SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois
der Nähe des Pools stand ein aus Weiden geflochtener weit ausladender Korbsessel. Meike schritt dort hin. Sie setzte sich in den mit weichen Kissen ausgelegten Sessel und wartete auf weitere Anweisungen. Der Dicke kam als erster aus dem Wasser. Er ging auf Meike zu, griff sich ihre Füße, zog sie nach oben und spreizte dabei weit ihre Beine.
Meike lag nun mehr oder weniger am Sesselrand. Ihre Beine ragten in die Luft, ihr Schoß wurde weit geöffnet. Der Dicke kniete sich nieder, nahm seinen Schwanz in die Hand, bugsierte ihn an Meikes Möse und stieß ihn mit einem Ruck hinein.
Einer der beiden großen breitschultrigen Freunde trat neben den Sessel, nahm Meike bei den Haaren und zog ihren Kopf zu seinem Schwanz. Er deutete an, dass sie ihn blasen sollte. Meike öffnete ihren Mund, nahm den Schwanz auf, begann zu lutschen und hatte nun zwei Männer in sich drin. Der kleine Mann und der zweite breitschultrige Freund stellten sich zwei Schritte neben den Sessel und begannen zu wichsen.
Der Dicke kam als erster. Er pumpte in Meike hinein, bis er mit einem lauten Schrei seinen Schwanz aus ihr heraus riss und ihr seinen Samen auf die Brüste spritzte. Kaum war er aus Meike heraus, da stellte sich der breitschultrige Freund, der bisher neben dem Korbsessel wichste, vor Meike hin und drang in sie ein.
Der prächtige Schwanz, den sie blies, das spürte sie deutlich, würde auch gleich kommen. Das verrieten die Zuckungen des prallen Ständers. Und so war es auch. Mit einem heftigen Strahl schoss der Mann seinen Samen in ihren Hals. Da sie nicht alles schlucken konnte, ließ sie einen Teil davon aus ihren Mundwinkeln laufen.
“Das ist geil. Das ist geil“, schrie der kleine Mann und begann heftig an seinem Schwanz zu reiben.
Er blickte auf die Szene vor sich, sah sich genau an, wie sein Freund in langen Stößen in Meike hinein hämmerte. Dann kam er. Laut. Heftig. Sein Samen spritzte aus seinem Schwanz heraus und traf Meike auf dem Bauch.
Meike empfand die größte Lust, auf diese Art gebraucht zu werden. Sie spürte, wie sich der nächste Orgasmus in ihr breitmachte. Als Meike zu schreien begann, spritze es aus ihr heraus. Direkt auf den sie noch immer in schnellen Stößen fickenden Mann.
Der war bei diesem Anblick auch so weit. Er schoss mit einem Urschrei seinen Samen in ihr Gesicht. Tropfen seiner Sahne liefen an Meikes langem Haar herunter.
Meike erhielt von allen vier Freunden eine komplette Körperreinigung sowie eine feine Ölung verabreicht. Liebevoll halfen sie ihr beim Ankleiden. Der kleine Mann legte ihr die Augenbinde an.
Dann brachte sie der Chauffeur an den ehemaligen Treffpunkt zurück.
Meike
Gefesselt und
Benutzt
Teil 4
In der Öffentlichkeit
Der Dessous-Einkauf
Meike war sehr zufrieden mit der Entwicklung in der jüngsten Vergangenheit. Sie hatte großartige Erlebnisse mit Männern, die sie fesselten und benutzten. Und doch waren diese Leute allesamt vor und nach ihren gemeinsamen sexuellen Erlebnissen äußerst höflich und korrekt zu ihr.
Meike überlegte schon seit einigen Tagen, was sie als nächstes angehen könnte. Sie besaß ein paar vage Ideen. Aber sie wusste noch nicht so recht, wie sie die in die Tat umsetzen sollte. Nach der Arbeit wollte sie erst mal in die Stadt und ein paar neue Klamotten kaufen. Sie wollte vor allem mal wieder ein paar scharfe Dessous. Dazu stellte sie sich vor, einen Strapsgürtel, ein winziges Höschen und einen Halbschalen-BH zu suchen. Das sollte nicht allzu schwer sein. Meike kannte sich aus.
Sie steuerte zielbewusst ein großes Kaufhaus an. Dort hatte sie sich schon oft Miederwaren besorgt. Die Bedingungen kannten sie. Sie waren zuvorkommend. Auch die fachliche Beratung entsprach Meikes Vorstellungen.
Sie schaute sich in der großen Miederwarenabteilung um. An einigen Ständern hingen Waren der neuen Kollektionen. Davon entsprachen etliche Teile Meikes Geschmack. Sie wählte mehrere Sets aus und zog sich in die Umkleidekabinen zurück. Nur zwei Kabinen von sieben waren belegt. Meike wählte die hinterste Kabine. Sie wollte ihre Ruhe haben.
In großer Gelassenheit zog sie sich aus. Sie wollte nicht nur wissen, ob die Teile passten. Sie wollte auch den Gesamteindruck kontrollieren. Denn darauf kam es ja schließlich an. Meike hängte ihre Oberteile an die dafür vorgesehenen Haken. Dann streifte sie Schuhe, BH, Strümpfe und Höschen ab. Bis sie völlig nackt in der Kabine stand.
Neben ihr war plötzlich Leben in der Kabine. Jemand betrat der Umkleidekabine, zog dabei lautstark den Vorhang auf, danach ebenso geräuschvoll wieder zu. Meike hörte es hektisch rascheln, so als ob sich jemand sehr schnell entkleiden würde. Dann wurde getuschelt. Plötzlich drang unterdrücktes Lachen an ihr Ohr.
Sex in der Nachbarumkleidekabine
“Gib ihn schon her!“ hörte Meike eine Frau leise flüstern.
Erst fielen Kleidungsstücke zu Boden. Eine Gürtelschnalle schlug mit metallenem Klang gegen etwas Hartes. Dann herrschte Ruhe. Aber nicht lange. Erst sehr leise, dann lauter werdend, hörte Meike eindeutig saugende Geräusche. Zwischendurch stöhnte jemand leise auf.
“Er ist jetzt steif genug. Dreh dich um. Bück dich.“
Meike wurde es heiß bei dem Gedanken daran, was in der Nachbarkabine von statten ging. Sie fasste sich in den Schritt. Sie musste das tun. Schon wieder nass. Kaum hatte sie gehört, wie nebenan zwei Menschen Sex hatten, da war sie schon wieder durch den Wind. Vorsichtig schob sie den Vorhang ihrer Kabine zur Seite und spähte in den Flur hinaus. Immerhin war sie splitternackt.
Niemand stand oder bewegte sich im Gang vor den Kabinen. Der Vorhang zur Nachbarkabine war nicht komplett zugezogen. Ein winziger Spalt ließ Einblicke zu. Meike musste sich nicht anstrengen, um durch den Schlitz in die Kabine hineinschauen zu können.
Sie sah eine junge große schlanke Frau mit kurzen blonden Haaren. Ihre schweren Brüste hingen frei in der Luft. Die Brustwarzen standen ab. Groß, dunkelbraun, von zwei Piercings durchbohrt. Ihr Pullover und der BH waren einfach nur hoch geschoben. Höschen und Jeans hingen an ihren Knöcheln.
Die Frau stand breitbeinig vor der Spiegelwand. Mit beiden Händen stützte sie sich an den Seiten des Spiegels ab. Oberkörper und Beine bildeten an den Hüften beinahe einen 90-Grad-Winkel. Ihr Hinterteil streckte sie in einer herrlichen Kurve so heraus, dass der hinter ihr stehende Mann sie bestens bedienen konnte.
Der Mann war kräftig, trug dunkle lange Haare, sein praller Schwanz steckte in der Blonden. Hose und Unterhose hingen auch in seinem Fall an seinen Knöcheln. Hemd und Jacke trug er aufgeknöpft. Sein beachtlicher Schwengel hämmerte in schnellem Rhythmus in die große kurzhaarige Frau hinein. Die Frau warf ihren Kopf hin und her.
Sie griff nun mit einer Hand zwischen ihren Beinen hindurch an die Eier des Mannes. Der reagierte sofort. Lustverzerrt knallte er seinen Kolben noch schneller in die Frau hinein. Meike sah beiden an, dass sie große Lust verspürten und sich dennoch bemühten, so leise wie möglich zu sein.
Der Mann überdehnte seinen Körper. Leise flüsterte er, dass er gleich kommen werde. Die Frau warf ihren Kopf lustverzerrt in den Nacken, griff mit der Hand, die bis vor kurzem die Eier des Mannes geknetet hatte, an ihre Muschi und massierte sich die Klit.
Meike sah gerade noch, wie der Mann seinen Schwanz aus der triefenden Fotze der vor Lust stöhnenden Blonden heraus zog und ihr eine geballte Ladung Samen auf den Po spritzte. Meike zog sich schnell in ihre Kabine zurück, sie wollte nicht erwischt werden.
Aber das, was sie gesehen hatte, saß tief in ihr. Sie schaute sich im Spiegel an. Stellte sich breitbeinig davor. Nahm ihre beiden Brüste in die Hände, knetete sie, spielte an ihren längst hart gewordenen Nippeln. Meike lief heiß. So heiß, dass sie sich zwischen die Beine griff, zwei Finger in ihre Möse steckte und die Innenfläche ihrer Hand gegen ihren Schamhügel klatschen ließ.