Der Erotikkracher. Fabienne Dubois
arbeitet in seinem von dicken Adern reichlich durchzogenen Schaft. Er liegt noch etwas schräg auf den Leisten meines Freundes, aber seine Eichel erscheint bereits recht prall und ich schätze, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis er sich erhebt und sich überhaupt nicht darum kümmert, ob sein Herr möglicherweise schlafen möchte.
Männer kennen das und erfreuen sich manchmal sogar bewusst dieser unbewusst beginnenden nächtlichen Erektionen. Wahrscheinlich haben sie auch erotische Träume dabei - und wehe dir, mein Lieber, wenn du nicht von mir träumst … Dann werde ich dafür sorgen müssen …
Und tatsächlich. Die Erektion wird stärker. Und allmählich richtet sich sein Schwanz wie von Geisterhand gesteuert zu eindrucksvoller Größe auf. Wie sehr bin ich versucht, ihn jetzt zu liebkosen und zu weiterer Größe und Härte zu bewegen.
Aber darf ich als Frau meinen Freund so sehr zu einem Sexualobjekt degradieren und ihn nur auf seinen Schwanz reduzieren?
Ach, nun mal ganz ehrlich, klar darf ich das.
Das machen Männer doch auch mit uns Frauen. Und ich finde es ja auch unheimlich erregend, wenn mich mein Freund gelegentlich ganz einfach ohne jegliches Vorspiel oder anderes Geplänkel nimmt.
Animalisch und maskulin, hart und tief.
Zwar nur kurz aber dafür irrsinnig intensiv.
Ich mag es sehr, dann nur das Objekt seiner puren Lust und Begierde zu sein. Und vielleicht sollte ich ja auch mal den Spieß umdrehen und ihn als Lustobjekt benutzen. Sein Schwanz scheint dagegen nichts einwenden zu wollen.
Soll ich?
Mein Lustobjekt
Ich drehe mich noch näher zu ihm hin. Sein Schaft ist nun kräftig mit Blut gefüllt. Natürlich steht er nicht senkrecht in die Höhe. Das machen Schwänze im Allgemeinen nicht. ‚Mein’ Exemplar hebt von den Leisten meines Freundes ab, schwenkt leicht zu mir herüber und zeigt nun schräg nach oben.
An der Spitze glänzt die Eichel im hellen Mondlicht. Das ist es, was mich total verrückt macht. Diese Eichel. Dieses immer und immer wieder sich entfaltende und am Ende glänzende Wunderwerk eines männlichen Körpers. Ich betrachte sie nun aus allernächster Nähe. Sein Schwanz zuckt nun beträchtlich. Die Eichel schwingt weiter hin und her. Ich lege mich so hin, dass ich sie an meiner Wange spüren kann, wenn sie beim Schwingen in meine Richtung vordringt. Nur ganz kurz. Nur diesen einen winzigen Moment.
Allein der Augenblick, wenn sie die winzigen Härchen auf meiner Wange streift, ist es wert, für die Ewigkeit gespeichert zu werden.
Ich schaue sie an, wie sie vor meinen Augen immer dicker wird. Das Blut dringt so stark in den Schwanz meines Freundes vor, dass die Eichel zu platzen droht. Der kleine Schlitz, aus dem sein Samen schießt, wenn er tief in mir steckt, oder wenn ich ihn zwischen meinen großen Brüsten ficken lasse bis er kommt, oder wenn ich ihn mit der Hand wichse bis er mir ins Gesicht spritzt – dieser kleine Schlitz scheint mich anzulächeln. Es ist nicht nur ein Schlitz. Das Mondlicht fällt so wundervoll auf diese wenigen Millimeter seines Körpers, dass der Schattenwurf an seinem Schlitz aussieht, als würde die Eichel mich anlächeln.
Ich lächle zurück, schiebe mich noch ein wenig weiter über seinen Körper und lecke ganz vorsichtig über den Schlitz. Nur so im Vorübergleiten.
Sofort schießt mir Feuchtigkeit in meine Mitte. Mein Freund sagt ‚Muschi’ zu meiner Vagina. Auch er will die medizinischen Fachbegriffe für mein Geschlecht vermeiden. Wenn er mich animalisch und ohne Ansatz über den Tisch beugt und mich nimmt kommt es auch schon mal vor, dass er mir ins Ohr haucht, ich solle ihm meine ‚Fotze’ hinstrecken. Dieses Wort kann ich nur aussprechen, wenn ich auch erregt bin, Dann macht es mich aber ehrlich gesagt total an.
Ich laufe aus
Ich greife mit einer Hand zwischen meine Schenkel und spüre schon, was ich vermutete: es läuft aus mir heraus. Die Betrachtung des Schwanzes hat mich geschafft. Die Lustflüssigkeit macht sich auf den Weg nach draußen. Sie ölt mich ein, bereitet mich vor für sein Eindringen, hilft mir, dieses Prachtexemplar von Schwanz ohne jeglichen Schmerz in mich aufzunehmen. Manchmal stößt er beim Ficken an meinen Muttermund. Das empfinde ich als besonders intim. Ich schließe sodann meine Arme fest um ihn, weil ich ihn dort halten und nie wieder loslassen möchte. Früher mal hatte ich Schmerzen, wenn ein Mann so weit in mich eindrang. Mein Freund verursachte nie auch nur den geringsten Schmerz in mir.
Die Eichel schwebt immer noch vor meinen Augen in der Luft. Ich bilde mit den Lippen ein ‚O’, schiebe mich noch ein wenig weiter über den schlafenden Körper und fange die Eichel mit meinen weichen Lippen auf.
Es hat früher mal lange gedauert, bis ich einen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Bis ich merkte, wie viel Freude ich den Männern damit bereiten konnte. Heute ist es für mich selbstverständlich. Ich liebe es sogar zu spüren, wie sein Schwanz sich in meinem Mund aufrichtet, wie er pulsiert, wie mein Freund aus dem Stöhnen nicht mehr heraus kommt. Ich probierte auch ständig, den Schwanz tiefer in mich aufzunehmen. Seit ich das richtige Atmen beherrsche klappte es und ich kann ihn bis zu seiner Wurzel verschlucken.
Das ist ein so geiles Gefühl für uns beide, vor allem wenn ich seine Hoden dabei massiere und quetsche. Bis er sich in mir verströmt …
Die Eichel liegt nun zwischen meinen Lippen. Ich halte sie fest und lasse meine Zungenspitze ganz vorsichtig in seine kleine Ritze eindringen. Noch traue ich mir nicht, den Schaft in die Hand zu nehmen. Das könnte ihn aufwecken. Oder ist er vielleicht schon wach? Und lässt mich machen? Hofft darauf, dass ich ihn alsbald erlösen werde …
Aber so schnell geht das natürlich nicht.
Ich blicke von oben auf seinen Schwanz hinab. Da ich die Eichel mit meinen Lippen umschließe, sehe ich nur einen Teil des Schaftes. Aber die vollständige Pracht seiner Hoden. Sie bewegen sich. So als würden sie die Produktion für das herauszuschießende Sperma vorbereiten. Die Eier in den Hoden werden hin und her gewälzt. Eine automatische Bewegung. Die nicht von ihm abhängt. Bei der ich aber gleich abspritzen werde, wenn ich das weiterhin beobachte.
Mich machen diese Bewegungen in seinen beiden Säcken so an, dass ich regelmäßig komme, wenn ich sie nur lange genug beobachte. Heute spüre ich, wie mein Saft in mir aufsteigt und wie sich meine Bauchdecke und mein ganzes Inneres zusammenziehen. Es wird plötzlich nass. Obwohl ich die Eichel noch immer im Mund habe, komme ich mit einem tiefen Stöhnen. Ich kann es nicht unterdrücken. Ein Schwall meiner farblosen Lustflüssigkeit schießt aus mir heraus und benetzt das frisch überzogene Bett.
Für gewöhnlich legen wir ein Handtuch oder Decken unter meinen Po, um meine Flüssigkeit aufzufangen. Heute habe ich nicht vorgesorgt.
Tief in mir
Ich halte die Eichel weiterhin mit meinen Lippen fest. Der Orgasmus macht mich mutiger. Ich öffne den Mund und verschlinge die Eichel komplett. Ich will sie in meiner Mundhöhle spüren. Sie gleitet an meinen Lippen vorbei bis der dicke Wulst anzeigt, dass ich sie vollständig in mir habe.
Das ist schon wieder zu viel für mich. Der nächste Strahl spritzt in die Laken.
Ich beiße zu, weil ich mich anders nicht mehr gegen das Gefühl eines lauten Stöhnens wehren kann. Die Eichel pulsiert nun so, wie sie es macht, wenn wir uns beide heftig lieben. Sie wächst in meiner Mundhöhle an. Ich umspiele sie mit meiner Zunge, halte die Eichel mit den Zähnen fest.
Längst wühlt meine Hand in mir. Sie vollführt wohlgeübte Tänze auf meiner Klitoris. Auf meiner ‚Perle’, wie mein Freund zu sagen pflegt. Das Wort gefällt mir. Immerhin ist es ein besonders empfindliches Organ und kommt einem wahren Schatz, einer echten Perle, ziemlich nah. Meine Perle ist nicht groß. Aber sehr empfindlich. Wenige Berührungen bringen mich schon so in Erregung, dass ich kommen kann. Ich drücke nun meine Hand komplett in meine Fotze. So nenne ich sie jetzt, weil ich so sehr erregt bin. Und spritze schon wieder ab.
Mein