SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois
"Rock hoch, Höschen runter. Sofort!"
Der Druck deiner Hand wird stärker.
"Du tust mir weh."
"Ich weiß mein Herz und ich tue es auch nicht gerne. Aber du bist selber Schuld. Die paar Dinge, die du dir merken musst, sind nicht zu viel. Und ich möchte, dass das alles reibungslos klappt."
Wieder wird der Druck an meinem Hals stärker. Doch du schaust mich immer noch zärtlich an. Deine andere Hand streichelt mir übers Gesicht.
"Bringen wir es hinter uns. Du kannst wählen. Entweder präsentierst du mir jetzt freiwillig deinen Arsch, oder ich werde nachhelfen. Nur dann wird es noch schmerzvoller für dich."
Der Druck an meinem Genick lässt nach und du wartest. Zögernd ziehe ich meinen Rock hoch. Du verfolgst meine Bewegungen. Ich ziehe meinen Slip bis zu den Knien runter. Dein Blick bleibt an meiner glattrasierten Möse hängen. Deine Finger fahren zärtlich durch die immer feuchte Spalte und massieren meinen Kitzler.
"Deiner süßen kleinen Fotze widme ich mich später. Jetzt dreh dich um und beug dich über den Tisch."
Ich kaue auf meiner Unterlippe. Es macht mich megageil so hilflos vor dir zu stehen und zu wissen, dass du gleich von deinem Recht Gebrauch machen wirst mich zu züchtigen, um mich zu erziehen. Mein Herz zerspringt beinahe vor Aufregung.
Langsam drehe ich mich um und lege meinen Oberkörper auf den Tisch. Mein ungeschützter Arsch reckt sich dir entgegen. Ich höre, wie du dir den Gürtel aus der Hose ziehst. Dann spüre ich deine Hand, die mir zärtlich über die Arschbacken fährt.
"Du hast deine Pflichten verletzt und darum werde ich dich jetzt bestrafen."
Du steckst mir zwei Finger in die Muschi und fickst mich ein bisschen.
"Du bist schön feucht mein Herz, das werde ich nachher noch auskosten. Aber jetzt werde ich meine Pflicht erfüllen."
Du ziehst deine Finger aus mir raus und gehst einen Schritt zurück. Als der Gürtel auf meinen Hintern trifft zucke ich zusammen. Das tut weh.
"Du-wirst-es-zu-künf-tig-nicht-mehr-ver-ges-sen,-die- Räu-me-zu-kon-trol-lie-ren,-wenn-du-das-Haus-ver-lässt."
Du betonst jede Silbe dieses Satzes und mit jeder Silbe erhalte ich einen Schlag auf meinen Arsch.
"Meinst du, du kannst dir das jetzt merken."
Ich habe meine Lippen vor Schmerz zusammengepresst und nicke nur.
"Gut, dann kommen wir jetzt zu der anderen Sache. Dein Ton mir gegenüber. Dreh dich um und präsentiere mir deine Titten."
Ich stelle mich hin und wende dich mir zu. Dann lasse ich die Träger von meinem Top nach unten fallen und öffne meinen BH. Du legst den Gürtel beiseite und holst dir stattdessen die Fliegenklatsche. Dein Blick wandert zwischen meine Beine. Du lächelst kurz. Dann wirst du wieder ernst.
"Ich erwarte von dir, dass dein Ton mir gegenüber respektvoll und angemessen ist. Und nicht wie ein trotziges kleines Kind. Oder respektlos. Ich werde dich jetzt daran erinnern und du wirst es nicht mehr vergessen."
Du nimmst meine Brustwarzen und zwirbelst sie. Sofort werden sie hart.
"Streck deine Möpse weiter raus."
Du ziehst sie lang. Um dem Schmerz zu entgehen folgt mein Oberkörper deiner Bewegung. Wieder trittst du ein Stück zurück und stellst dich etwas seitlich von mir hin.
"Du-wirst-die-nen-Ton-mir-ge-gen-über- mä-ßi-gen."
Auch hier erfolgt das gleiche Prozedere wie bei den Schlägen auf meinen Arsch. Jede Silbe betont und ein Schlag auf eine meiner Titten. Dann wechselst du die Seiten.
"Du-wirst-zu-künf-tig-re-spekt-voll-mit-mir-re-den."
Die gleiche Prozedur und der gleiche Schmerz. Nur die andere Seite. Mein Busen brennt. Du legst die Fliegenklatsche weg, nimmst mich in die Arme und schaust mich an.
"Ich liebe dich mein Herz und hoffe, dass wir so etwas nicht all zu oft wiederholen müssen. Auch wenn der Anblick deiner nackten Titten und deines Arsches mich geil macht."
Du öffnest deine Hose und holst deinen harten Schwanz raus.
"Knie dich hin und nimm ihn in den Mund."
Während ich deinen Schwanz blase und meine Zunge mit deiner Eichel spielt, halten deine Hände meinen Kopf fest. Du stöhnst und genießt das Gefühl mit geschlossenen Augen. Kurz bevor du kommst ziehst du deinen Schwanz zurück und spritzt mir ins Gesicht. Dein Samen ist in meinen Haaren, an meinen Wangen und an meinem Mund. Meine Titten haben auch was abbekommen. Du ziehst mich hoch.
"Geh jetzt duschen. Dann möchte ich, dass du aufschreibst, was du gerade gefühlt und gedacht hast, kleine Fickstute."
Du lächelst und wirkst entspannt während du mit einem Zewa-Wischtuch mein Gesicht ein wenig sauber machst. Meine Gedanken überschlagen sich. Aber auch ich bin entspannt und glücklich ……
…einen Tag später gebe ich dir meine zu Papier gebrachten Gedanken und Gefühle. Wir sind uns so nah, das ist einfach unglaublich. Du verstehst jetzt viel besser, dass es die Macht ist, die du über mich hast, wenn du mich bestrafst, die mich so unglaublich antörnt. Nicht der Schmerz. Den habe ich auch nicht besonders gern. Aber dieser ständige Gedanke daran, dass du mich bestrafen könntest, dass ich dir gehorchen muss, gibt mir ein unglaubliches Gefühl der Zufriedenheit. Und ich fühle mich geborgen und geliebt. Das alles steht mehr oder weniger in dem Brief, den ich dir geschrieben habe.
Deine Reaktion ist ähnlich. Das Gefühl der Macht geilt dich auf und dass du deinen Ärger und deine Wut nicht herunterschlucken musst, macht dich zufrieden. Glücklich sitzen wir auf dem Sofa und schauen ein wenig fern. Meinen Rock habe ich vorschriftsmäßig hochgezogen und meine Beine sind gespreizt, damit du einen ungehinderten Blick auf meine einladend geöffnete Muschi hast. Deine Finger spielen ein bisschen mit meinem Kitzler. Du reizt ihn gerade so, dass ich keinen Orgasmus bekomme. Irgendwann bin ich so geil, dass ich deinen Schwanz aus der Hose hole und ebenfalls mit ihm spiele. In der Werbepause stehst du auf.
"Ich komme sofort wieder."
Nach zwei Minuten bist du wieder zurück. Du hast die Gerte in der Hand. Fragend schaue ich dich an.
"Was willst du mit der Gerte?"
"Was denkst du, kleine Fickstute? Ich will dich reiten. Von hinten und mit Gerte."
"Aber mir tut der Hintern noch von gestern weh."
Meine Stimme klingt empört. Ich merke es selber und beiße mir auf die Lippe. Erst gestern hattest du mir ja die Lektion bezüglich meines Tons dir gegenüber erteilt. Meine Brüste waren immer noch rot. Ich sehe an deiner hochgezogenen Augenbraue, dass auch du es bemerkt hast. Schnell lenke ich ein.
"Bitte, mein Herz, kannst du mich nicht so von hinten ficken?"
Mein Herz klopft schon wieder bis zum Hals und noch bevor du antwortest weiß ich es.
"Nein. Du wirst heute wie eine Stute geritten und zwar mit Gerte."
Unerbittlich schaust du mich an.
"Los, dreh mir deinen geilen Stutenarsch zu."
Ich hock mich aufs Sofa und strecke meinen Hintern weit nach hinten raus. Sofort spüre ich deine Hand und deinen Schwanz, die mein feuchtes Fickloch suchen. Tief stößt du in mich hinein und verweilst kurz. Ich schließe die Augen …
Was für ein wahnsinnig schönes Gefühl dich so zu spüren. Ganz tief in mir.
Aber schon kommt die Gerte zum Einsatz und klatscht auf meinen immer noch von gestern schmerzenden Hintern.
"Beweg deinen Arsch!"
Ich komme dieser Aufforderung sofort nach. Ich weiß gar nicht mehr, was ich fühlen soll. Geilheit durch deine Stöße oder Schmerz durch die Gerte. Deine Stöße werden schneller