Der Klangmeister Rudolf Tutz. Группа авторов
LINDE BRUNMAYR-TUTZ UND FRANZ GRATL (HRSG.) DER KLANGMEISTER RUDOLF TUTZ
Linde Brunmayr-Tutz und Franz Gratl (Hrsg.)
Der Klangmeister Rudolf Tutz
Annäherungen an einen Tiroler Instrumentenbauer von Weltruf
Universitätsverlag Wagner
© 2020 Universitätsverlag Wagner Ges.m.b.H., Erlerstraße 10, A-6020 Innsbruck
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ISBN 978-3-7030-6548-4
Umschlagabbildung: Rudolf Tutz (Foto: Tiroler Landesmuseen)
Satz und Umschlag: Universitätsverlag Wagner/Karin Berner
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Inhalt
Wurzeln, Werdegang und Wirken eines Originalgenies: der Instrumentenbauer Rudolf Tutz
RUDI TUTZ JUN. IM INTERVIEW MIT INES ZIMMERMANN
„Eine gute Flöte zu machen, ist nicht schwierig, aber die zweite …!“
„It was Rudi who gave me my voice“
Der Instrumentenbauer als Forscher, Detektiv und Pädagoge
„Er wurde zu meiner klanglichen Instanz“
„In ihm wohnte ein spezieller Geist“
„Unsere gemeinsame Arbeit war wie ein Traum, den ich sehr lange geträumt habe“
Meine Wiener Oboe und die Rettung meines Englischhorns
„Die Musik ist für die Menschen da“
Rudolf Tutz – Rück-Blicke: Innsbruck 1974 bis 1992
„Rudi hatte das Wissen von Jahrhunderten im Blut“
„Der Klang muss sein wie eine Blumenwiese“
Kurzbiographien der AutorInnen und InterviewpartnerInnen
Grußworte
Konzert und Buchvorstellung – diese Kombination, die im ersten Moment widersprüchlich erscheinen mag, könnte kaum passender sein, um einen wahren Meister seines Faches zu würdigen. Professor Rudolf Tutz war als Instrumentenbauer hochgeschätzt und galt auch weit über Tirols Landesgrenzen hinaus als Koryphäe in diesem altehrwürdigen Handwerk.
Im Laufe seines Lebens hat der im Jahr 2017 verstorbene Rudolf Tutz die Instrumente für unzählige Musikerinnen und Musiker geschaffen, mit denen sie klangliche Meisterstücke vollbracht und nicht zuletzt die Musik vergangener Zeiten wieder ins Bewusstsein der Menschen gespielt haben. Ich bedanke mich bei den Verantwortlichen, die das Andenken von Rudolf Tutz auf solch gelungene Art und Weise ehren, ganz besonders bei den HerausgeberInnen des vorliegenden Werkes – Professorin Dr. Linde Brunmayr-Tutz und Dr. Franz Gratl –, die den Witz von