Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Julia Richter
drückte ihn langsam immer tiefer in ihr kleines Sternchen, dabei hatten Zeige- und Mittelfinger nicht aufgehört, ihre feuchte Fotze zu ficken.
Dafür hatte sich meine linke Hand inzwischen von Cloés Nacken gelöst und war auf der Erkundungstour unter ihr enges Kleid bis zu ihrer Titte vorgedrungen, die sie nun knetete während ich ihren Arsch fast wie eine Bowilingkugel hielt und mit dem Daumen ihr Hinter Pförtchen und mit Zeige- sowie Mittelfinger ihre Lustgrotte fickte. Härter, immer härter, während Rita immer heftiger stöhnte und dann mit einem lauten Schrei kam, während der Fotzensaft in Strömen ihre Schenkel herunterlief.
Ich nahm meine Hände weg und wischte sie an Cloés Kleid ab. Schließlich sollte mein Rock, den ich mir nun hochschob, nicht schmutzig werden. Dann zog ich meinen Slip aus und setzte mich, die rasierte Muschi voran, vor Cloés Gesicht auf den Tisch. „Na komm, Kleines! Leck mich!" Womit sie dann auch sofort brav anfing. „Worauf warten Sie, Herr Rektor? Ich habe das kleine Fohlen für Sie gestriegelt, jetzt sollte es von Ihnen geritten werden!"
Der Rektor hatte sich bis jetzt mit beeindruckender Selbstbeherrschung zurück gehalten -- später erklärte er mir, dass es ihn unglaubliche Überwindung gekostet hatte, nicht einzugreifen, er aber auch unbedingt hatte sehen wollen, was ich tun würde -- aber jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Er seinen großen, steifen Schwanz hervor, packte Rita an den Hüften und rammte seien Cruise Missile bis zum Anschlag in ihr feuchtes Pfläumchen. Dann begann er, sie wild, schnell und hart zu nehmen.
Trotz der Ablenkung durch das Gebumstwerden, leistete Rita hervorragende Arbeit an meiner Pussy. Abwechselnd war sie mit ihrer Zunge durch meine Lustspalte gefahren, hatte zärtlich an meinem Kitzler oder meinen Schamlippen gesaugt, um dann wieder mit der Zunge in mich einzudringen -- sei es hart fickend oder erkundend-züngelnd. Es war definitiv nicht der erste Dreier dieser routinierten kleinen Hure. Natürlich brachten die harten Stöße Rita dazu, ab und zu mit dem Lecken innezuhalten, um stöhnend Atem zu schöpfen. Aber dann griff ich mir jeweils ihren Kopf und brachte sie wieder auf Kurs -- bis sie unter einem Orgasmus aufschrie und dann erschöpft zwischen meinen Schenkeln zusammenbrach. Der Rektor machte noch zwei, drei Stöße, dann zog er sein zuckendes Riesenteil aus Ritas triefender Möse und spritzte ihr auf den Rücken.
„Jetzt bin ich dran", zwinkerte ich dem Rektor zu, „bitte ziehen Sie die Hose aus und setzen Sie sich auf einen Stuhl." Dann ließ ich die orgasmisch-benommene Rita liegen, stand auf und ging langsam um den Konferenztisch herum, während ich mich dabei bis auf die halterlosen Strümpfe und die Highheels auszog. Der Rektor erwartete mich freudig erregt. Und auch ich war freudig erregt, als ich sah, wie groß und hart sein bestes Stück noch immer war. „Mir gefällt Ihre Eigeninitiative, Frau Maier", lächelte er. „Und sie wird Ihnen gleich noch viel besser gefallen, Herr Rektor", säuselte ich in sein Ohr, während ich seinen harte, von Ritas Fotzenschleim glitschigen Schwanz packte, kurz wichste, ihm ein Kondom überstülpte und ihn dann in meine triefende Lustgrotte einführte. Dann ritt ich den Rektor, während er meine straffen Titten küsste und mit der Zunge liebkoste.
Insbesondere, wie er seine Zungenspitze um meine vor Geilheit hart aufgerichteten Nippel kreiste, dann sanft zubiss und wieder an meinen vollen Brüsten saugte, trieb mich zu ekstatischen Höchstleistungen an. Als er das erste Mal kam, ritt ich einfach weiter, so geil war ich. Er erwiderte diese Behandlung, in dem er zwei, drei Mal mit der flachen Hand auf meinen Po schlug, diesen dann mit beiden Händen packte und hart knetete, während dem ich ihn immer noch ritt -- noch wilder und fordernder als vorher.
Sein zweiter Orgasmus kam gleichzeitig mit meinem. Er spritzte seine Ladung in das Kondom, in dem schon die erste wartete, während sich Wasserfälle meines Lustsaftes aus meiner Pussy über seine Schenkel und den Stuhl ergossen. Ich kletterte von ihm herunter, zog das Kondom weg, band es zusammen und warf es in den Müll. Sein Schwanz war immer noch hart und aufgerichtet wie der Mount Everest. Entweder war der Mann ein Sexgott oder er hatte Zugang zu sehr, sehr viel Viagra. „Sie sind ein unglaublich heißes Biest, Frau Maier! Und ich bin noch nicht mit Ihnen fertig", sagte er, während er sich ein neues Kondom überstreifte, zu mir kam und mich an die Wand drückte. Dann führte er seinen enormen Pimmel erneut von vorne in mich ein und packte meine Schenkel, während ich leicht aufsprang. Dann begann er, mich hart und erbarmungslos an der Wand zu ficken.
Als ich merkte, dass die Kraft in seinen Armen nachließ, schlug ich vor, die Beine auf seine Schultern zu legen. Dies hatte überdies den Vorteil, dass er noch tiefer in mich eindringen konnte. So bumste er mich eine Weile, während ich meine Lust laut hinausstöhnte und er gegen meinen Hals, meine Schultern und meine Pfirsiche grunzte. Doch bevor wir zum Höhepunkt kamen, merkte ich, dass er langsam am Ende seiner Kraft war. „Darf ich Sie noch ein bisschen reiten, Herr Rektor?" fragte ich deshalb. Er stimmte keuchend zu und so saß er kurz darauf wieder auf dem Stuhl und liebkoste meine Brüste, während ich Ihn zünftig durchritt. Diesmal knetete er jedoch nicht nur mit beiden Händen meinen geilen Knackarsch, sondern fingerte mit dem rechten Zeigefinger auch mein Hinter Pförtchen. Das machte mich wahnsinnig scharf und ich kam schnell.
Nachdem ich gekommen war, drehte ich mich zu Rita um. Sie saß inzwischen halb liegend mit gespreizten Beinen auf dem Konferenztisch und vögelte sich mit zwei Fingern selbst, während sie unserem Treiben zusah. Ich stand auf, ging zu ihr und verpasste ihr einen heißen Zungenkuss. „Tut mir leid, dass wir dich vernachlässigt haben, Süße", flüsterte ich zu. Dann nahm ich ihre Hand weg von ihrem Schritt und führte selbst zwei Finger in ihre feuchte, warme Möse. Anschließend drehte ich mich zum Rektor um, setzte meine patentierte Unschuld-vom-Lande-Miene auf und bettelte: „Ach Herr Rekto, bitte, bitte bumsen Sie mich hart in mein kleines Popöchen. Es hat mir so gefallen, wie Sie vorhin mein kleines Sternchen gefingert haben." Dazu streckte ich mein wohlgeformtes Hinterteil neckisch in seine Richtung und begann, es lasziv hin und her zu kreisen.
Dann widmete ich mich wieder Ritas bombastischen Airbags und ließ abwechselnd meine Zunge um ihre Nippel kreisen, mit ihnen spielen oder einfach meine Lippen an ihren großen Eutern saugen. Dabei vergaß ich natürlich nicht, ihren Kitzler zu reiben oder ihre Tropfsteinhöhle mit zwei Fingern zu beglücken. Plötzlich spürte ich, wie der Rektor von hinten an mich herantrat und zuerst ganz zärtlich meinen Knackpo streichelte um dann zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern meinen Hinterausgang zu bearbeiten. Zunächst wieder ganz zärtlich und dann immer härter und fordernder, bis er mich hart mit zwei Fingern in den Arsch bumste. Da ich fand, dass auch Ritas draller Hintern verwöhnt werden sollte, wechselte ich die Handstellung und schob ihr den rechten Zeige- und Mittelfinger in den Anus, während ich mit dem Daumen die Klitoris bearbeitete. Meine Linke knetete ihre linke Brust, während mein Mund die Rechte verwöhnte.
Dann war es soweit und ich spürte, wie der harte Lustdolch des Rektors an meinen Poloch angesetzt wurde und er langsam in mich eindrang. Ich hatte das Gefühl als würde mein Analtunnel von diesem riesigen Eindringling förmlich gesprengt werden. Doch der Schmerz vermischte sich mit der Lust und nach einer Weile, spürte ich nur noch eine lüsterne Hitze, die in wogenden Wellen meinen Körper durchfluteten.
Nach dem er sein Prachtschanz eine Weile sanft hin und her bewegt hatte, fing der Rektor an, mich richtig hart ranzunehmen. Er trieb mich von einem Orgasmus zum Nächsten, dass ich manchmal meine Lust hinausschrie und manchmal fast die Besinnung verlor. Während meinen Kopf auf Ritas weichen Brüsten ruhte und sie mich sanft streichelte, penetrierte der Rektor meinen Arsch wie ein Bohrhammer.
Nach einer Weile spürte ich ihn zucken und der Rektor brach über mir zusammen. So ruhten wir einen Moment und atmeten alle stoßweise, Rita zuunterst, dann ich und zuoberst der Rektor. Dann verkündete ich: „Auf zur letzten Runde! Möchtest du auch noch in den Arsch gevögelt werden, Rita?" Ich zog meine beiden Finger, die immer noch in ihrem Arsch steckten, hinaus. Schließlich hatte ich Rita schön brav weiterverwöhnt, während ich vom Rektor durchgebürstet worden war (ja, auch ich bin eine verruchte kleine Nutte, die einige Erfahrung mit Dreiern hat...). Dadurch war ihre Hinterpforte noch schön gedehnt und geschmeidig.
Ich setzte mich hinter Rita, die sich mit dem Rücken an mich lehnte, während ich ihre gespreizten Beine