Die Wassernixe. mehrbuch

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       Die Wassernixe

       James Fenimore Cooper

      Inhaltsverzeichnis

       Vorrede zu der letzten Ausgabe des Originals.

       Erstes Kapitel

       Zweites Kapitel.

       Drittes Kapitel.

       Viertes Kapitel.

       Fünftes Kapitel.

       Sechstes Kapitel.

       Siebentes Kapitel.

       Achtes Kapitel

       Neuntes Kapitel.

       Zehntes Kapitel.

       Elftes Kapitel.

       Zwölftes Kapitel.

       Dreizehntes Kapitel.

       Vierzehntes Kapitel.

       Fünfzehntes Kapitel.

       Sechszehntes Kapitel.

       Siebzehntes Kapitel.

       Achtzehntes Kapitel.

       Neunzehntes Kapitel.

       Zwanzigstes Kapitel.

       Einundzwanzigstes Kapitel.

       Zweiundzwanzigstes Kapitel.

       Dreiundzwanzigstes Kapitel.

       Vierundzwanzigstes Kapitel.

       Fünfundzwanzigstes Kapitel.

       Sechsundzwanzigstes Kapitel.

       Siebenundzwanzigstes Kapitel.

       Achtundzwanzigstes Kapitel.

       Neunundzwanzigstes Kapitel

       Dreißigstes Kapitel.

       Einunddreißigstes Kapitel.

       Zweiunddreißigstes Kapitel.

       Dreiunddreißigstes Kapitel.

       Vierunddreißigstes Kapitel.

      

      

      

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      (c) mehrbuch

       "Was zum Teufel sollte er tun, in diesem Durcheinander?

       Erschienen 1830

      Vorrede zu der letzten Ausgabe des Originals.

      Die ursprüngliche Vorrede dieses Buches enthielt einen kurzen Bericht über die Entstehungsweise der Stadt New-York, des Schauplatzes unserer Erzählung. Da aber die Geschichte Amerika's im Allgemeinen noch so wenig bekannt ist, so wird eine kurze Wiederholung desselben auch an dieser Stelle nicht ungeeignet seyn, dem Leser über gar manche Begebenheiten und über noch mehr Anspielungen in unserem Werke Aufklärung zu verschaffen.

      New-York, dessen erster Name Neu-Niederland war, verdankt seine Gründung einer Colonie, die von der ostindischen Compagnie in Holland ausging. Die ersten Niederlassungen fielen in das Jahr 1612, und über ein halbes Jahrhundert von da erhielten sich die Holländer im Besitze des Landes. Nach Verlauf dieses Zeitraumes eigneten es sich die Engländer mitten im tiefsten Frieden an, mußten aber ihre Eroberung bald wieder aufgeben und sahen sich dieselbe erst später nach einem zweiten Einfall durch den Utrechter Frieden im Wege des Vertrages gesichert. Karl II., unter dessen Regierung das britische Reich einen so wichtigen Länderzuwachs gewann, übergab die Colonie seinem Bruder, dem Herzog von York, von dem sie ihren jetzigen Namen hat. Die Thronfolge dieses Fürsten brachte die Provinz wieder unter königliche Verwaltung, und unter dieser blieb sie bis zu der Revolution von 1776.

      Der Einfluß eines halben Jahrhunderts ließ die Holländer gar festen Fuß in dem Lande fassen. Viele ihrer Benennungen finden sich noch heut zu Tage vor, und der Verfasser erinnert sich noch wohl der Zeit, wo man in den Straßen der Hauptstadt Albany soviel Holländisch als Englisch hören konnte. Manche holländische Sitte hat sich neben den Gebräuchen Englands so in New-York eingebürgert, daß man ihr ewige Dauer versprechen darf.

      Unsere Erzählung macht häufig eine gewisse Classe von Landeigenthümern: Patroons – namhaft. New-York war stets, sowohl vor als nach der englischen Eroberung, eine der aristokratischen Provinzen der jetzigen Union. Während der Herrschaft der holländischen Generalstaaten übten diese Patroons eine Art von Patrimonialgerichtsbarkeit aus, nicht unähnlich jener der Grundherren in England, und nach der englischen Eroberung sah man förmliche Grundherrschaften sich bilden, deren Besitzer die Befugniß hatten, höhere und niedere Gerichtsbarkeit, dabei noch andere jener wohlbekannten feudalen Rechte auszuüben, die in der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts die Attribute solcher Herren waren.

      Unter diesen Patroons


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