christus Gottes, der im Vater lebt.“ (S. 712)

      „Doch Ich Bin der Ich Bin in Gott, Meinem Vater, der von Ihm Erstgeschaute und Erstgeborene. Ich war in Ihm geschaut vor Abraham. Ich Bin in Gott und in den vier Wesenheitskräften Gottes allgegenwärtig. Somit Bin Ich ein Teil des Erbes aller Kinder Gottes, die sind von Ewigkeit zu Ewigkeit.“ (S. 578)

      So weit die unmittelbaren Worte des Christus Gottes in Seinem Offenbarungswerk „Das ist Mein Wort. Alpha und Omega“.

      Jesus, der Christus, lehrte

      das Gesetz der Liebe und des Friedens

      Der Sohn Gottes, gesandt vom ewigen Vater, dem All-Einen, lehrte als Jesus von Nazareth die Menschen das Gesetz der Liebe und des Friedens, die Himmelslehre, die Gottes- und Nächstenliebe.

      Jesus von Nazareth ist der Christus Gottes und der Schlüssel zum Tor des Lebens.

      Jesus von Nazareth wusste, wovon Er sprach. Er wusste, dass Er der Gottessohn ist, der einverleibte Mitregent des Reiches Gottes, der Messias, der vom Ewigen Vater ausgegangen ist, um alle Seelen und Menschen heimzuführen in das ewige Vaterhaus. Der Sohn des Allerhöchsten hat als Mensch Jesus von Nazareth Seinen Auftrag, den Er vom ewigen Vater empfangen hat, ausgeführt. Er ist der Erlöser aller Seelen und Menschen und der Weg ins Vaterhaus.

      Deshalb sprach Er: „Ich Bin die Erlösung jeder Seele und der Weg zum ewigen Vater. Keiner kommt zum Vater, dem großen All-Einen, Einzigen, es sei denn durch Mich, Christus, der Ich der Erlöser aller Seelen und Menschen Bin und der Weg ins ewige Vaterhaus.“ (Das ist Mein Wort, S. 590)

      Unter den Geboten – die Auszüge aus dem ewigen Gesetz der Gottes- und Nächstenliebe sind – brachte uns Jesus, der Christus, das Hauptgebot:

       „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot.

      Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.“ (Matthäus 22, 37-40)

      In Seiner Bergpredigt lehrte uns Jesus von Nazareth, der Christus Gottes:

       „Selig, die keine Gewalt anwenden, denn sie werden das Land erben.“

      „Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.“ (Matthäus 5, 5.9)

      Jesus, von Nazareth, der Christus Gottes, sprach auch:

      „Schließ ohne Zögern Frieden mit deinem Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg bist.“ (Matthäus 5, 25)

      Der Christus Gottes lehrt uns Menschen, dass allein das ewige Gesetz der Liebe den Menschen frei macht; das ist die Himmelslehre und der Friede, das Gesetz des Reiches Gottes.

      Weil den Menschen Hass und Zwietracht näher waren als die Himmelsbotschaft des mächtigen Propheten Jesus von Nazareth, wurde Er der Kreuzigung überantwortet.

      Zuvor sprach Er zu Seinen Jüngern:

      „Und ich habe es euch jetzt gesagt, bevor es geschehen ist, damit ihr glaubet, wenn es geschehen wird. Nun werde ich nicht mehr viel zu euch sprechen; denn der Fürst dieser Welt wird kommen. Er hat keine Macht über mich. Damit aber die Welt wisse, dass ich den Vater liebe: So wie der Vater mir geboten hat, genau so tue ich es.“ (Johannes 14, 29-31)

      Der Sohn Gottes in Jesus von Nazareth wusste um das, was Ihm bevorstand. Treu, und Gott, Seinem Vater, ergeben, hielt Er Sein Wort.

      Noch am Kreuz verkündete Er die Botschaft der Liebe, des Friedens und der Freiheit. Jesus von Nazareth, der Sohn des Einen Gottes, wurde mit zwei sogenannten Verbrechern gekreuzigt.

       „Einer, der neben ihm hing, verhöhnte ihn: »Bist du denn nicht der Messias? Dann hilf dir selbst und auch uns!«

       Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: »Nicht einmal jetzt fürchtest du Gott? Dich hat doch das gleiche Urteil getroffen. Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan.« Dann sagte er: »Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.«

      Jesus antwortete ihm: »Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein«.“ (Lukas 23, 39-43)

      Jesus von Nazareth sprach dies am Kreuz zu dem einen Mitgekreuzigten, der Ihn erkannte, der Ihn erspürte, der um Gnade bat, unter unsäglichen Schmerzen und in dem Bewusstsein Seines qualvollen Sterbens.

      Jesus sagte: „Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“

      Das „Heute“ ist der Weg zum Leben.

      Das „Heute“ ist der Christus Gottes, der Weg ins ewige Vaterhaus, in das Reich Gottes.

      Der Christus Gottes, einst in Jesus von Nazareth, ist der Auferstandene, der zurückkehrte in das Reich Gottes, zu Gott, Seinem Vater.

      Die Botschaft der Liebe und des Friedens

      wurde verfälscht

      2000 Jahre sind vergangen, seit Jesus, der Christus, die Himmelslehre der Gottes- und Nächstenliebe gebracht hat. Warum haben die Menschen sie bis zum heutigen Tag nicht angenommen?


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