Der Klangmeister Rudolf Tutz. Группа авторов

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      LINDE BRUNMAYR-TUTZ UND FRANZ GRATL (HRSG.) DER KLANGMEISTER RUDOLF TUTZ

      Linde Brunmayr-Tutz und Franz Gratl (Hrsg.)

       Der Klangmeister Rudolf Tutz

      Annäherungen an einen Tiroler Instrumentenbauer von Weltruf

       Universitätsverlag Wagner

      © 2020 Universitätsverlag Wagner Ges.m.b.H., Erlerstraße 10, A-6020 Innsbruck

      E-Mail: [email protected]

      Internet: www.uvw.at

      Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilmoder in einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oderunter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

      Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenenTextes kommen.

      ISBN 978-3-7030-6548-4

      Umschlagabbildung: Rudolf Tutz (Foto: Tiroler Landesmuseen)

      Satz und Umschlag: Universitätsverlag Wagner/Karin Berner

      Dieses Buch erhalten Sie auch in gedruckter Form mit hochwertiger Ausstattung in Ihrer Buchhandlungoder direkt unter www.uvw.at

       Inhalt

       Grußworte

       Zu diesem Buch

       FRANZ GRATL

       Wurzeln, Werdegang und Wirken eines Originalgenies: der Instrumentenbauer Rudolf Tutz

       HELMUT A. GANSTERER

       Die wohlbalancierte Flöte

       RUDI TUTZ JUN. IM INTERVIEW MIT INES ZIMMERMANN

       Die Nachfolge

       BARTHOLD KUIJKEN

       Eine gute Flöte zu machen, ist nicht schwierig, aber die zweite …!“

       RACHEL BROWN

       „It was Rudi who gave me my voice“

       ERNST SCHLADER

       Der Instrumentenbauer als Forscher, Detektiv und Pädagoge

       PETER RABL

       „Er wurde zu meiner klanglichen Instanz“

       RUPERT FANKHAUSER

       „In ihm wohnte ein spezieller Geist“

       TEDDY EZRA

       „Unsere gemeinsame Arbeit war wie ein Traum, den ich sehr lange geträumt habe“

       WALTER LEHMAYER

       Meine Wiener Oboe und die Rettung meines Englischhorns

       GEORG SCHMID

       „Die Musik ist für die Menschen da“

       GABRIELE BUSCH-SALMEN

       Rudolf Tutz – Rück-Blicke: Innsbruck 1974 bis 1992

       MARTEN ROOT

       „Rudi hatte das Wissen von Jahrhunderten im Blut“

       BERNHARD TREBUCH

       „Für Soli, Chor und Orchester“ oder „Alte Musik: quo vadis“ oder „Alles beim Alten“ – Gedanken eines Weggefährten

       MARC HANTAÏ

       „Il est toujours avec moi“

       LINDE BRUNMAYR-TUTZ

       „Der Klang muss sein wie eine Blumenwiese“

       CHEN HALEVI

       Eulogy Rudolf Tutz

       Kurzbiographien der AutorInnen und InterviewpartnerInnen

       Grußworte

Illustration

      Konzert und Buchvorstellung – diese Kombination, die im ersten Moment widersprüchlich erscheinen mag, könnte kaum passender sein, um einen wahren Meister seines Faches zu würdigen. Professor Rudolf Tutz war als Instrumentenbauer hochgeschätzt und galt auch weit über Tirols Landesgrenzen hinaus als Koryphäe in diesem altehrwürdigen Handwerk.

      Im Laufe seines Lebens hat der im Jahr 2017 verstorbene Rudolf Tutz die Instrumente für unzählige Musikerinnen und Musiker geschaffen, mit denen sie klangliche Meisterstücke vollbracht und nicht zuletzt die Musik vergangener Zeiten wieder ins Bewusstsein der Menschen gespielt haben. Ich bedanke mich bei den Verantwortlichen, die das Andenken von Rudolf Tutz auf solch gelungene Art und Weise ehren, ganz besonders bei den HerausgeberInnen des vorliegenden Werkes – Professorin Dr. Linde Brunmayr-Tutz und Dr. Franz Gratl –, die den Witz von


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