Die Idee des lebendigen Gottes. Ralph Poirel
2.1.3 Das Verhältnis der Offenbarung zum Wesen Gottes – die Offenbarung als Selbstsetzung Gottes
2.1.4.1 Erkennbarkeit der Offenbarung aufgrund der natürlichen Empfänglichkeit des Menschen
2.1.4.2 Merkmale wahrer Offenbarung
2.2 Wer ist Jesus Christus? – Die Christologie F. X. Dieringers
2.2.1 „Christus ein Lehrer der Menschheit“
2.2.1.1 Die Lehre Christi - Inhalte der Offenbarung in Christus
2.2.1.2 Der Messias Jesus und die Juden
2.2.2.1 Die Mutter des Erlösers – Mariologische Aussagen bei Dieringer
2.2.2.2 Das Erlösungswerk des Gottmenschen Jesus Christus
2.3 Wozu dient die Kirche? – die Ekklesiologie F. X. Dieringers
2.3.1 Die Kirche als die gottmenschliche Stellvertretung Christi
2.3.2 Die Kirche als universaler Heilsweg
2.3.3.2 Die Unfehlbarkeit der Kirche
2.3.3.3 Die Mitarbeit im Theologischen Literaturblatt und die Frage der Unfehlbarkeit des Papstes
2.3.4 Kirche als göttlich eingesetzte Heilsmittlerin – die Sakramentalität der Kirche
2.3.5 Die Theologie F. X. Dieringers – eine Zusammenfassung
3. Die Theologie Franz Xaver Dieringers im Kontext der theologischen Strömungen seiner Zeit
3.1 Dieringer und die Volksaufklärung – Der Einfluss des Wessenbergerianismus auf F. X. Dieringer
3.1.1 Das Bistum Konstanz unter Heinrich Ignaz Freiherr von Wessenberg
3.1.2 Das Kirchenbild Wessenbergs
3.1.3 Die Verbindung von Liturgie und Pädagogik bei Wessenberg
3.2.1 Die Mentalität der Katholische Tübinger Schule – ein Zuordnung
3.2.2 Die Differenz zwischen KTS und Neu-Scholastik
3.2.3 Das Proprium der Katholischen Tübinger Schule als Kernmoment der Theologie Dieringers
3.2.4 Das an F. A. Staudenmaier und J. S. v. Drey orientierte Offenbarungsverständnis Dieringers
3.2.6 Die an L. Scheffczyk orientierte Anfrage an Dieringers Offenbarungstheologie
3.2.7 Die durch F. A. Staudenmaier beeinflusste Christologie Dieringers
3.2.9 Franz Xaver Dieringer als Vertreter der KTS
3.3.5 Schlussbetrachtung: Die systematische Theologie Franz Xaver Dieringers