Devot. Baron Max von Stahl

Devot - Baron Max von Stahl


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Überall hängen Peitschen und Padel, Schraubzwingen und merkwürdige Metallspitzen. Es übersteigt meine Vorstellungskraft, was man damit alles anstellen kann. Auf alle Fälle ist es sicher nichts Angenehmes. Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken runter.

      Ich muss hier weg. Der Araber, dem ich nun zwölf Stunden ausgeliefert bin, ist kein Feingeist. Eher aus der Kategorie Grobian. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was er mit mir machen wird.

      Ich sehe ein Fenster, aber es ist vergittert. Keine Chance da durch zu kommen. Unter dem Fenster steht ein Käfig aus Metall. Gleich daneben befindet sich eine Holzwand mit Löchern. Von der Decke hängen Metallketten.

      An der anderen Seite sehe ich eine Art Maschine mit einem richtig großen, dicken Schwanz dran.

      Meine Augen haben sich nun ganz an die Dunkelheit gewöhnt. Am liebsten würde ich die Augen schließen und gar nicht sehen, was ich nun sehen muss.

      Mitten in der Wand öffnet sich plötzlich eine Klappe.

      „Zieh das hier an. Leg dir das Halsband um. Rasiere dir gründlich deine Fotze. Wenn ich nur ein kleines Haar finde, wird dir das Leid tun. Ich werde in zehn Minuten da sein. Bis dahin hast du alles erledigt. Vergesse nicht dein Arschloch besonders gut zu reinigen. Das bekommt als erstes eine Spezialbehandlung.“

      Ich kann kein Wort erwidern. Ausgerechnet meine empfindsamste Stelle soll gleich einer Spezialbehandlung unterzogen werden. Am liebsten würde ich laut um Hilfe schreien. Aber ich weiß, niemand wird mich hören. Und selbst wenn. Meine Hilfeschreie werden niemand interessieren.

      Es nutzt alles nichts. Ich habe keine Chance. Ich hebe die Sachen auf, die durch die Klappe hereingereicht werden. Alles ist aus Leder. Die High-Heels sind so hoch, dass ich sicher kaum damit stehen kann. Vom Gehen ganz zu schweigen. Das Halsband ziert ein Ring. Mir fällt sofort die „Geschichte der O“ ein. Soll dieses Halsband so eine Bedeutung haben?

      Ich muss aufhören zu grübeln. Die zehn Minuten sind gleich um und ich bin noch nicht fertig. Schnell rasiere ich noch mal meinen Venushügel und reinige meinen Po. Ohne Hilfsmittel ist das schwierig. Aber das habe ich ja heute schon ausgiebig getan und seither nichts mehr gegessen.

      So, fertig! Gerade zur rechten Zeit. Eine versteckte Tür öffnet sich und der Araber erscheint im Raum. Auch er muss sich erst an das Dämmerlicht gewöhnen. Das ist mein Vorteil. Ich kann ihn ganz gut sehen. Er trägt ebenfalls Ledersachen. Einen Slip, der direkt einen Einsatz für den Schwanz hat. Sieht geil aus. Auch er hat einen mächtigen Prügel. Trotz meiner Angst spüre ich, wie ich im Schritt nass werde.

      Er kommt näher. Hat eine Art Schlauch in der Hand. Eine Flasche Rotwein und einen Trichter. Was will er denn damit.

      „Los, du geile Schlampe. Reck mir deinen geilen Arsch entgegen. Ich mache dir jetzt einen Einlauf mit Rotwein. Damit wirst du schön locker und geschmeidig. Der Alkohol wird über die Schleimhäute sofort aufgenommen und du wirst dich wie im Rausch fühlen.“

      Ich schaue ihn ängstlich an.

      „Du musst keine Angst haben. Das wird dir gut tun. Du wirst heute ein paar neue Erfahrungen machen. Ich bin nicht der Grobian, für den mich alle halten.

      Aber ich habe sexuell einige Vorlieben, die ich an und mit dir ausleben werde. Also los jetzt. Reck mir deinen Fickarsch entgegen.“

      Meine Angst ist nicht geringer geworden. Ich bringe kein Wort über die Lippen. Recke ihm einfach meinen Hintern hin. Schon spüre ich seinen Finger in meinem Poloch. Es schmerzt ein wenig. Aber er ist vorsichtig, schon beinahe zärtlich. Das beruhigt mich nun doch ein wenig.

      Jetzt führt er mir den Schlauch ein. Er hat ihn ordentlich mit Gel eingerieben. Es tut gar nicht weh. Der Schlauch gleitet immer tiefer in meinen Hintern. Ein geiles Gefühl. Langsam fließt der Rotwein durch den Schlauch in meinen Körper. Sofort spüre ich ein wohliges Gefühl. Wärme durchströmt mich. Sehr angenehm. Tatsächlich fühle ich mich beschwipst. So, als hätte ich die ganze Flasche Rotwein auf einmal getrunken.

      „Na, wie geht es dir? Gefällt es dir, so unbeschwert und locker zu sein? Du bist doch eine richtig geile Fickstute. Ich weiß doch, dass du es liebst. Du liebst es, es so richtig besorgt zu bekommen.“

      Wie Recht er hat. Meine harten Nippel verraten meine Geilheit. Diese Araber haben etwas in mir geweckt. Ich komme mir vor wie eine Nymphomanin. Ich will einfach nur richtig durchgefickt werden. Selbst der Gedanke daran, benutzt zu werden, macht mich an.

      „Geh auf die Knie, Fickstück. Du wirst mir jetzt die dicken Eier lecken. Meinen Schwanz blasen. Du wirst ihn schlucken, geiles Miststück. Du bist doch schwanzgeil, oder?“

      Ohne dass ich seine Frage beantworten kann, stopft er mir seinen Pferderiemen in mein Fickmäulchen. Er ist riesig und hart wie Stahl.

      „Du wirst meinen Schwanz ganz vorsichtig blasen. Ich mag es mal zart und mal hart. Lass deine Zunge an meiner Eichel spielen. Ich denke, du magst es lieber hart. Besorgst du es mir jetzt ordentlich mit deinem Mund, dann bekommst du es selbst richtig geil besorgt.“

      „Ja, mein Herr. Ich brauche es hart.“

      Dass mir diese Worte über die Lippen kommen? Es ist aber die Wahrheit. Jetzt weiß ich, was mir immer gefehlt hat. Mit 08-15-Sex kann ich nichts anfangen. Neugierig bin ich auch auf die ganzen Gerätschaften.

      Zärtlich und doch professionell blase ich seinen Schwanz. Lecke seine wirklich dicken Eier. Züngle an seinem Bändchen und lecke ausgiebig seine Schafft. Bei meiner Spezialbehandlung wird sein Schwanz noch größer. Wahnsinn.

      Ich bin so was von geil. Brav verwöhne ich ihn immer weiter. Er beginnt zu stöhnen, sein Schwanz zuckt. Aber er beherrscht sich. Will noch nicht kommen.

      *

      „Das hast du gut gemacht, du geiles Fickstück. Leg dich da drüben auf die Streckbank. Deine Nippel sind so schön hart und groß.“

      Er steckt mir einen Finger in die Pussy.

      „Wahnsinn wie nass du geiles Stück bist. Deine Fotze schmatzt ja förmlich. Da wird wohl so einiges rein gehen.“

      Widerstandslos lege ich mich auf die Bank. Sofort fixiert er meine Arme und Beine. Er knebelt meinen Mund. Legt mir Brustklemmen an. Ein Lustschmerz zieht durch meinen Körper. Ich liege ausgeliefert und wehrlos da. Mein Fötzchen liegt blank und glänzend vor ihm.

      „Ich will dich schmecken. Hoffe für dich, dass da unten kein Haar mehr ist. Denn das hasse ich wie die Pest.“

      Er beginnt mich zu lecken. Selten hat ein Mann das so beherrscht wie er. Am liebsten würde ich meine Geilheit heraus schreien. Der Knebel verhindert es. Ich will mich winden, die Fesseln verhindern es. Mir schwinden die Sinne. Ein Orgasmus nach dem anderen durchläuft meinen Körper. Ich fange vor Geilheit an zu zittern. Möchte betteln, dass er nie mehr damit aufhören soll.

      Plötzlich hört er auf.

      „Du Schlampe bist meinem Wunsch nicht nachgekommen. Ich spüre ein Haar. Wie kannst du es wagen?“

      Starr vor Schreck und geknebelt wie ich bin, kann ich nichts erwidern. Er lässt ab von mir. Fluchend geht er durch den Raum. Ich versuche zu sehen, was er vorhat. Schnell ist er wieder zurück. Er hält eine kleine Schale in der Hand.

      „Das ist flüssiges Wachs. Damit werde ich deine Hurenfotze von allen Haaren befreien. Das wird sehr schmerzen. Aber das ist mir egal Ich habe dich gewarnt, Fotze.“

      Mit einem Mal kippt die Stimmung. Er ist außer sich vor Wut. Ein brennender Schmerz. Das heiße Wachs ergießt sich über meinen Venushügel. Läuft in meine Spalte und das schmerzt noch mehr. Erbarmungslos macht er weiter. Ich kann die Schmerzen kaum noch aushalten.

      Mit einem Tuch entfernt er ruckartig das Wachs. Ich will schreien, vor Schmerz. Er hat eine Peitsche in der Hand und schlägt damit auf meine entzündete Fotze.

      *

      „Das passiert, wenn Huren ungehorsam sind. Wärst du mein Eigentum, würde ich dir mein Brandeisen verpassen. Das kann ich nicht. Aber du wirst eine Strafe bekommen. Ich


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