Der Weg frisst das Ziel. Andi Peichl

Der Weg frisst das Ziel - Andi Peichl


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       Andi Peichl

       DER WEG FRISST DAS ZIEL

       Die Triathlon-Erlebnisse des Weißen Kenianers

       COPRESS EDITION

      Die in diesem Buch verwendeten kenianischen Begriffe der handelnden Personen, der Schauplätze und der Kult-Objekte sind im Text kursiv hervorgehoben und werden im „Kenianischen Wörterbuch“ im Anhang näher erläutert.

      Vollständige eBook-Ausgabe der im Copress

      Verlag erschienenen Printausgabe

      (ISBN 978-3-7679-1157-4).

      Umschlaggestaltung: Pierre Sick

      Lektorat: Petra Keidel-Landsee, Pierre Sick

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      © 2013 Copress Verlag

      in der Stiebner Verlag GmbH, München

      Alle Rechte vorbehalten.

      Wiedergabe, auch auszugsweise,

      nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags.

      Gesamtherstellung: Stiebner, München

      ISBN: 978-3-7679-2009-5

       www.copress.de

       Inhaltsverzeichnis

       Vorwort von Triathlon-Weltmeister Faris Al-Sultan

       Kapitel 1: Das Begräbnis auf der Aschenbahn

       Kapitel 2: Präbichl – Schicksalsberg und Erzfeind

       Kapitel 3: Ein Schlachtross aus Stahl

       Kapitel 4: Trainingslager Armut gegen Elend

       Kapitel 5: Unterzuckert am Schießstand – oder die große Trainingslüge – Teil 1

       Kapitel 6: Zu zweit stirbt man weniger allein

       Kapitel 7: Die Sache mit dem Cabrio

       Kapitel 8: Der erste Triathlon – oder wenn man alleine eine Staffel ist

       Kapitel 9: Lost in Stuttgart

       Kapitel 10: Knapp am Marathon-Weltrekord vorbeigeschrammt

       Kapitel 11: Mit dem Rennrad von Graz über Lignano ins Endorphin-Paradies

       Kapitel 12: Lactat-Koma-Laufen – ein 24-Stunden-Selbstversuch

       Kapitel 13: Die Waffenrad-Challenge 1.0 oder die erste Wette

       Kapitel 14: Die Geburtsstunde des Weißen Kenianers

       Kapitel 15: Der Schnee-Engerl-Contest

       Kapitel 16: Eine neue große Liebe – das Kenianische Tri-Schlachtross

       Kapitel 17: Der kenianische Botschafter bei der Eisfußball-Challenge

       Kapitel 18: Einmal Mount Everest und retour – Teil 1

       Kapitel 19: Die Schlacht um Königgrätzendorf

       Kapitel 20: Eine kontraproduktive Urlaubsanreise – oder die große Trainingslüge – Teil 2

       Kapitel 21: Die Schlachten um Nagyatad – so muss Triathlon!

       Kapitel 22: Schwere Folter auf des Häuptlings Bergschlachtross

       Kapitel 23: Einmal Mount Everest und retour – Teil 2

       Kapitel 24: Bei der Tri-Hexe in der Welt des Schmerzes

       Kapitel 25: GPS-Malen nach Qualen mit dem Dompteur

       Kapitel 26: Ein ärgerlicher Radwandertag samt Gruppen-Kneippen

       Kapitel 27: Die „Mutter aller Schlachten“

       Kapitel 28: Ein Sieg für die Geschichtsbücher

       Kapitel 29: Rambo 3 – zwei Niederlagen für die Kenianische Bergziege

       Kapitel 30: Die wohl härteste Schlacht geschlagen – ein Buch gefinisht

       Kapitel 31: Die Abrechnung der Weißen Kenianerin

       Kapitel 32: Die zehn Heiligen Triathlon-Gebote

       Anhang

       Kapitel 33: Das Kenianische Wörterbuch

       Vorwort

       von Triathlon-Weltmeister Faris Al-Sultan

      Der Triathlonsport hat sich rasant weiterentwickelt – von ein paar Typen, die in San Diegos Mission Bay Multisportwettkämpfe ausgetragen haben über die Anfänge des Ironman 1978 bis hin zu den gewaltigen Startfeldern, die sich heute bei so vielen Wettkämpfen durch Wasser, Straßen und Wege kämpfen. Die Motivation ist für die Teilnehmer


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