Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Julia Richter

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Julia Richter


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Schultern des Rektors ab und massierte und knetete ihre prallen Wassermelonen, während er sie ins orgasmische Nirwana vögelte. Dazu flüsterte ich ihr versaute Dinge ins Ohr: „Ja, gefällt es dir wie er dich nagelt? Hmm, und wenn ich deine Titten hart knete?" Dabei drückte ich ihre Euter zusammen und meine Finger hart in ihr weiches Fleisch. „Ist das gut? Du versautes Stück wirst gerne hart rangenommen, hmm?"

      Ich merkte, dass der Rektor kurz vor dem Höhepunkt war. Rita war zwar schon im Nirwana, denn sie schrie und stöhnte, dass sich die Balken bogen, doch ich wollte noch einen draufsetzen und fickte sie nun auch noch mit den Fingern in ihre feuchte Muschi, während der Daumen ihren Kitzler rieb. Mit der anderen Hand knetete ich weiterhin ihre Titten und züngelte ihr dazu in das Ohr, in das ich vorher noch Sauereien geflüstert hatte.

      Rita und der Rektor kamen gleichzeitig und wieder verging einige Zeit, bis alle wieder zu Atem gekommen waren. „Das war eine hervorragende Performance, meine Damen!" „Das war es! Sie sollten uns beide anstellen, Herr Rektor, denn ganz offensichtlich ergänzen wir uns ziemlich gut!!" „Das werde ich, Frau Maier! Und bei ihnen überlege ich mir sogar, Sie direkt zu meiner Stellvertreterin zu machen! Es wird die bisher konkurrenzlose Favoritin zwar nicht unbedingt freuen, dass jetzt doch noch ein Wettbewerb entsteht, aber ich bin äußerst beeindruckt von Ihrem Charakter und ihren Fähigkeiten."

      Abend im Club

      Der Gedanke schwirrte schon seit langer Zeit in seinem Kopf herum. Aber so oft wie er ihn hatte, so oft verwarf er ihn auch wieder. Es passte einfach nicht zu ihm.

      Schon im normalen Leben tat er sich unglaublich schwer auf eine Frau zuzugehen. Wenn sie dann auch noch seinem Beuteschema entsprach, schnürte es ihm regelrecht die Kehle zu.

      Aus seiner Erfahrung heraus wusste er, dass ihm diese Zurückhaltung meistens als Arroganz ausgelegt wurde. Dabei war er alles andere als arrogant. Er liebte es rumzublödeln und andere mit seinem trockenen Humor zum Lachen zu bringen. Doch um diese, seine charmante Seite zum Vorschein zu bringen, bedurfte es ein wenig Zeit. Zeit, die sich die meisten Menschen nicht nahmen, oder nicht nehmen wollten.

      Was sollte also ausgerechnet er in einem Club? Das konnte ja nur schief gehen. Dennoch ließ ihn dieser Gedanke einfach nicht los. Es hatte etwas Verlockendes andere beim Liebesspiel zu beobachten oder besten Falles, ein Teil davon zu sein. So zumindest stellte er sich einen Abend in einem Club vor.

      Warum also nicht den Sprung in kalte Wasser wagen? Mehr als blöd in der Ecke herumzustehen konnte ja nicht passieren. Außerdem hatte er sich er vor Kurzem ein paar heiße Teile bestellt, die viel zu schade waren um in irgendeiner Schublade zu versauern. Nachdem er noch eine Weile hin und her überlegt hatte, fasste er sich endlich ein Herz, stopfte die Teile in seinen Rucksack und fuhr zu dem, von ihm auserwählten, Club.

      Zu seiner Verwunderung stand kaum ein Auto auf dem Parkplatz vor der angegebenen Adresse. War er hier richtig? Okay, dunkel war es. Irgendwo lachten auch ein paar Leute. Aber sollte das wirklich der Ort sein, an dem sich die Leiber frivol räkelten? Zögerlich ging er auf den Eingang zu und drückte den Klingelknopf. Nach einem kurzen Augenblick öffnete sich die schwere Tür. Ein fahler Lichtschein drang aus dem Inneren. Er wollte gerade eintreten da verschwand der Lichtschein wieder. Statt der Tür füllte nun ein riesiger Typ den Türrahmen aus. Unerwartet freundlich grüßte der Typ und bat ihn herein. Er betrat das spärlich beleuchtete Foyer, in dem seitlich ein Tresen stand. Das musste dann wohl die Anmeldung sein.

      Den Tragriemen seines Rucksacks umklammernd trat er an den Tresen. Nur war dort niemand. Auch der riesige Typ schien wie vom Erdboden verschluckt. Ratlos blickte er sich um. Der Mut und die Vorfreude, die ihn noch vor wenigen Augenblicken begleitet hatten, scheinen komplett verflogen. Die eine Minute, die er gerade einmal hier war, fühlte sich bereits wie eine Ewigkeit an. In dem Moment, als er gerade den Entschluss gefasst hatte den Club wieder zu verlassen, hörte er eine Stimme hinter sich. „Huch, da steht ja jemand.“ Erschrocken fuhr er herum. Vor ihm stand eine wohlgeformte Frau in sexy Outfit. Noch bevor er Hallo sagen konnte, entschuldigte sie sich. „Sorry, ich habe dich echt nicht gesehen.“

      Sie strich mit ihrer Hand über seinen Arm und zog ihn in Richtung des Tresens. Erst jetzt schien ihr aufzufallen, dass sie sein Gesicht noch nie hier gesehen hatte. Auf ihre Frage ob er neu hier sei, presste er sich ein „Ja, zum ersten Mal“ heraus. Als erfahrene Empfangsdame war ihr nicht entgangen das furchtbar nervös war. Sie lächelte ihn an und sagte „Komm wir machen jetzt erst mal das Finanzielle und dann zeig ich dir den Club.“ Der Obolus für Eintritt und Verköstigung wechselte den Besitzer und in ihrer freundlichen, fast schon aufgedrehten Art, schnappte sie seine Hand und zog ihn in Richtung einer Treppe.

      Die Treppe führte in eine Art Kellerraum. An den Wänden standen verschließbare Schränke und er war wesentlich heller beleuchtet als die oberen Räumlichkeiten. Ihn erinnerte das ein wenig an die Umkleidekabine aus seiner Schulzeit. „So“, sagte seine Begleiterin. „Hier kannst du dich umziehen. Dort durch die Tür sind die Duschen. Duschbad und Handtuch findest du im Spind.“ Sie öffnete die Tür des letzten Spindes in der Reihe. „Wenn du fertig bist, schließt du deine Sachen ein und ich hol dich ab.“ Sie hatte den Satz noch gar nicht richtig ausgesprochen, da war sie auch schon über die Treppe nach oben verschwunden. Zögerlich begann er sich seiner Straßenklamotten zu entledigen. Hoffentlich kommt jetzt keiner, hämmerte es in seinem Kopf. Als er unter der warmen Dusche stand und sich gründlich einseifte kam ihm die Erkenntnis wie bescheuert dieser Gedanke eigentlich war. Wenn ihn keiner nackt sehen sollte, was wollte er dann hier?

      Nach dem Duschen schlang er sich das Handtuch um die Hüfte und wühlte in seinem Rucksack. Dabei entging ihm völlig das die Hübsche vom Empfang bereits hinter ihm stand und ihn abholen wollte. „Na? Kann ich dir behilflich sein?“, fragte sie grinsend und griff neugierig in seinen Rucksack. „Das ist doch schon mal was für oben herum“, sagte sie und legte das Netzhemd auf die schmale Bank in der Mitte des Raumes. Vorn über gebeugt kramte sie weiter in seiner Tasche und richtet sich schlagartig auf. „Na was haben wir denn da?“ Langsam, ja geradezu bedächtig zog sie ein Teil aus drei Metallringen und jeder Menge Bänder heraus. „Da will es aber jemand Wissen“, lachte sie. „Den zeihst du drunter und die passende Hose finden wir auch noch.“ Während sie weiter kramte, versuchte er sich durch das Gewirr von Bändern und Ringen zu kämpfen. Als er den unteren Teil, unter permanentem Geklimper, endlich richtig angelegt hatte, drehte sie sich zu ihm um. „Die passende Hose hätten wir dann auch.“

      Mit großen Augen sah sie ihn an. „Man, du bist ja immer noch nicht fertig.“ Ohne ihn zu fragen entwirrte sie die restlichen Bänder und legte sie ihm an. Sie trat ein paar Schritte zurück und betrachtete ihr Werk. „So und jetzt muss der Nippel nur noch durch die Lasche.“ Er schaute an sich herab. Richtig. Sein Schwengel musste ja noch durch den Ring, samt des Glockenspiels. Mit ein paar Griffen fädelte er alles hindurch. Das Ergebnis schien ihr jedoch alles andere als zu gefallen. „Wie sieht das denn aus?“ Bei der Einfädelaktion war seine Vorhaut etwas nach hinten gerutscht und hing nun auf halb acht. Ohne weiter auf eine Reaktion seinerseits zu warten griff sie behände nach seinem Dödel und zupfte die Vorhaut wieder zurecht. „So sieht das doch viel besser aus und freuen tut er sich auch schon.“ Sie lachte und drückte ihm seine Hose in die Hand. Als er sie anzog sah er worauf sie angespielt hatte. Der Kleine freute sich tatsächlich. Zumindest hatte er schon den Kopf gehoben.

      „Komm“, rief sie ihm zu. „Ich zeig dir jetzt unseren Club.“ Mit schnellen Schritten eilten sie die Treppe hinauf. Oben angekommen bog sie scharf ab und zog ihn in den ersten Raum. „Das ist unsere Bar. Hier kannst du essen und trinken so viel du willst. Nur beim Trinken solltest du maßvoll sein. Sonst bekommst du Ärger mit Jürgen.“ Jürgen? Das musste dann wohl der Berg von der Eingangstür sein. „Hinter dir kannst du dir Appetit holen.“ Er drehte sich um und sah wie sich eine Tänzerin lasziv an einer Stange räkelte. Er wollte gerade anfangen den Anblick der Tänzerin zu genießen, da zog ihn seine Begleiterin schon in Richtung des nächsten Raumes.

      „Hier


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