Rhinitis acuta - oder einfach Schnupfen. Alexandra Stumpenhagen

Rhinitis acuta - oder einfach Schnupfen - Alexandra Stumpenhagen


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die Krankheiten verursachen wie Viren, Bakterien oder Pilze

      Euphorie

      gehobene Stimmung

      Exazerbation

      Verschlimmerung, Steigerung einer Krankheit

      Exkretion

      Ausscheidung

      exogen

      durch äußerliche Einflüsse bedingt, von außen in den Körper eindringend

      exokrin

      bei Drüsen nach außen absondernd, zum Beispiel Schweißdrüsen

      Exsikkose

      Austrocknung des Körpers durch starken Flüssigkeitsverlust

      Exsudat

      entzündlich bedingter Austritt von Flüssigkeit und Zellen aus den Blut- und Lymphgefäßen

      Extension

      Streckung, Zug, z.B. bei Knochenbrüchen

      extrakorporal

      außerhalb des Körpers liegend oder ablaufend

      fakultativ

      wahlweise, gelegentlich

      Fäzes

      Kot

      Fieber

      Erhöhung der Körperkerntemperatur auf über 38 Grad Celsius; Ausdruck einer systemischen Entzündungsreaktion

      Fistel

      abnormer Verbindungsgang zwischen einem Organ und der Körperoberfläche oder zwischen zwei oder mehreren Organen

      Flatulenz

      Abgang von Darmgasen, Blähungen

      Flush

      anfallsweise auftretende Hitzewallung des Oberkörpers, vor allem im Gesicht, mit Rötung

      Follikel

      Bläschen, bspw. die Eizelle im Eierstock (Ovarialfollikel), Schilddrüsenfollikel, Haarfollikel oder Lymphfollikel

      fragil

      zerbrechlich, zart

      Fraktur

      Knochenbruch

      fulminant

      plötzlich auftretend, rasch und heftig verlaufend

      funktionelle Störung

      körperliche Beschwerden, welche keine organische Ursache haben

      Gangrän

      Untergang von Gewebe mit schwärzlicher Verfärbung infolge einer Durchblutungsstörung

      generalisiert

      den ganzen Körper betreffend

      Generalisierung

      Ausbreitung einer Erkrankung in einem vollständigen Organsystem oder Organ

      Genese

      Entstehung und Entwicklung einer Krankheit

      Genetik

      Wissenschaft von der Vererbung

      genetisch

      erblich bedingt

      Geriatrie

      Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten des alternden Menschen

      geriatrische Rehabilitation

      Rehabilitation für ältere Patienten zur Wiederherstellung einer weitestgehenden Selbstständigkeit

      habituell

      gewohnheitsmäßig, häufig wiederkehrend

      Habitus

      äußeres Erscheinungsbild mit Berücksichtigung individueller Besonderheiten

      Halbwertszeit

      Zeit, in der die Konzentration eines Stoffes auf die Hälfte abgesunken ist (bspw. eines Medikaments im Blut)

      Hämangiom

      gutartige Geschwulst aus Blutgefäßen, Blutschwamm

      Hämatom

      Bluterguss

      hämodynamisch

      den Blutkreislauf betreffend

      hämorrhagisch

      zu Blutungen führend, mit Blutungen einhergehend

      heterogen

      unterschiedlich, ungleich

      Hiatus

      schmale Öffnung, Spalt

      Histologie

      Wissenschaft von biologischen Geweben

      homogen

      gleichartig

      Hormone

      Botenstoffe des Körpers, welche bestimmte Prozesse an den Zielzellen auslösen

      hydrophil

      Wasser anziehend, in Wasser löslich

      hydrophob

      wasserscheu, nicht in Wasser löslich

      Hydrops

      »Wassersucht«, Ansammlung von Flüssigkeit im Gewebe, in Gelenken oder in Körperhöhlen

      Hyperämie

      Mehrdurchblutung, verstärkte Durchblutung eines Organs oder Gewebes

      Hyperglykämie

      erhöhter Blutzuckerspiegel, Überzuckerung

      Hyperplasie

      Vergrößerung von Gewebe oder Organen durch eine vermehrt auftretende Zellzahl

      Hyperreagibilität

      übersteigerte Reaktionsbereitschaft

      Hypersensitivität

      Überempfindlichkeit des Körpers gegenüber bestimmten Stoffen, Reizen oder Mikroorganismen, bspw. bei Allergien

      Hyperthermie

      Überwärmung des Körpers durch äußere oder innere Störgrößen, bspw. durch langen Aufenthalt in der Sonne und damit bedingten Sonnenstich

      Hypertrophie

      Vergrößerung eines Gewebes oder Organs durch Zellvergrößerung

      Hypoglykämie

      erniedrigter Blutzuckerspiegel, Unterzuckerung

      Hypoplasie

      angeborene Unterentwicklung von Gewebsstrukturen oder Organen

      Hypothermie

      Unterkühlung

      Hypovolämie

      Mangel an Volumen, Verminderung der Blutmenge im Körper

      idiopathisch

      ohne erkennbare Ursache, selbstständiger Krankheitszustand

      immobil

      nicht beweglich

      immun

      widerstandsfähig gegen Krankheitserreger

      immunisieren

      unempfindlich machen, bspw. gegen Bakterien durch eine Impfung

      Immunsuppression

      Unterdrückung der Immunreaktion

      Immunsystem

      Abwehrsystem des Körpers, dient als Schutz, bspw. vor Krankheitserregern, fremden Substanzen, hilft beim Heilen von Verletzungen

      Implantation

      Einbringung von Kunstmaterialien (Implantaten) in den menschlichen Körper, bspw. Zahnimplantate oder Herzschrittmacher

      inapperent

      unauffällig,


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