Jäger der Finsternis. Rhya Wulf

Jäger der Finsternis - Rhya Wulf


Скачать книгу

      Inhalt

       Prolog

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

       Kapitel 33

       Kapitel 34

       Kapitel 35

       Kapitel 36

       Kapitel 37

       Kapitel 38

       Kapitel 39

       Kapitel 40

       Kapitel 41

       Kapitel 42

       Kapitel 43

       Kapitel 44

       Kapitel 45

       Kapitel 46

       Kapitel 47

       Kapitel 48

       Kapitel 49

       Kapitel 50

       Kapitel 51

       Kapitel 52

Prolog

      Die zwei Reiter, ein Mann und eine Frau, kamen nur langsam voran. Der uralte Wald, durch den sich die zwei einsamen Reisenden ihren Weg suchten, war in bodenlose Dunkelheit gehüllt. Wie turmhohe Wände ragten die uralten Bäume empor, ihre hohen Wipfel begannen, sich geräuschlos in einem sanften, warmen Wind zu wiegen. Gleichzeitig hing eine seltsame Stille lauernd und wartend, bleischwer zwischen den Ästen, Sträuchern und Moosen. Beide Reiter hatten genug damit zu tun, die nervös tänzelnden Pferde, die ihre Ohren ängstlich angelegt und die Augen weit aufgerissen hatten, zu beruhigen. Der dicke Nebel, der zwischen den dunklen Bäumen trieb und den zwei Reitern wie ein lebendiges Wesen nachzustellen schien, machte das Vorankommen noch mühsamer.

      Und so sahen die zwei Reiter auch nicht die beiden Männer, die ihnen nachdenklich mit ihren Blicken folgten. Einer der Männer hockte auf einem Ast über dem anderen, der an eben diesem Baum lehnte, die Arme vor der Brust verschränkt. Der Mann auf dem Ast musterte die beiden Reisenden aus blitzenden, blauen Augen. Sein schönes Gesicht wurde von einem Lächeln erhellt. Er trug blaue Beinlinge, geschnürte Sandalen und einen weiten blauen Umhang, der über der Schulter mit einer kunstvoll gearbeiteten goldenen Fibel gehalten wurde. Sein muskulöser Oberkörper war ansonsten unbekleidet, die Oberarme aber waren mit silbernen und goldenen, breiten Armreifen geschmückt, ebenso wie die Handgelenke. Sein Begleiter war in schlichte graue Roben gewandet und im Gegensatz


Скачать книгу