Devot. Baron Max von Stahl
und bringt sie an einer Art Schaukel an der Decke an. So hat er meine beiden Löcher zur freien Verfügung und rammt mir nun zur Strafe seinen Schwanz in meine Arschfotze. Schmerzen zerreisen meinen Körper und mein lauter Schrei hallt durch den Raum. Das macht diesem Tier Spaß. Er fickt mich hart in den Arsch, seine schmierigen Finger betatschen meinen Körper. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.
Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und spritzt mir seine Ficksahne auf den Körper. Mir ist so übel. Ich befürchte, gleich kotzen zu müssen. Das ist so abartig ekelig.
Er kriecht von mir runter und verläst grunzend den Raum. Ich bin noch immer gefesselt. Kann mich nicht von seinem Sperma befreien. Es läuft an meinem Körper herunter. Immer wieder muss ich würgen. Ich liege da, geschändet und schmutzig. Benutzt von einer Kreatur halb Mensch, halb Tier. Die Demütigung sitzt so tief. Ich weine lautlos. Bäche von Tränen laufen über mein Gesicht.
Rechts und links neben dem Bett stehen auf einmal Osman und Hakim. Sie wichsen ihre Schwänze. Es dauert nicht lange und auch sie spritzen auf meinen Körper. Ich sehe die Gehässigkeit in ihren Gesichtern. Nachdem sie abgespritzt haben, kommen sie ans Kopfende. Sie stopfen mir nacheinander ihre Prügel in den Mund. Ich Drecksfotze soll ihre Schwänze sauber lecken, befehlen sie mit hartem Ton.
Mir bleibt keine andere Wahl. Ich tue was sie sagen und lecke ihre Schwänze sauber. Ich will nur, dass das alles schnell ein Ende hat, möchte duschen, den Dreck von meinem Körper spülen. Ich habe die Hoffnung, dass nun endlich meine Fesseln gelöst werden.
Doch weit gefehlt. Osman raunt mir ins Ohr, dass ich diese Nacht so verbringen werden. Dreckig und geschändet. So wie es eine ungehorsamen Hure verdient hat. Diese Nacht habe ich noch mal Zeit darüber nachzudenken, wie meine Zukunft aussehen soll.
Wenn ich morgen brav bin, werden die beiden meine Geilheit befriedigen. Sie haben natürlich bemerkt, wie mein Körper auf sie reagiert hat. Hakim verabschiedet sich mit den Worten, dass sie mit mir eine gute Wahl getroffen haben. Wenn es mir auch vielleicht selbst noch nicht bewusst ist. Ich bin eine kleine, schwanzgeile Nymphomanin, die es braucht und bekommen wird, wie sie es braucht. Morgen wollen sie mir Genaueres dazu sagen, was der eigentliche Grund meines Hierseins ist.
Sie hoffen, ich habe meine Lektion gelernt. Sie hoffen, dass ich doch lieber von intelligenten, attraktiven Arabern - wie ihnen - gefickt werden will. An eine Rückkehr nach Deutschland brauche ich gar nicht zu denken. Hier wird meine neue Heimat sein! Ich kann in Luxus leben und werde gewisse Freiheiten haben. Vorausgesetzt ich bin gehorsam und willig.
Im Moment würde ich für eine Dusche so ziemlich alles geben. Aber mein Bitten bleibt ungehört. Für heute Nacht werde ich die schmutzige Hure bleiben.
Die Tür schließt sich hinter ihnen. Ich bin allein. Ich fühle mich schrecklich, benutzt und geschändet. Lange kann ich nicht einschlafen. Mir schmerzen Hände und Füße. Der Geruch von langsam trocknendem Sperma liegt in der Luft und erinnert mich ständig an das Geschehene. Ekel steigt in mir hoch. Was habe ich für eine Wahl, wie kann ich entkommen. Wenn es mir auch schwerfällt, ich werde wohl oder übel erstmal sehen müssen, was auf mich zukommt. Und ich muss tun was sie verlangen.
Wenn ich mich orientiert habe, finde ich sicher einen Weg zurück. Es steht für mich fest, dass ich auf keinen Fall hier bleiben werde. Aber wo ist dieses „hier“? Auf der Yacht werde ich wohl nicht ewig bleiben. Und was wollen sie wirklich von mir? Es kann doch nicht nur Sex sein? Das hätten sie doch einfacher haben können. Attraktiv und reich wie sie sind.
*
Über der ganzen Grübelei bin ich eingeschlafen. Im Traum schreie ich auf. Wieder ist dieses Geschöpf über mir. Beine und Arme schmerzen. Nach einer Ewigkeit falle ich in einen tiefen Schlaf.
Ich bin froh, dass die Nacht vorbei ist. Eine ältere Frau hat mich geweckt und von den Fesseln befreit. Ich bin in einem festen Gebäude. Nichts wankt mehr. Sie zeigt mir das Bad. Sie hat für mich ein wohlduftendes Schaumbad eingelassen. Momentan komme ich mir vor wie im siebenten Himmel.
Ich bin alleine und kann mir endlich den Schmutz von gestern vom Körper waschen. Immer wieder lasse ich heißes Wasser nachlaufen. Am liebsten würde ich für immer hier in der Wanne liegen bleiben.
Es klopft und ich bitte herein. Ich denke, es ist diese nette, ältere Frau. Aber nein, es sind „meine“ beiden Araber. Sie fragen doch tatsächlich wie es mir geht und laden mich zum Frühstück ein. Da sie ein nein eh nicht akzeptieren werden und ich hier nicht einfach weg kann, nehme ich die Einladung an. Ich habe noch eine Viertelstunde Zeit.
Ich weiß von der Frau, dass im Ankleideraum nebenan feine Textilien für mich bereit liegen. Ich möchte attraktiv und gut geschminkt bei ihnen erscheinen. Das gibt mir eine gewisse Sicherheit und möbelt mein Selbstvertrauen auf. Ich wähle ein elegantes Kostüm, schminke mich diskret. Ein letzter Blick in den Spiegel zeigt mir, dass ich perfekt aussehe. Von den gestrigen Torturen ist nichts mehr zu erkennen.
Pünktlich erscheine ich im Esszimmer. Zwei bewundernde Augenpaare erwarten mich. Jetzt soll ich also erfahren, was mich noch erwarten wird. Ich bin bereit.
*
Erwartungsvoll betrete ich den Raum. Die bewundernden Blicke der Beiden gefallen mir. Sie lächeln mich an.
„Komm zu uns. Du bist eine echte Schönheit. Wenn du die richtige Entscheidung triffst wird es dir hier an nichts mangeln. Was passiert, wenn du ungehorsam bist, hast du ja gestern erfahren. Und es kann noch viel schlimmer kommen.“
Alles, nur nicht wieder ein Erlebnis wie gestern. Das geht mir durch den Kopf. Ich werde aber dazu nichts sagen. So schnell werde ich meinen Stolz und meine Selbstachtung nicht aufgeben.
„Ihr sagtet gestern, dass ich heute erfahre, warum ich hier bin. Und wo ich bin. Auch möchte ich eure Gastfreundschaft nicht über Gebühr beanspruchen.“
Es fällt mir schwer, zu meinen Worten charmant zu lächeln.
„Netter Versuch, Baby. Du wirst unsere Gastfreundschaft für immer erleben dürfen. Vorausgesetzt du bist brav. Finde dich damit ab, dass du deine Heimat nie wieder sehen wirst.“
Sofort verschwindet mein Lächeln. Noch immer habe ich keine Ahnung, warum ich hier bin. Die beiden sind doch steinreich und könnten jedes Mädchen haben. Es kommt mir so vor als könnten sie meine Gedanken lesen.
„Sicher haben wir genügend Geld, um ein Mädchen zu kaufen. Wir wollen keine Hure. Wir wollen eine intelligente Frau. Eine wie du es bist. Humorvoll, weltgewandt und schön. Es ist der Traum aller Araber, eine blonde Frau wie dich haben zu können. Und nun gibt es dich. Sie werden dich alle haben können. Und nicht nur Männer. Auch Paaren wirst du zur Verfügung stehen. Wenn es nötig ist, wirst du ihre Kinder austragen. Aber erst mal werden wir dich einreiten. Dir beibringen, wie die Geliebte, die Gespielin eines Arabers, zu sein hat. Ab sofort wirst du nur noch verschleiert nach draußen gehen. Ohne Schleier und Bodyguard wirst du auf keinen Fall deine Räumlichkeiten verlassen. So, wie du gestern unsere Schwänze angegiert hast, kannst du es doch kaum erwarten. Du willst doch von uns benutzt werden. Willst hart genagelt werden.“
Oh Mann, was ist nur mit mir los? Bei dem Gedanken daran, dass mich diese gut aussehenden Araber mit ihren riesigen Prügeln ficken. Wow, ich merke wie mein Höschen nass wird. Bin ich denn völlig verrückt geworden? Mein Verstand sagt mir, dass ich schnellstens hier weg muss. Mein Fötzchen will gefüllt werden. Und zwar möglichst schnell.
Natürlich ist mir klar, dass es nicht so einfach sein wird. Überall sind Aufseher. Mich würde ja brennend interessieren, ob außer mir noch andere Mädchen hier sind. Auf dem Weg in diesen Raum sind mir viele Türen aufgefallen. Das eine oder andere Stimmengewirr ist an mein Ohr gedrungen. Leider konnte ich nichts verstehen.
„Also. Wie lautet deine Entscheidung? Willst du im goldenen Käfig sitzen oder wählst du das finstere Verlies?“
Wie poetisch die beiden reden. Irgendwie haben sie schon was. Man kann sich ihrem Charme nur schlecht entziehen. Sicher hätte ich nach kurzer Zeit auch ohne eingesperrt zu sein viel Spaß mit ihnen gehabt.
„Ich