Devot. Baron Max von Stahl
will dich. Heute wirst du nur meine Hure sein.“
„Oh ja, nehmt mich.“
Er schiebt mich an den großen Schreibtisch aus Buche. Drückt meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Schnell steckt er seinen nun harten Schwanz in meine dargebotene Fotze.
Drei Stöße - und er kommt. Jault dabei wie ein läufiger Hund. Egal. Ich habe das hinter mich gebracht. Auf dem Schreibtisch stehen Feuchttücher. Sorgsam wischt er sich seinen Schwanz ab und säubere danach meine Fotze.
„Das hast du gut gemacht, Mädchen. Du wirst morgen unsere Lustbringerin sein, und sicher werden meine Freunde ihre Geldbörsen weit öffnen. Für heute entlasse ich dich.“
Er dreht sich um und verliert kein weiteres Wort an mich. Ich gehe zur Tür und werde schon von meinen beiden Herren erwartet.
„Bleib hier stehen. Wir sind gleich wieder bei dir.“
Für einen kurzen Moment verschwinden die beiden in der Bibliothek. Mit einem Umschlag in der Hand kommen sie zurück.
„Du Miststück bist eine wahre Goldgrube. Nun lass uns nach Hause fahren. Schone dich für morgen.“
Nun bin ich allein in meinen Gemächern. Ich nehme noch eine Dusche. Schnell schlafe ich ein. Mein letzter Gedanke gilt dem morgigen Tag. Was wird mich erwarten?
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