I love to milf you. Eva Schmidtbauer
geschlüpft. Ein etwas zu enges dunkelblaues Kostüm, weiße Bluse, halterlose hautfarbene Nylons, Slingpumps, Brille und die Haare zu einem Dutt hochgebunden. Knallroter Lippenstift. Ich hatte Papierstapel und ein Lineal in der Hand. Im Mund hatte ich einen Bleistift.
Ich begrüßte ihn: „Ach Chef Sie sind schon wieder da? Das war bestimmt sehr anstrengend für Sie. Möchten Sie einen Kaffee? Ich mache gerade ihre Ablage, ein totales Chaos, aber ich bemühe mich liebster Chef“. Er knallte mir einen großen Papierstapel hin und sagte: „Abtippen bis heute Abend. Und wir müssen noch die Problemfälle durchgehen“. Ich beugte mich über den Stapel und ich sah seinen harten Penis durch die Anzughose. „Chef, wenn Sie so viele Aufträge mitbringen, dann bin ich so stolz auf Sie und muss mich endlich mal bei Ihnen persönlich bedanken, dass mein Job hier sicher ist“. „Ja das müssen Sie“, hörte ich. Ich spürte, wie er meinen Haarknoten löste und meine Haare festhielt. Mit der anderen Hand knöpfte er meine Bluse auf. Da ich keinen BH anhatte, lag meine Brust frei. „Du kleine süße Sekretärin, ich wusste, dass Du große Nippel hast. Komm her und belohne Deinen Boss“, flüsterte er mir ins Ohr.
„Leg Dich hin und öffne Deine Schenkel“. Dann spürte ich seine Zunge an meinen Schamlippen. Er umkreiste mit kleinen Achten meinen Kitzler. Das machte er gut. „Dreh dich um!“ – hörte ich. Dann spürte ich seine Zunge auf meinem Hintern. Er leckte mich auch dort. Dieser unanständige Versicherungsagent. Er packte meine Hüften, dreht mich wieder auf den Rücken und vergrub seine Zunge in meiner Vagina. Meine Absätze gruben sich in seine Schultern. Er leckte und leckte, nach einigen Minuten öffnete er seine Hose und onanierte. Ich sah ihm einfach nur zu. „Komm, du heiße Sekretärin, bitte reite mich!“ Er lag auf dem Fußboden, unter ihm die Papiere. Ich setze mich auf seinen Schwanz. Meine rechte Hand griff nach hinten und spielte an seinen Hoden. Er schlug meine Brüste, so dass sie wippten während ich ihn ritt. Er kam ziemlich schnell und heftig. Danach saß ich noch eine Weile auf ihm und wir unterhielten uns. Sein Penis war noch immer ein wenig steif und er schien diesen after-sex zu genießen. Als gute Sekretärin habe ich ihn natürlich saubergelutscht. Er versprach mir eine Gehaltserhöhung, diese hätte er sogar in bar mit. Perfekt.
Mich schrieb ein sehr junger Mann an. Er nannte sich Paul und hatte die Fantasie, von seiner Nachhilfelehrerin verführt zu werden. Paul kam nachmittags zu mir. Er hatte einen Rucksack mit Schulsachen dabei. Ich saß in einem leichten Sommerkleid am Schreibtisch.
Paul breitete seine Unterlagen aus und ich fing an, Vokabeln abzufragen. Er war so unglaublich aufgeregt und so süß. Ich hatte die ganze Zeit ein Lineal in der Hand und spielte damit an meinen Brüsten. „Paul, wenn Du das Verb „lehrerinnenficken“ wieder falsch konjugierst, dann muss ich Dir den Po versohlen!“ Paul machte Fehler und ich befahl ihm, mir seinen nackten Po zu zeigen. Dann knallte ich das Lineal auf seinen Po. Es knallte ordentlich und sein Po war knallrot. Von der Seite konnte ich seinen harten Penis sehen. Jung, rasiert, hart wie Kruppstahl. Aus seiner Eichel tropfte es.
„Setz Dich wieder!“ Dann beugte ich mich zu ihm und küsste ihn. Meine Zunge streichelte seine Zunge. Ich nahm seine Hände und führte sie an meine Brüste. Er atmete schwer. Ich sagte, „ich weiß, ich bin Deine Lehrerin, aber das bleibt unser Geheimnis. Das verspreche ich Dir.“ „Oh Gott, sie riechen so gut“ hörte ich ihn sagen. „Wie eine richtige Frau“. Er war etwas unbeholfen und hatte auf dem Sofa in meinem Arbeitszimmer Probleme, seinen Penis in mich hineinzustecken. Er wurde nicht richtig hart. Was mache ich jetzt…. Die Fantasie darf natürlich nicht unterbrochen werden. „Paul, Du brauchst keine Angst haben, entspanne Dich“. Er stand vor mir und ich lutschte seinen Penis. Ich nahm seinen Penis zwischen meine Brüste und meine Zungenspitze leckte dabei seine Eichel.
Ich spürte auf einmal, wie Paul sich fallenlies. Er war sehr erregt, legte sich zu mir aufs Sofa und drang von hinten in der Löffelchenstellung in mich ein. Seine Arme umschlangen mich und er liebte mich. Wir liebten uns. Es war wirklich schön – mein erstes Mal mit einem 19jährigen Abiturienten.
Männer und ihre Fantasien. Herrlich. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn ich morgen im Büro mit einem Lineal in der Hand meinen Chef das Verb „sekretärinnen-ficken“ durch konjugieren lasse.
Der liebe Micha besuchte mich nur zwei Mal zuhause. Er war ein kahlköpfiger, recht korpulenter Rechtsanwalt und hatte eine gutgehende Kanzlei in der Nähe meines Büros. Da er gerne mal vierzehn Stunden am Tag in seinem Büro verbrachte, lud er mich entweder mittags oder am Abend zu sich in die Kanzlei ein. Ausnahmsweise stimmte ich zu.
Mein erster Termin bei ihm und in seiner Kanzlei war ein Rollenspiel. Ich war eine Mandantin, die um 12:30 Uhr einen Termin bei ihm hatte. Seine Sekretärin, Typ Dörrpflaume, nahm mich in Empfang. Ich saß im Foyer und wartete darauf, dass mich seine zweite Sekretärin in den Besprechungsraum führen würde. Ausgerüstet mit Kaffee wartete ich. Meine „Bauch-Fett-Weg“-Strumpfhose spannte ein wenig. Ich sah ihn in einem der hinteren gläsernen Büros. Er telefonierte und lächelte mich an. Dann erschien seine zweite Sekretärin, brachte mich in einen Konferenzraum und wollte mit mir plaudern. In welcher Angelegenheit ich heute hier wäre? Ich antwortete knapp: Es geht um einen Fall von sexueller Belästigung. Mit einem Taschentuch tat ich so, als ob ich mir eine Träne hinter meiner großen, schwarzen Chanel-Sonnenbrille wegwischen würde. Stille. Ähm ja, der Herr … kommt dann gleich zu Ihnen. Ich nickte von oben herab. Endlich war die frigide Tante mit dem billigen Parfümgeruch weg.
Micha betrat mit dem breitesten Lächeln der Welt den Raum. Kaum war die Tür geschlossen, fiel er über mich her. Du verdammt heißes Miststück, ich zeige Dir mal was sexuelle Belästigung ist, flüsterte er mir sabbernd ins Ohr. Ich spürte seine lange nasse Zunge in meinem Ohr. Dabei öffnete er seinen Gürtel und Schwupps der kleine Micha stand parat. Ich saß breitbeinig auf dem Besprechungstisch, Micha riss mir meine Strumpfhose zwischen den Beinen auf, schob mein Höschen zur Seite, das Diktiergerät klebte unter meinem rechten Oberschenkel. Mit meinem Mund öffnete ich die knallrote Kondompackung und zog dem kleinen Micha das hauchdünne Kondom über. Dann fickten wir. Nach ca. 5 Minuten waren wir fertig. Verschwitzt, aber berauscht. Wir räumten zusammen noch den Konferenzraum auf, lüfteten durch und dann brachte er mich zur Tür. Er verabschiedete sich mit einem Handkuss.
Die Dörrpflaume tippelte mit einer Honorarvereinbarung hinter mir her, die ich unterschreiben müsse, wenn mein Mandat übernommen werden solle. Ich sagte ihr, dass ich darüber nachdenken müsste. Mit elegantem Schwung warf ich meine Haare nach hinten und teilte ihr mit, dass ich mich melden würde. Weg war ich. Das Geld knisterte so schön in meiner Handtasche und ich überlegte mir, wenn ich wirklich mal einen Anwalt brauchen würde, na dann Micha!
Mit fiel ein, dass ich im Büro unbedingt noch unsere Verträge dem Corporate Identity Design anpassen musste. Hatte ich glatt vergessen. Hoffe, dass mein Chef das noch nicht bemerkt hatte. Also husch ins Büro und ran an den Rechner. Mein Oberschenkel schmerzte. Wer hat überhaupt noch Diktiergeräte??? Und die „Bauch-Fett-Weg“-Strumpfhose war ein totaler Fehlkauf. So schnell wie die nach erster juristischer Handhabe einriss. Und auch der Bauch war immer noch da. Beschiss. Ich dachte darüber nach, mir erneut anwaltlichen Rat einholen zu müssen.
Schnell eine kleine Memo ins iPhone getippt: Micha, nächstes Rollenspiel, Beschwerde bei Strumpfhosenhersteller, hohe Schadensersatzforderung!
4. ER, Mr. Stahlblaue Augen, meldete sich wieder
Ich wusste, dass er sich wieder melden würde. Ich wusste es einfach. Es war morgens 8.00 Uhr. Seine SMS weckte mich. Ich hatte ja noch Urlaub.
Er: Na schöne Frau, was machst Du?
Ich: Bin zuhause.
Er: Und, hast Du eine Idee für was Ausgefallenes?
Ich. Was meinst Du genau?
Er: Reg doch mal meine Fantasie an! Ich hab in meinem Leben schon mit tausend Frauen geschlafen. Ich brauche Futter.
Ich: Hab nichts anderes erwartet.
Er: Schreib was!
Ich lasse ihn zwei Stunden auf meine Antwort