Die Rehabilitation des Christus Gottes. Dieter Potzel

Die Rehabilitation des Christus Gottes - Dieter Potzel


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an göttlicher Weisheit durch einen Menschen, Gabriele, übermittelt wurde, ist ohnegleichen, ebenso ihr persönlicher grenzenloser Einsatz im Erlöserwerk des Christus Gottes.

      Eine ausführliche Darstellung dessen, was hier nur knapp angedeutet werden kann, findet der interessierte Leser in dem großen Offenbarungswerk „Das ist Mein Wort. Alpha und Omega. Das Evangelium Jesu. Die Christus-Offenbarung, welche inzwischen die wahren Christen in aller Welt kennen“, in welchem Christus selbst Sein Leben und Wirken als Jesus von Nazareth darlegt und erläutert. Er erklärt auch Sein Wirken in unserer Zeit und legt den Menschen unserer und späterer Zeiten die hohe Frau ans Herz, deren Kommen in alten Schriften vorhergesagt ist und das sich in unserer Zeit mit Gabriele erfüllt. Vieles dazu wird auch in der vorliegenden Dokumentation näher ausgeführt.

      Dabei wird offenkundig, dass das Geschehen, das sich in unserer Zeit vollzieht, in direktem Zusammenhang steht mit den Ereignissen vor 2000 Jahren, als der Christus Gottes als Jesus von Nazareth über die Erde ging und zum Erlöser aller Menschen und Seelen wurde. Die Frohe Botschaft des Christus Gottes, die Erlösung und die Gewissheit, dass alle Menschen und Seelen durch Christus zu ihrem liebenden himmlischen Vater zurückkehren werden, sind aktueller denn je.

      Es wird aber auch schmerzlich erkennbar, dass äußere, von Priestern geführte Religionen sich damals wie heute bei der Verfolgung und Verhöhnung des Christus Gottes gegenseitig überbieten und dass es damals wie heute die Gleichen sind, die Seine Erlösertat in schändlichster Weise verraten und heute sogar noch Seinen Namen für ihre eigenen miserablen Ziele missbrauchen.

      Es wurde bereits mehrfach betont, dass dies die Autoren der vorliegenden Dokumentation nicht länger hinnehmen. Das Wirken des Christus Gottes in unserer Zeit durch und mit Gabriele ist die Grundlage und der Ausgangspunkt der Rehabilitierung Seines Namens und nimmt deshalb in der vorliegenden Dokumentation einen zentralen Platz ein. Erst durch die Aufklärungen aus dem Gottesgeist in vielen Offenbarungen durch Gabriele in Wort und Schrift und die in allen Facetten offenbarte Wahrheit wurde vielen Menschen bewusst, dass die Himmelslehre des Jesus, des Christus, überhaupt nichts zu tun hat mit den sich „christlich“ nennenden äußeren Religionen und ihren auf alten heidnischen Traditionen beruhenden Vorstellungen von Gewalt, Rachegott, Opferkult und Töten, sondern gerade das Gegenteil davon ist.

      Aufgrund der Göttlichen Offenbarungen durch Gabriele begannen viele Menschen, aufzuwachen und in den Dokumenten der äußeren Kirchen nachzuforschen und stellten mit Erstaunen fest, dass der ungeheure, Jahrtausende alte Etikettenschwindel dem Leser schon aus den eigenen Quellen der konfessionellen Priesterreligionen förmlich entgegen springt. Erst durch die Belehrungen und die klaren Worte des Christus Gottes wurde vielen bewusst, wie sehr die Jahrtausende alte Herrschaft der Priesterkirchen nicht nur unsere Geschichte, sondern auch unsere Gewohnheiten und sogar unsere Sprache und unser Denken beeinflusst und den Klarblick auf das verstellt, was die Priester hinter dem allgegenwärtigen Begriff „Geheimnis“ zu verbergen suchen und was sich hinter ihren hohen Mauern und in ihren Archiven und Schatzkammern wirklich versteckt.

      Der Kampf des Lichts gegen die Finsternis ist so alt wie die Menschheitsgeschichte und, wie wir dank der Offenbarungen des Christus-Gottes-Geistes in unserer Zeit wissen, sogar noch älter. Wie erwähnt, ist in den überlieferten Schriften die Schlange ein Symbol für den Widersacher – für den, der wider Gott, den Ewigen, und Seine Schöpfung ist. Die Schlange versucht, die Menschen zu verführen durch Lug und Trug. Die Religionsverwalter zur Zeit des Jesus von Nazareth wollten Christus loswerden, damit Er nicht zu den Menschen spricht. Deshalb ließen sie Ihn ermorden. Jesus, der Christus, bezeichnete sie als Diener des Vaters der Lüge.

      Der Widersacher glaubte, Christus in Jesus von Nazareth besiegt zu haben, doch Christus ist auferstanden und hat die Erlösung vollzogen.

      Heute schmücken sich die Religionsverwalter mit Seinem Namen, dem Namen des Christus Gottes. Und immer noch sind sie gegen Christus und wollen Ihn zum Schweigen bringen, damit Er nicht durch Gabriele, Seine Prophetin und Botschafterin, spricht. Wiederum offenbaren sie damit, wessen Diener sie sind. Es ist derselbe, den Jesus den Vater der Lüge genannt hat, die gleiche alte Schlange der überlieferten Schriften. Doch in unserer Zeit ist das Ende der Schlange eingeläutet.

      Die Repräsentanten der falschen Schlange wollen dies nicht wahrhaben. Es ist, wie es immer war und in den Schriften des Alten Bundes überliefert ist. Es erging der Gottesprophetin Gabriele nicht anders als allen Gottespropheten vor ihr, nicht anders als Abraham, Mose, Jesaja, Jeremia, Hosea und vielen weiteren erleuchteten Männern und Frauen, die von Gott berufen wurden und den Menschen der jeweiligen Zeitepoche die Wahrheit aus dem Reich Gottes brachten.

      Der Priester ist der Feind des Propheten, wie Professor Walter Nigg, der evangelische Theologe, treffend erkannt hat. Deshalb hat die Priesterkaste, wie erwähnt, die Wortträger immer verfolgt, diskriminiert, verleumdet und viele von ihnen ermordet. Am schlimmsten erging es Jesus von Nazareth, Christus, dem größten Propheten, der sich seit nunmehr über vierzig Jahren wieder im Prophetischen Wort durch Gabriele offenbart.

      Von Jesus, dem Christus, sind die sinngemäßen Worte an Seine Nachfolger überliefert: „Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen.“

      Auch Gabriele musste von der ruchlosen Priesterkaste der äußeren Religionen Unvorstellbares erdulden. Wohl niemand kann sich vorstellen, was dies für einen Gottespropheten bedeutet, der sein ganzes Leben in den Dienst des Allerhöchsten stellt und ständig im Bewusstsein der Gegenwart Gottes lebt. Christus selbst beschreibt das Los Gabrieles in Seinem Offenbarungswerk „Das ist Mein Wort. Alpha und Omega“ mit den Worten:

      „Das hohe Wesen im Erdenkleid, die Magd Gottes, musste Ähnliches erdulden wie Ich als Jesus von Nazareth. Ihr Leben im Dienste Gottes für die Menschen war ein täglicher Kreuzweg. Sie trug das Kreuz des Spottes, der Verachtung, der Verleumdung und der bewussten Lüge von jenen, die sich christlich nannten.“ (S. 407)

      Die Verschlagenheit und Hinterlist, mit der die modernen Inquisitionsbehörden dabei zu Werke gingen, steht der der traditionellen Inquisitionsmörder der Priesterkirchen in früheren Jahrhunderten in ihrer Brutalität und Perversion nicht nach. Allenfalls ihr Instrumentarium hat sich geändert. Auf einige traditionell von ihnen bevorzugte Mittel – wie physische Folter und physischen Mord – müssen sie verzichten, weil solches, wie erwähnt, derzeit in den meisten Ländern des sogenannten Abendlandes nicht mehr von der staatlichen Gewalt geduldet wird.

      Trotzdem blieb den modernen Inqusitoren ein weiter Spielraum, ihren Hass auszuleben durch Verleumdung, Diskriminierung und Rufmord, und zwar in der infamsten und schmutzigsten Weise. Entsprechend den Anweisungen und verbindlichen Lehrbefehlen ihrer „Kirchen-Väter“ und „Glaubensgründer“ verfolgten sie mit Lügen und Verleumdungen, Intrigen und Boykottaufrufen Männer, Frauen und Kinder bis in die Schulen und Wohnungen hinein.

      Am schlimmsten aber wüteten sie gegen Gabriele, denn am meisten fürchten die Priester und ihre Hintermänner, wie dargelegt, seit Menschengedenken die wahren Gottespropheten. Und das ist heute kein Jota anders.

      Heute stützen die Kirchen sich dazu auf ihren unermesslichen Reichtum, auf ihre Hunderte von Milliarden an Vermögen, auf ihr von ungeheurer wirtschaftlicher Macht getragenes konfessionelles Netzwerk, das wie ein unsichtbarer Krake alle Bereiche der Gesellschaft und des Staates durchzieht. Auf diese Weise sichern sie sich neben Einfluss, Macht und mannigfachen materiellen Privilegien in einem sonst funktionierenden Rechtsstaat nicht nur den Freiraum für Verleumdung und Rufmord im Kampf gegen Christus und Seine Nachfolger, sondern sie sorgen auch dafür, dass niemand es wagt, sie wegen der Falschmünzerei und dem Etikettenschwindel mit dem Namen des Jesus, des Christus, zur Verantwortung zu ziehen.

      Wenn man selbst miterlebt hat, wie willfährig und mit welchen Methoden auch staatliche Parteigänger der äußeren Amtskirchen jede berechtigte Kritik an den schmutzigen Methoden der modernen Inquisition unterdrücken, schmerzt es umso mehr, wenn man erlebt, mit welch infamem Zynismus dieselben Parteigänger sowohl Jesus, den Christus Gottes, als auch Gabriele, Seine Prophetin und Botschafterin, dem niederträchtigen Schmutz klerikaler Rufmordexperten schutzlos ausliefern.

      Auf welcher ethischen und moralischen Ebene sich


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