Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Julia Richter

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Julia Richter


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Lars wird zum bisexuellen Lover von Mirijam und Timo

      Lars zieht nach Mirijams Orgasmus seinen Schwanz aus ihrem Arschloch. Sie hingegen dreht sich – weiterhin auf Timos Pimmel sitzend - herum zu Lars und reitet langsam auf Timo weiter. Er spürt ihre Reitbewegungen und das Nylon, was sich an seinen Beinen wie ein Hauch von nichts bewegt und ihn sinnlich berührt. Mirijam fängt an Lars ganz gierig und heftig zu küssen. Timo kann es kaum aushalten von Mirijam geritten zu werden.

      Lars positioniert sich hinter dem fickenden Paar. Er setzt seinen Prügel an Mirijams Fotze an und schiebt ihr seinen Schwanz mit in ihr nasses Fickloch. Sie stöhnt auf. Alle drei sind so geil, verfickt und wild aufeinander, dass ein Orgasmus dem nächsten folgt. Während Lars in völliger Hingabe mit seinem Lümmel ganz tief in Mirijams Möse fickt, füllt, spritzt er mit einem lauten stöhnen eine riesige Ladung Sperma in sie hinein.

      Mirijam macht dieses Gefühl so unglaublich geil, dass sie auf Timo reitend ihren dritten und heftigsten Orgasmus bekommt und Timo kann nicht anders als nun mit voller Wucht Mirijams Fotze hart tief zu ficken und derart abzuspritzen wie noch nie zuvor in seinem Leben. Er kommt! Der Orgasmus lässt ihn am ganzen Körper zittern. Seine Fick-Sahne, die Reste von Lars Sperma und Mirijams Lustsaft drücken sich nun aus Mirijams Ritze heraus. Das Gemisch läuft an den schon vollkommen durchsafteten Nylons in einem Schwall herunter, ein Bild purer und verruchter Sex-Sünde dreier geiler Menschen. Dann sacken alle erschöpft und miteinander vereint zusammen. Sie streicheln sich zum Ausklang und sind unfassbar glücklich über diesen orgasmusreichen Abend zu dritt, den sie gerne wiederholen wollen.

      Durch Sex zum Erfolg

      Mein Name ist Virginie Maier. Der Vorname, Virginie, ist vom französischen Wort „vierge" abgeleitet, was Jungfrau bedeutet. Dies ist eigentlich ein Witz, denn mit Jungfräulichkeit hat in meinem Leben schon seit dem Gymnasium und vor allem der Uni nichts mehr zu tun. Dazu liebe ich Sex viel zu sehr -- und ich weiß viel zu gut, wie ich meinen Körper einsetze, um zu erhalten, was ich will.

      Alles begann mit einer Bewerbung bei einem elitären Internat für Töchter aus gutem Hause in den französischen Alpen. Ich hatte direkt nach dem Studium eine Weile in Paris ein gelebt und war nebenbei ein bisschen in Frankreich umhergereist. Natürlich hatte ich mich dabei zünftig ausgetobt -- doch das ist eine andere Geschichte. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, abgelehnt zu werden und so war ich außer mir vor Freude, als ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde, das mit dem Rektor im Meeting Room eines Pariser Hotels stattfinden sollte.

      Aufgrund des Ortes des Treffens hatte ich angenommen, dass es allenfalls auch um mehr gehen könnte als um ein reines Vorstellungsgespräch und so hatte ich mich entsprechend zurecht gemacht: Unter einem dunkelblauen Chanel Deux-Pièces mit Nadelstreifen und einer engen, weißen Bluse trug ich meinen geliebten Zauber-Push-up aus schwarzer Spitze, der meine straffen Medium-Size-Brüste (halt so eine Hand voll) auf eine Größe knapp vor Large anschwellen ließ; dazu einen schwarzen Spitzentanga und halterlose Strümpfe. Zudem natürlich die obligaten High-Heels und meine Brille. Die Haare band ich zwar zurück, ließ aber ein paar verspielte Strähnen übrig um den streng-sexy Look etwas aufzuweichen und anzudeuten, dass man mit mir durchaus auch Spaß haben konnte. So stöckelte ich also zu meinem Vorstellungsgespräch.

      Meine Vorahnung hatte mich nicht getäuscht. Bereits bei der Begrüßung war die Lüsternheit des Rektors, eines für sein Alter hervorragend trainierten Mannes Anfang 50, der mich irgendwie an Pierce Brosnan erinnerte, schon fast greifbar. Ich muss allerdings gestehen, dass ich sehr beeindruckt war, gut er sich während des offiziellen Teils im Griff hatte. Klar, sein Blick brannte auf meinem Hintern als er mir den Stuhl zurechtrückte und während des Gesprächs schweifte er auch das eine oder andere Mal auf mein Dekolletee ab. Aber sonst war er ein perfekter Gentleman.

      Dann kam er zum Schluss des offiziellen Teils: „Das ist alles sehr beeindruckend, Frau Maier. Ein hervorragender Abschluss einer renommierten Universität, ehrenamtliche Tätigkeit in Drittweltländern -- Sie wären sicher eine Bereicherung für unser Institut. Trotzdem muss ich Ihnen sagen, dass die Konkurrenz ebenfalls sehr stark ist und die jungen Damen, die ich gestern und heute vor Ihnen interviewt habe, ebenfalls sehr starke Kandidatinnen sind. Haben Sie denn noch weitere Stärken, die Sie in den Dienst unseres Instituts stellen könnten?"

      Und jetzt starrte er auf meine Titten, wie ein ausgehungerter Wolf, der ein unschuldiges kleines Lamm ansieht. „Natürlich", lächelte ich, „ich bin ein Mädchen mit vielen Talenten..." Dann begann ich, lasziv an meinem Kugelschreiber zu knabbern schob meinen Stuhl im Sitzen etwas zurück und meinen Hintern nach vorne, so dass dies mein Röckchen hochschob. Dann spreizte ich meine Schenkel ein wenig, dass er mein Höschen sehen konnte.

      Da gab es für ihn kein Halten mehr und er kam zu mir, trat hinter mich und begann, meine Schultern und meinen Hals zu streicheln. „Oh ja, ich sehe, Sie sind eine sehr talentierte junge Dame...", flüsterte er mir dabei ins Ohr. Ich hatte ihn schon fast da, wo ich ihn haben wollte und so unterstützte ich ihn, indem ich begann, meine Bluse von oben her aufzuknöpfen, während er mein Dekolletee streichelte. Natürlich konnte er dieser Einladung nicht widerstehen und er griff beherzt mit beiden Händen meine Brüste. Anschließend glitten seine Hände in meinen BH, wo er meine Brüste streichelte. Danach begann er, sie zuerst zärtlich und dann immer fordernder zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln. Ich begann zu stöhnen und spürte, wie ich langsam feucht wurde.

      Während sich seine linke Hand weiterhin mit meinen Lusthügeln beschäftigte, streichelte er mit der Rechten meinen flachen Bauch und stieß dabei immer weiter nach Süden vor -- zum Ziel seines Verlangens. Ganz so einfach wollte ich es ihm aber doch nicht machen und so schloss ich meine Beine blitzschnell, gerade bevor er sein Ziel erreichte.

      Er machte alles richtig und begann, meine Schenkel zu streicheln, worauf ich die Beine langsam öffnete und sich mein Stöhnen verstärkte: „Oh jaaa -- Sie haben aber auch sehr viel Talent, Herr Rektor..." „Und Sie sind ein unglaublich heißes kleines Luder, Frau...", stöhnte er zurück.

      Ich hatte in der Zwischenzeit auf der Suche nach seinem Schwanz nach hinten gefasst und das Prachtstück auch auf Anhieb gefunden. Ja, ich muss zugeben, ich war durchaus angetan von dem, was ich da in der Hand hielt und begann, ihm durch die Hose die Eier zu kraulen und ihn zu wichsen, so gut es in meiner verdrehten Position eben ging. Nicht meine ansonsten übliche Meisterleistung, aber seiner Atmung nach zu urteilen, gefiel es ihm durchaus sehr gut.

      Meine Beine waren unterdessen ganz gespreizt und er streichelte immer noch die Innenseite meiner Oberschenkel, kam seinem Ziel aber langsam näher. Dann streichelte er mit der Außenseite seines Zeigefingers über meine Muschi. „Sie sind ja klatsch nass, Frau!" stöhnte er mit gespielter Empörung. „Das will ich auch hoffen, bei all der Arbeit, die Sie investiert haben, Herr Rektor..." japste ich zurück.

      Er hatte aufgehört, meine Pussy über dem Slip mit der Außenseite seines Zeige- und Mittelfingers zu streicheln, sondern hatte seine ganze Hand auf mein Schmuckkästchen gelegt; streichelte es, rieb daran und ließ seine Hand kreisen -- steigerte das Tempo und wurde immer fordernder. Dennoch nahm er sich viel Zeit: Bevor er unter das Höschen wollte, kam nochmals der Zeigefinger zum Einsatz. Diesmal mit der Innenseite der Fingerspitze. Zuerst strich er nochmals sanft über meine Schamlippen, dann drang er leicht dazwischen -- immer noch auf dem Höschen, das er dabei leicht in meine Lustgrotte drückte. Hoch und runter, hoch und runter; immer schneller, immer fordernder und immer mit mehr Druck. Dann war es soweit und er setzte dazu an, seine Hand in meinen feuchten kleinen Spitzenslip zu schieben...

      Ich stand abrupt auf. „Süßer, bevor das hier weitergeht, muss ich unbedingt für kleine Institutsdozentinnen. Und sagen Sie jetzt nicht, dass ich den Job noch nicht habe..." Dabei legte ich ihm sanft den Zeigefinger auf die Lippen und zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Dann verschwand ich aufs Klo, das glücklicherweise direkt vom Meeting Room aus erreichbar war.

      Als


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