Denkwerkzeuge der Höchstleister. Gerhard Wohland
target="_blank" rel="nofollow" href="#fb3_img_img_60ec4767-b2b0-55cc-b800-47b518870928.jpg" alt=""/>Höchstleister versuchen nicht, das soziale Medium „Kunde“ zu verstehen, sondern benutzen ihr Gefühl. Das heißt, sie überlassen es ihren talentierten Könnern, mittels dieses Mediums Marktchancen zu erahnen und passende Produkte zu fördern. Das einzige objektive Kriterium bleibt am Ende die bezahlte Rechnung.
11.4 Resümee
Der Wunsch einer Person, die zufällig Kunde ist, taugt nicht zur Orientierung. Auch dann nicht, wenn von vielen Kunden der Durchschnitt genommen wird.
Höchstleister orientieren sich nicht an Kunden und deren Wünschen, sondern an der Aussicht auf bezahlte Rechnungen. Dazu müssen sie in den Augen der Interessenten besser sein als die Konkurrenten. Um sich ständig zu vergleichen, nutzen sie das soziale Medium „Kunde“. Sie wissen allerdings, dass sie dies ihren Könnern überlassen müssen. Mathematik und Prozesse nutzen da wenig.
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