I love to milf you. Eva Schmidtbauer

I love to milf you - Eva Schmidtbauer


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zu nehmen und mich am ganzen Körper einzuölen und zu massieren. Er machte es himmlisch. Er nahm sich Zeit und pflegte mich, seine Göttin (O-Ton er). Nach ungefähr 15 Minuten sagte ich ihm, dass er sich jetzt hinlegen darf auf den Rücken. Ich holte einen sehr kleinen Penisring heraus und legte ihm diesen an.

      Sein Blut staute sich, die Adern auf dem Penis traten hervor. Ganz leicht schlug ich seinen Penis und ich kniff ihm in die Eichel.

      Ich legte mich auf ihn und küsste ihn. Seine Hände waren auf meinem Körper und unter mir fühlte ich seine Erektion. Aber das war nicht das was er wollte. Ich setzte mich hin, auf ihn, sein Penis lag zwischen meinen Schamlippen. Er streichelte meine Brüste und ich ohrfeigte ihn erneut. Härter. Links! Rechts! Links! Rechts! Meine Hände schmerzten. Um ihn zu entspannen, beugte ich mich über ihn und lutschte seinen Penis. Bitte öffne Deine Beine für mich, ich möchte Deine Hoden sehen. Er öffnete seine Schenkel. Meine linke Hand umklammerte seinen Penis, während ich ihn oral verwöhnte, meine rechte Hand bearbeitete seine Hoden. Ich drückte zu. Drückte seinen Hoden ab. Ich krallte mich richtig rein und lutschte ihm weiter seinen prallen Schwanz. Ich entspannte ihn, indem ich nicht mehr mich reinkrallte, sondern ihm Schläge auf die Hoden verpasste. Es klatschte richtig heftig. Er war kurz davor zu kommen. Sein Penis war mittlerweile leicht blau, das Blut staute sich. Er stöhnte, laut, sehr laut, ich ohrfeigte ihn. Wir waren laut. Meine armen Nachbarn, die haben bestimmt gedacht, dass bei mir eine Schlägerei in Gange wäre. Dann kam er. Der erlösende Moment für ihn. Und wie er kam! Er kam nicht einfach nur so. Er spritze so unendlich viel und weit ab, dass ich anschließend auf Spurensuche gehen musste.

      Keine 3 Minuten später zog er sich an und verschwand. Es hätte mich nicht gewundert, wenn er mir zum Abschied auch noch salutiert hätte.

      Manchmal dreht es sich nicht einfach nur um Sex. Sondern es geht um das Außergewöhnliche. Männer, die evtl. schon mit hunderten Frauen in ihrem Leben geschlafen haben, suchen den Kick, das Besondere. Vielleicht denke ich da zu einfach, aber WTF warum will man sich eingipsen oder mit Mehl bepudern lassen?

      Ich glaube, ich muss Euch das etwas ausführlicher beschreiben. Wenn ich mich an den Typen um die 50 erinnere, der die Fantasie hatte, dass ich seinen ganzen Körper – außer Kopf und Penis – eingipsen soll, stellt sich die berechtigte Frage, wie stellt der sich das vor? Vor solchen medizinischen Praktiken habe ich ziemlichen Respekt. Ich habe keine medizinische Ausbildung, hätte Angst, zu eng zu gipsen und der Herr erleidet meinetwegen einen Schlaganfall. Und was auch noch hinzukommt: ich habe superteures Eichenparkett in der Wohnung. Also no way. Und selbst wenn ich ihn eingegipst hätte, dann wollte er einen Hand Job. Aber wie hätte ich ihn hinterher wieder aus dem Gips bekommen?

      Oder die nächste Anfrage: ein junger Mann Mitte 20 wollte mit mir in meiner Küche eine Mehlparty schmeißen. Also so als ob Mutter und Sohn einen Kuchen backen und man wirft mit etwas Mehl. Aber ein Pfund Mehl in meiner Küche? Wir dabei nackt? Fand ich Zero erotisch. Und wer bitteschön, macht das hinterher sauber?

      Ebenso diese Anfragen, ob ich mich mit einer Salatgurke befriedigen könnte. Oder mit einer Cola Flasche. Oder einen Vibrator in Pferdeschwanzgröße. Geht alles gar nicht und finde ich dermaßen unsexy.

      Auf ein ausgefallenes Erlebnis habe ich mich doch mal eingelassen. Es bot sich mir ein Putzsklave an. Wir verabredeten uns für 20 Uhr an einem Sonntag. Ich trug einen seidenen Morgenmantel, nichts drunter. Schlamm Maske im Gesicht (wollte er so). Kurz vor 20:00 Uhr kam eine SMS von ihm: Wo kann ich hier parken, ich hab so viel zu Tragen. Bis dahin dachte ich, er würde meine Putzsachen benutzen, aber ok. Ganz ehrlich, wo er parkte war mir wirklich scheißegal. Irgendwann klingelte er.

      Vor mir stand ein gestandener Mann, Typ Vorstand Sparkasse. An der einen Hand Putzeimer, darin Wischlappen und diverse Flaschen mit Reinigern. An der anderen Hand seinen Staubsauger. Ich musste echt lachen. Er war noch nicht mal in meiner Wohnung und das Spiel begann. Ich tadelte ihn. Du bist etwas zu spät, meine Maske wird schon hart. Dabei ließ ich ihn ein wenig meine nackte Brust betrachten. Gräfin, bitte, ich muss mich auf meinen Job konzentrieren. Gut, dann kommen Sie mal rein. Er kam herein, stellte alles ab und zog sich aus. Nicht nur Jacke und Schuhe, sondern er zog sich aus. Splitterfasernackt stand er da. Diskret übergab er mir einen Umschlag mit meinem vereinbarten Honorar. Gräfin, gehen Sie doch einfach ins Bad und nehmen Sie ihre Maske runter. Ich putze dann das Bad für Sie. Gesagt, getan. Ich stand am Waschbecken, wusch mein Gesicht und er putzte nackt meine Badewanne, WC, die gekachelten Wände, den Boden, einfach alles. Wie gesagt, er war dabei nackt. Zwischendurch ließ ich ihn zur Motivation meine Brüste betrachten.

      Er war verlegen, aufgeregt, sein Penis war halbsteif. Lady, eine Frage. Wenn ich hier gut putze, würden Sie mir ihre Lustspalte zeigen. Ein einfaches Nein war meine Antwort. Ok verstehe, ich muss mich erst beweisen. Er wischte Staub, saugte, swifferte meinen Parkettboden. Zwei Stunden später: Ich lag auf meinem Bett und schaute fern. Ich war nackt. Ab und zu sah ich ihn an meiner Schlafzimmertür stehen. Einen kleinen Spalt hatte ich für ihn offengelassen. Er beobachtete mich und masturbierte was das Zeug hielt. Ich ließ ihn gewähren, das war seine Belohnung. Ich tat so, als ob ich es nicht bemerken würde. Er versuchte, sein Stöhnen zu unterdrücken. Aber ich hörte ihn, laut und deutlich. Ich hörte, wie er seinen Schwanz wichste, seine Vorhaut hin und her bewegte. Dann stand ich auf, öffnete die Tür ganz und sah ihm zu. Es kam in einem Riesenschwall aus ihm heraus. Man hatte der Junge Druck.

      Gewissenhaft wie er war, hat er sein Sperma weggewischt, alle Putzsachen eingepackt, sich angezogen und Schwupps weg war er. Montagmorgen bei Tageslicht war ich echt schwer begeistert, wie gründlich er doch war. Er hatte tatsächlich noch meine Unterwäsche, die auf einem Wäscheständer hing, zusammengelegt und nach Farben sortiert. Ich beschloss, dass er wiederkommen durfte.

      Im Laufe der Zeit hatte ich wirklich lustige Anfragen. Zum Beispiel wollte ein Business Typ bei Ansons in der Umkleidekabine einen Handjob. Da ich zufällig in der Stadt arbeite, ließ ich mich darauf ein. Das konnte ich gut in meiner Mittagspause einschieben. Wir verabredeten uns am Eingang, Punkt zwölf Uhr, Erkennungszeichen Zeitung unter seinem Arm. Ich war pünktlich, er war schon da, ich erkannte ihn sofort. Das Spiel war, dass wir uns als Pärchen ausgeben und wir ein Beratungsgespräch mit einem Verkäufer haben werden. Ich gehe mit in die Umkleidekabine und soll ihm einen runterholen.

      Wir schlenderten also durch den Laden. Er nahm sich 2 Anzüge mit in die Kabine und ich ging mit rein. Er drücke mir 150 EUR in die Hand. Reicht das? Ich nickte. Dann rief er einen Verkäufer. Die Hose bräuchte ich bitte eine Nummer größer. Der Verkäufer lief los. Vorsichtshalber hatte er schon keine Unterhose angezogen. Oh Mann, da stand er vor mir, erregt und in zwei, drei Minuten sollte der Verkäufer wiederkommen. Ich fing an, seine Hoden zu streicheln. So der Herr hier die Hose eine Nummer größer, ich reiche sie mal eben rein. Lustig. Ich saß auf einem Hocker und hatte seinen Penis in der Hand. Er nahm die Hose in Empfang. Ähm, ja, ich schlüpf da mal eben rein. Ich wichste ihn schnell und heftig. Wie gut, dass ich vorher etwas Gleitgel aufgetragen hatte. Was ich jedoch vergessen hatte, waren Taschentücher. Ich befriedigte ihn und er schaute dabei in den Spiegel. Er kam recht schnell und spitze ab – direkt auf den Spiegel in der Umkleidekabine. Da ich fast nichts an den Händen hatte, sondern alles am Spiegel hing, konnte ich mich schnell verabschieden.

      Ab zurück ins Büro. Ich weiß nicht, ob er den Spiegel noch saubergemacht hat, keine Ahnung. Ich habe nie wieder etwas von ihm gehört.

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