Die Rehabilitation des Christus Gottes. Dieter Potzel
ausgewählten und ausgebildeten „Experten“ der Kirchen gelegentlich öffentlich darüber beschweren, dass sie die „Schmutzarbeit“ machen müssen.
Es gehören in der Tat eine ganz besonders abgefeimte Gesinnung und vermutlich auch eigene Erfahrungen in diesem oder gar früheren Leben dazu, damit man sich nicht schämt und nicht davor zurückschreckt, sämtlichen aus klerikalen Traditionen übernommenen Schmutz über die Prophetin Gottes auszugießen, über eine Frau, die ihr ganzes Leben nach den göttlichen Gesetzmäßigkeiten ausrichtet und nichts Böses tut. Es ist für einen konfessionslosen Bürger schwer vorstellbar, was alles in den Köpfen klerikaler Talarträger vorgeht. Dass es oft nichts Gutes ist, ist spätestens seit Beginn des 21. Jahrhundert weltweit offenbar geworden, als bekannt wurde, dass Tausende von klerikalen Sittenstrolchen und Verbrechern im Talar sich an Hunderttausenden von Kindern weltweit regelmäßig vergangen und dadurch deren ganzes Leben zerstört haben. Am schlimmsten an diesen schlimmen Perversionen der äußeren Religionen ist, dass auch in diesen Fällen den Kindern vorgespiegelt wurde, diese schändlichen Verbrechen geschähen durch einen Mann Gottes und im Namen von Gott und Christus. Ärzte, die die Opfer betreuen, sprechen deshalb von Seelenmord.
Mit welchem Recht muss sich der Christus Gottes von solchen religiösen Institutionen durch den Missbrauch Seines Namens seit nahezu 2000 Jahren verleumden und verhöhnen lassen? Alle Versuche in Deutschland, diesen offenkundigen Missbrauch auf dem Rechtsweg unterbinden zu lassen, sind leider bislang erfolglos geblieben. Der Staat verweigert Christus beharrlich sowohl den Schutz als auch die Rehabilitierung Seines Namens. Die Schlange hält viele in ihrem Bann, die von ihr genährt werden.
Umso wichtiger ist die weltweite Aufklärung, die sich die Autoren dieser Dokumentation, Urchristen in der Nachfolge des Jesus von Nazareth, zur Aufgabe gemacht haben. Sie richtet sich an alle Wahrheitssucher und alle, die begonnen haben, aus dem Weihrauchnebel äußerer Religionen herauszutreten. Sie entlarvt aber nicht nur die alte falsche Schlange und lässt die Menschen dann mit ihrer Enttäuschung und der Ablehnung allein, sondern sie beschreibt den Weg, den Christus in unserer Zeit im Prophetischen Wort wiederum allen Menschen ans Herz legt: „Folget Mir nach!“
Immer mehr Menschen, die das falsche Spiel der alten Schlange durchschaut haben, wenden sich deshalb dem Licht zu, dem Tröster, Christus, dem Erlöser aller Menschen und Seelen.
Gabriele – im Geiste der Seraph der göttlichen Weisheit – bereitet Christus in unserer Zeit im Erdenkleid die Wege.
Christus offenbart dazu:
„Die göttliche Weisheit hat die große Aufgabe übernommen, Mein Licht des Friedens und der Einheit voraus zu tragen und es allen Völkern dieser Erde zu bringen und somit allen Menschen, die guten Willens sind. Durch sie strahlt Mein Licht in unzähligen Facetten des Lebens hinaus: Es ist Mein Wort, das offenbar ist und wird durch den Mund Meiner Prophetin, die zugleich Botschafterin Gottes ist, und durch viele gerechte Männer und Frauen. Mein Licht bringt auch den Menschen den Inneren Weg hin zum Herzen Gottes. Es verkündet auch das Friedensreich und bewirkt, dass die Söhne und Töchter Gottes, die im Auftrag der Erlösung stehen, (...) das Werk der Erlösung verbreiten, das Friedensreich gründen und aufbauen.“ (Das ist Mein Wort. Alpha und Omega, S. 693)
Soweit die Worte des Christus Gottes.
Was Er verkündet, geschieht in unserer Zeit, in der Gabriele als Schwester unter Brüdern und Schwestern im Irdischen lebt. Sie ist es, die als Trägerin der dritten Grundkraft Gottes, der göttlichen Weisheit im Erdenkleid, im Verbund mit dem Cherub der göttlichen Weisheit im Geiste, zusammen mit Söhnen und Töchtern Gottes die Rehabilitation des Christus Gottes vollzieht.
Denn die Zeit dafür ist gekommen, in der Christus sagen kann:
„Da durch die göttliche Weisheit nach Meinem Willen schon vieles auf Erden vollbracht ist, strahlt Mein Licht jetzt schon in diese Welt und kündigt Mein Kommen an.“
(Das ist Mein Wort. Alpha und Omega, S. 693)
Dr. Gert J. Hetzel,
ehemaliger Richter
Worte des Christus Gottes
G ott ist das ewige Gesetz.
Es strahlt von der Urzentralsonne aus
durch alle Reiche der Unendlichkeit
und durch alle reinen Wesen,
durch alles reine Sein.
Das Wort Gottes ist Leben und Substanz,
ist Feuer und Licht.
Aus der Liebe kam daher die Weisheit
und wohnt unter den Menschen,
damit diese empfangen,
was Gott, die Liebe und Weisheit,
ihnen zu sagen hat –
heute in der großen Zeit
der Befreiung der Geschlechter
von einem Leben in Einengung und Trübsal.
Das Licht ist die Stärke,
die Kraft und die Macht.
Ich Bin in der Welt,
und Ich durchstrahle die Welt –
doch die Welt weiß es nicht.
Ich komme zu Meinem eigenen Hause,
zu allen Seelen und Menschen,
und Meine Freunde nehmen Mich nicht auf.
Doch allen, die Mich aufnehmen
und Mir gehorchen,
ist die Macht gegeben,
bewusst die Söhne und Töchter Gottes zu werden,
und ebenso denen,
die an den heiligen Namen glauben
und danach leben,
die nicht dem Willen des Fleisches und
des Blutes unterliegen,
sondern Gottes Willen erfüllen.
Sie sind bewusst Geborene aus Gott.
Christusworte aus dem Prolog
zu dem großen Offenbarungswerk
„Das ist Mein Wort. Alpha und Omega.
Das Evangelium Jesu.
Die Christus-Offenbarung, welche inzwischen
die wahren Christen in aller Welt kennen“
Der Missbrauch des Namens
des Christus Gottes
Das Kommen des Christus Gottes in Jesus von Nazareth wurde von den großen Gottespropheten des Alten Bundes angekündigt – und Jesus von Nazareth kam. Er brachte die Lehre der Gottes- und Nächstenliebe aus dem Reich Gottes, aus dem Heiligtum. Er lehrte aus dem Herzen Seiner Liebe und Friedfertigkeit den Weg zurück in das Reich Gottes.
Die Masse der Menschen hat Ihn und Seine Lehre nicht angenommen.