Devot. Baron Max von Stahl

Devot - Baron Max von Stahl


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ich dir etwas anderes befehle.“

      Ich bin noch immer geknebelt und kann nichts sagen. Ich merke, wie er den Raum verlässt.

      Mir ist übel vor Schmerzen. Die Kälte hat meinen Körper eingenommen.

      Was wird als nächstes passieren. Wieder diese Angst. Der Alkohol hat schon lange meinen Körper verlassen. Keine Spur mehr von einem Schwips.

      Ich weiß nicht, wie lange ich so gelegen habe.

      Jetzt höre ich Schritte. Nicht nur von einer Person. Ich kann nicht ausmachen, wie viele es sind. Aber mindestens drei Personen. Es herrscht völlige Stille. Ich spüre, dass die Personen ganz nah bei mir stehen. Sicher sind das alles Männer.

      Ein stechender Schmerz. Ohne jede Vorbereitung bekomme ich einen Schwanz in die Arschfotze verpasst.

      „So, du kleines Dreckstück! Jetzt bekommst du, was du verdienst! Wir werden dir deinen Arsch ficken, bis du wund bist!“

      Der Knebel wird entfernt.

      „Entschuldigt Herr. Es war nicht meine Absicht euch zu verärgern.“

      „Schweig still, Fotze. Du bekommst den Knebel nur ab, damit wir dich auch in dein Maul ficken können.“

      Schon habe ich einen harten, großen Prügel im Mund. Er ist so groß, dass er mich völlig ausfüllt. Ich muss nach Luft ringen. Jetzt beginnt er mich hart in die Mundfotze zu ficken. Tränen laufen über mein Gesicht. Ich muss ständig würgen und glaube zu ersticken. Obwohl ich würge und keine Luft bekomme, fickt er mich hart weiter in den Mund. Zu tief. Jetzt ist es passiert. Ich muss mich übergeben. Angeekelt zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund.

      „Was ist denn das für eine Dreckshure. Kotzt mir auf den edlen Schwanz. Du wirst mich kennen lernen. Er tritt hinter mich. Mit einem harten Stoß treibt er mir seinen Riesendödel in die Arschfotze. Ich fühle mich, als würde er mich zerreißen. Ich schreie vor Schmerzen. Schon habe ich einen anderen Schwanz im Mund. Diesmal nicht so groß und ich kann ihn ganz aufnehmen ohne zu würgen. Ich komme mir vor wie auf einem Karussell.

      Ich habe keine Ahnung, wie viele Männer mich ficken. Sie wechseln sich ständig ab. Einer fickt meinen Arsch und ein anderer meine Mundfotze. Überall klebriges Sperma. Ihre Schwänze sind so tief in meinem Mund, dass ich schlucken muss. Wieder und wieder. Mir tut alles weh. Mein Poloch brennt. Selbst mein Mund schmerzt.

      „Was meint ihr Männer, hat es die Schlampe gut gemacht oder ist einer von euch zu kurz gekommen?“ Gemurmel. Ich kann sie nicht verstehen und weiß nicht, wie die Antworten ausfallen.

      „Du hast Glück, Fickstück. Die Männer sind zufrieden mit dir. Sie wollen allerdings noch sehen, wie du dich windest und wie du aussiehst wenn du kommst.“

      *

      Ich werde von dem Bock gehoben und in eine andere Ecke des Raumes geführt. Noch immer kann ich nichts sehen. Das Laufen fällt mir schwer. Ich werde mit dem Rücken auf eine Bank gelegt. Wieder werden meine Hände und Füße fixiert. Mit weit gespreizten Beinen liege ich entblößt auf der Bank. Irgendwie ist es mir jetzt schon egal, was sie als nächstes mit mir anstellen werden.

      Der Ersteigerer tritt neben mich. Mit einem hämischen Grinsen schaut er mich an. Er nimmt mir die Brustklemmen ab. Wieder dieser Lustschmerz. Ich stöhne leise auf.

      „Du wirst jetzt in den Genuss meiner Fickmaschine kommen. Die wird dir viel Spaß bereiten. Eine moderne Foltermaschine. Wir werden entscheiden, wann sie abgestellt wird. Du darfst dich winden und deinen Orgasmus heraus schreien. Wir wollen deine Geilheit sehen. Bist du auf dem Höhepunkt deiner Geilheit angelangt, bekommst du schwanzgeiles Stück noch eine besondere Belohnung. Doch jetzt wird erst mal die Maschine ihren Dienst verrichten.“

      Sie schieben dieses Gerät mit dem Monsterschwanz nahe an meine Fotze. Der Gummischwanz verschwindet in meiner Lustgrotte. Trotz der erlittenen Schmerzen bin ich klatschnass. Ich höre ein eigenartiges Geräusch. Die Maschine setzt ein. Mit harten Stößen fickt mich der Gummischwanz. Ein Wahnsinnsgefühl. Immer schneller und schneller fickt mich die Maschine. Es ist so geil. Ich schreie und schreie.

      Je lauter ich werde umso schneller wird die Fickerei. Ich möchte mich von den Fesseln losreißen. Mein Körper erbebt unter den nicht enden wollenden Orgasmen. Ich schreie und schreie. Habe völlig die Beherrschung verloren. Kein Gefühl mehr für Raum und Zeit. Einfach nur ein geiles Stück Fleisch, das es besorgt bekommt, wie nie zuvor im Leben.

      Immer heftiger werden die Stöße. Meine Fotze glüht regelrecht. Auf einmal spritzt eine mächtige Fontäne aus meiner Mitte. Mein Geilsaft klatscht auf die Männerkörper. Ich kann gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Es spritzt und läuft aus mir raus. Ich kann nichts dagegen tun. Meine Orgasmen werden immer heftiger. Gleich werde ich die Besinnung verlieren. Einer nimmt mir die Augenbinde ab. Wie durch einen Nebelschleier sehe ich acht Männer. Alle stehen mit erregiertem Schwanz vor mir. Bereit mir eine weitere Ladung Sahne zu verpassen.

      Die Fickmaschine wird langsamer und neu ausgerichtet. Jetzt sind zwei Gummischwänze daran befestigt. Das große Teil und ein kleinerer Schwanz. Oh Gott. Der kleine ist sicher für den Po. Der brennt jetzt schon wie verrückt. Aber ich will es. Will so richtig ausgefüllt sein. Gefickt in alle Löcher. Einer reibt mir mein geschundenes Arschloch mit viel Gel ein. Die Fotze ist nass genug. Für die ist das nicht erforderlich. Ich bleibe weiter gefesselt.

      Wieder beginnt das geile Spiel mit der Fickmaschine. Jetzt werden mein Vorder- und mein Hintertürchen gestopft. Ein Gefühl, das sich mit Worten nicht beschreiben lässt. Einfach nun geil.

      Während mich die Maschine fickt, wichsen die Männer ihre Schwänze. Sie hecheln und stöhnen dabei. Das macht mich noch geiler. Gleich werden sie mich mit ihrer Ficksahne besudeln. Ich bin scharf auf ihre Sahne.

      „Kommt, ihr geilen Herren! Ich will eure Sahne auf meinem Körper, meinen Titten, im Gesicht!“

      Die Fickmaschine fickt wieder schneller und heftiger. Die Männer stöhnen bei meinem Anblick. Es macht sie geil zu sehen, wie ich komme. Und ich komme wieder sehr heftig. Meine Kräfte schwinden langsam. Ich habe wohl keinen Tropfen Flüssigkeit mehr in mir. Der Boden unter mir schwimmt.

      „Geiles, blondes Fickstück. Letztendlich bist du ja doch noch gehorsam gewesen. Zum Abschluss wirst du die Schwänze der Herren sauber lecken. Du bist doch ein verficktes Schleckermaul.“

      „Ja, mein Herr. Ich bedanke mich für die große Portion Sahne, die ich schlucken durfte.“

      Was rede ich denn da? Ich muss mir eingestehen, ich bin gierig nach Schwänzen und empfinde es tatsächlich als Belohnung sie sauber lecken zu dürfen. Das tue ich nun auch ganz genüsslich. Kein Tropfen ist vor mir sicher.

      Der Araber schaut auf die Uhr.

      „Schon so spät. Osman und Hakim werden dich in zehn Minuten abholen kommen. Geh dich säubern. Du siehst total verfickt aus. Ich werde mich lobend über dich äußern. Das wird deine Herren freuen. Vielleicht buche und benutze ich dich wieder einmal. Es gibt noch so vieles, was ich mit dir machen will. Doch für heute ist es genug, Fickstück.“

      Die Herren verlassen den Raum.

      In der Ecke bemerke ich ein Waschbecken. So gut es geht, reinige ich mich. Ich bin froh, Osman und Hakim wieder zu sehen. Wenn der Ersteigerer auch nicht der Grobian war, wie von mir befürchtet, so sind mir die beiden doch lieber.

      Mit einem unergründlichen Lächeln nehmen mich Osman und Hakim in Empfang.

      *

      Ich bin uneingeschränkt glücklich Osman und Hakim zu sehen. Dass dies einmal der Fall sein würde, hätte ich mir nie träumen lassen. Lächelnd überreicht mir Hakim einen herrlichen Pelzmantel.

      „Bedecke deine Blöße. Du darfst ihn behalten. Er ist deine Belohnung. Wie wir gehört haben, hast du deine Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Wir sind stolz auf dich.

      Jetzt geht es nach Hause. Eine Dienstmagd wartet bereits. Sie wird dich baden und deine wunden Stellen versorgen. Für heute wird sie dir jeden Wunsch von den Augen ablesen. Sie


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