„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 3). Richard A. Huthmacher
dass ein zutiefst marodes Wirtschaftssystem zwangsläufig implodieren musste, könne nicht die Rede sein.
Und in den Geschichtsbüchern wird man lesen, dass all dies nur zum Wohl der Menschen geschah. Damit sie überleben konnten. Trotz der weltweiten Ausbreitung eines Schnupfens, Pandemie genannt.
In einer Einführung zu meiner Buchreihe über Nobelpreisträger schrieb ich wie folgt; die dortigen Ausführungen gelten gleichermaßen in hiesigem Kontext:
... dass höchst ehrenwerte Menschen wie die Nobelpreisträger, die hier porträtiert werden, mit all dem nichts zu tun haben.
Vielleicht lässt sich der eine oder andere Leser durch meine Ausführungen eines Besseren belehren.
Wohlgemerkt: Es handelt sich vorliegend um ein Buch über Wirtschafts-Nobelpreisträger sowie über deren unheilvollen Einfluss auf einen, den kollektiven Wahnsinn unserer Zeit, den sog. Neo-Liberalismus, indes nicht um eine medizinische Abhandlung (wobei – angebliche – medizinische Fakten als Cover-Story für globale wirtschaftliche und soziale Umwälzungen im Sinne neoliberaler Macht- und Ressourcen[um]verteilung missbraucht werden).
Andrerseits sind die Ereignisse im Zusammenhang mit der gezielten und weltweiten Inszenierung eines Virus´, das vornehmlich Husten, Schnupfen und Heiserkeit hervorruft (der tumben, Pardon: unzureichend informierten und nach allen Regeln der Kunst indoktrinierten Masse indes als tödliche Seuche verkauft wird), sind die globalen Verwerfungen unseres Wirtschafts- und Gesellschafts-Systems, die – vorgeblich – die Folgen einer so genannten Pandemie, in Wirklichkeit jedoch (infolge Überblähung unseres Zins- und-Zinseszins-Geld-Systems) längst überfällig sind, von derart gewaltiger Auswirkung auf unser aller Leben, dass ich nicht umhin kann, dazu Stellung zu nehmen.
Kursorisch Stellung zu nehmen zu Ursachen, Hintergründen und Zusammenhängen der Ereignisse, die gerade die Welt verändern wie kein anderes Geschehen seit Ende des 2. Weltkriegs (und möglicherweise noch größere Veränderungen anstoßen werden als beide Weltkriege zusammen!); eine profunde Analyse der größten Fälschung und Inszenierung der Menschheitsgeschichte (vergleichbar nur mit, indes von viel größerem Impact als angebliche Globus-Erde und vorgespielte Mondlandung) ist so bald wie möglich vonnöten, um, umfassend und stringent, die vielfältigen und bisweilen hochkomplexen Zusammenhänge aufzuzeigen zwischen einer neoliberalen Ideologie des Tarnens und Täuschens, des Lügens und Betrügens und den aktuellen (unter dem Vorwand einer Seuche ablaufenden) Anstrengungen zur Implementierung einer Neuen Weltordnung, an der, seit je und in entscheidendem Maße, auch Nobelpreisträger – nicht zuletzt solche der Wirtschafts-“Wissenschaften“ – mitwirken.
Die Umsetzung dieser neuen, globalen Ordnung erfolgt derzeit mit atemberaubender Geschwindigkeit und in einer konzertierten Aktion sämtlicher kapitalistischer Länder (wozu mittlerweile auch China gehört); Russland und Putin entziehen sich, offensichtlich, dem kollektiven Wahnsinn ebenfalls nicht:
Sollte tatsächlich zutreffen (was schwer vorstellbar, im Licht der Fakten jedoch kaum zu widerlegen ist), dass diejenigen, welche die Welt beherrschen, sozusagen in Hegelscher Dialektik die eine wie die andere Seite global dominierender politischer Systeme, mithin den Kapitalismus wie den Kommunismus (resp. dessen Relikte – s. China) befördern, um, weltweit, Ausbeutung und Unterdrückung der Menschen in der Synthese beider Unterdrückungs-Systeme zu vollenden, dann, in der Tat, wäre eine Herrschaftsform (ähnlich der) wie (bereits heute) in China, wäre eine „Synthese“ von Kapitalismus und Kommunismus ein wichtiger, ein entscheidender Schritt zur Vollendung (neoliberaler Träume von) der New World Order. Die immer konkretere Formen annimmt. Und justament, unter dem Deckmantel einer angeblichen wie angeblich globalen Seuche, umgesetzt wird.
Denn durch die Inszenierung einer Fake-Story (wer, mithin, sind die Verschwörungs-Theoretiker, wer die Verschwörungs-Praktiker?) erhält der Staat (resp. die Clique von Politikern, die ihn, den Staat für ihre Interessen missbraucht) immer mehr Möglichkeiten, durch Notstands-Gesetze und einschlägige Verordnungen (die, einmal beschlossen, bis zum St. Nimmerleinstag persistieren) in grundgesetzlich garantierte Rechte seiner Bürger einzugreifen; beispielsweise werden die Versammlungsfreiheit und das Recht, seinen Aufenthaltsort selbst zu bestimmen, aufgehoben, die Menschen werden – schlichtweg – in ihren Häusern und Wohnungen eingesperrt. Die Meinungsfreiheit ist de facto schon seit langem abgeschafft; dieser Zustand soll nun durch strafrechtliche Sanktionierung sämtlicher Äußerungen, die nicht regierungskonform sind (genannt: Fake News in Sachen „Corona“), legalisiert werden.
Die Inszenierung dieses globalen Staatsstreichs ist ebenso „genial“ wie diabolisch, beugt man durch die bis zum äußersten geschürte Angst vor Ansteckung (mit einem vorgeblich tödlichen Virus) doch möglichen Unruhen und Aufständen äußerst effektiv vor – die Zeit der Gelbwesten ist Geschichte, selbst die revolutions-“freudigen“ Franzosen ziehen sich (außer in den Banlieues, wo indes allenfalls fremdstämmige, „nationalisierte“ Franzosen leben) aus Angst vor dem diffus Bedrohlichen – generaliter Virus, im speziellen SARS-CoV-2, vulgo Corona genannt – in ihre Häuser, hinter ihre Masken und in ihre Angst zurück. Die Angst, die seit vielen Jahren als probates (neoliberales) Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument implementiert wird!
War in der DDR noch das ganze Land das Gefängnis, hat man dessen, letzteren, Größe nunmehr – je nach sozialem Status – auf ein (geräumiges) Haus oder auf die Enge einer Karnickelstall-Sozialwohnung reduziert. Wer sich nicht kasernieren lässt, muss damit rechnen, dass er in den Knast (oder die Psychiatrie) gesperrt wird, sofern ihn die Hüter von Recht und Ordnung (wessen Recht und wessen Ordnung?) trotz Ausgehverbot auf der Straße, trotz Kontaktverbot bei seinen nächsten Angehörigen antreffen.
Die Wirtschaft befindet sich, weltweit, im freien Fall, mehr oder weniger alle ihre Zweige brechen, domino-artig, zusammen. Ein globaler Crash ist mittlerweile ebenso unvermeidlich wie von „denen mit viel Geld in ihren großen Taschen“ beabsichtigt (weil sie in der nun anstehenden deflationären Phase Firmen, Immobilien, jedwedes Hab und Gut zu einem Spottpreis aufkaufen können: „Der zur Börsenweisheit gewordene Spruch von Carl Mayer von Rothschild[:] ´Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen´ fasst diese Strategie in markigen Worten zusammen“).
Viel schlimmer noch als 1929 werden Elend, Not und Tod von Millionen und Aber-Millionen Menschen die Folge dieses globalen Crahs sein. Was indes erwünscht ist (s. Georgia Guidestones und andere Planspiele unserer „Eliten“): 500 Millionen Menschen, in ghettoisierten Städten zusammengepfercht, lassen sich besser beherrschen als 7.5 Milliarden (die zudem über die Kontinente verteilt und verstreut sind).
Auch durch die Änderung bestehender Infektions- “Schutz“-Gesetze (in Dänemark wurden Zwangsimpfung und zwangsweise Verabreichung von Medikamenten bereits beschlossen!) werden die Menschen sterben wie die Fliegen (die ca. 20 [nach anderen Angaben bis zu 50] Millionen Toten der „Spanischen Grippe“ 1918/19/20 waren mit großer Wahrscheinlichkeit die Folge von Impfungen!); die 65 Millionen Toten, von denen Bill Gates und Konsorten in ihren Planspielen zur Corona-“Epidemie“ (unmittelbar vor deren Ausbruch im Herbst 2019) ausgingen, sind jedenfalls mit Leichtigkeit zu erreichen.
Insofern: Wieder einen Schritt weiter, nutzlose Esser loszuwerden. Die Arbeit der Masse zum Wohlergehen ihrer Herren wird ohnehin nicht mehr benötigt; was letztere (für ihr Luxus-Leben) brauchen, generieren ihnen heutigentags Technik, Künstliche Intelligenz und dergleichen mehr; Menschen und deren Gedanken und Gefühle sind allenfalls Störfaktoren, die es auszuschalten gilt.
In Zusammenschau der akuten Ereignisse und der unrühmlichen Rolle, die viele Nobelpreisträger unterschiedlichster Disziplinen bei der Vorbereitung des finalen Unterdrückungs- resp. Unterwerfungsaktes, der gerade stattfindet, gespielt haben, lässt sich, mit Entsetzen, nur feststellen: Fürwahr, sie sind – partes pro toto (seu multis quidem) – treue Diener ihrer Herren.
Wohlgemerkt: Ich befürworte keine Gewalt. Und ich rufe selbstverständlich nicht zu Straftaten auf. Insofern: Selbst wenn ich dächte: Am nächsten Laternenpfahl sollte man sie aufhängen – ihn, Lothar Wieler, den Viehdoktor und Chef des Robert-Koch-Instituts, ihn, Christian Heinrich Maria Drosten, zu dem Lügi-Pedia (mit Bezug