Devot. Baron Max von Stahl

Devot - Baron Max von Stahl


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meine Herren. Ich wünsche eine gute Nacht.“

      „Geh schon, für dich gibt es hier nichts mehr zu tun.“

      Sie nickt und verlässt den Raum.

      *

      „Und du Fickstück. Wie sieht es bei dir aus? Wir wollten dir heute Abend Ruhe gönnen. Die Umstände aber erlauben das nicht. Es hat sich schnell herum gesprochen, dass du unser Eigentum bist. Araber stehen auf willige Blondinen. Schon morgen wird es für dich eine neue Herausforderung geben. Darauf müssen wir dich noch heute Nacht vorbereiten. Hast du deine Aufgabe hier mittlerweile verstanden?“

      „Ja, meine Herren. Ich bin euer Eigentum. Euer Fickstück. Wann immer ihr wollt könnt ihr mich benutzen. Mich zur Benutzung freigeben. Tun was auch immer ihr wollt.“

      „So ist es brav. Du wirst nun mehrere Aufgaben erfüllen müssen. Insgesamt zehn Damen und Herren und zwei Herrschaften bemühen sich um dich. Ihre Ansprüche sind sehr hoch. Sie sind es gewohnt nur das Beste zu bekommen. Bist du das Beste? Wenn du uns enttäuschst wird es nicht gut ausgehen für dich. Doch das wollen wir nicht hoffen. Bist du unsere gehorsame Leihhure, so wird es dir bei uns sehr gut gehen.

      Du wirst deine Persönlichkeit aufgeben. Dich selbst nur als Fickfleisch betrachten. Nur so kannst du die Aufgaben erfüllen. Die Prüfungen werden nicht hier stattfinden. Aber wir werden immer in deiner Nähe sein. Enttäusche uns nicht. Dann wirst du unser Eigentum bleiben. Tust du es nicht, dann müssen wir darüber nachdenken, dich zu verkaufen. Wie dann dein weiteres Schicksal aussehen wird, können wir nicht beeinflussen.“

      Ich schlucke. Dachte ich doch, hier wäre diesbezüglich meine Endstation.

      „Ich werde tun, was ihr verlangt. Sagt mir, was morgen zu erledigen ist. Ich werde euch nicht enttäuschen.“

      „Morgen werden wir zu einem großen Schloss in der Wüste fahren. Die Herrschaften geben einen Empfang. Es ist alter englischer Adel, der sich bei uns angesiedelt hat. Du wirst eine ihrer Bediensteten sein. Wirst aussehen wie die anderen Dienstmägde.

      Die Herren und Damen werden dich nur zur Begrüßung sehen. Dann wirst du die meiste Zeit des Abends unter dem Tisch sein. Wirst Fotzen lecken und Schwänze blasen. Du musst dabei richtig gut sein. Die Damen und Herren haben sehr hohe Ansprüche. Die besten Huren haben sie befriedigt. Es werden insgesamt zwölf Gäste an deinem Tisch sitzen. Die anderen Gäste müssen dich nicht interessieren. Und doch muss alles sehr diskret von statten gehen. Nur die Damen und Herren an dem einen Tisch sind frivol und hemmungslos. Bekommen die anderen das mit, ist der Skandal groß.

      Dein Ziel muss es darüberhinaus sein, alle zwölf - egal ob Mann oder Frau - in einem separaten Raum zu ficken. Bist du nicht gut, werden sie mit der Hand deinen Kopf zur Seite drücken. Wollen sie von dir gefickt werden, ruht ihre Hand auf deinem Kopf. Dann musst du einen Weg finden, sie unauffällig in den Dark-Room zu bringen. Es kann auch sein, ein Paar will dich. Du wirst tun was sie sagen. Hast du das verstanden? Und es gibt noch eine Schwierigkeit. Es wird vorher kein Preis ausgemacht. Da es sich ausschließlich um sehr reiche Männer und Frauen handelt, die sehr großzügig sind. Sie werden bezahlen was sie für angemessen erachten. Um so mehr, umso besser für dich.

      Wir werden gleich jetzt in das Schloss fahren, damit du dich mit den Räumlichkeiten bekannt machen kannst. Der Hausherr hat das Vorrecht auf einen Fick mit dir. Unentgeltlich versteht sich. Er wird das noch heute einlösen. Der Lord ist kein Schlammschieber. Er will dich frisch und unverbraucht.

      Er ist schon siebzig Jahre alt und wird keine außergewöhnlichen Dinge einfordern. Aber wenn du es schaffst, seiner schlaffen Latte Leben einzuhauchen, wird er dein Gönner sein.

      Wir erwarten dich in zehn Minuten in der Halle. Dein Outfit darfst du heute selbst wählen.“

      *

      Ich bin ziemlich erledigt. Aber gut, einen Siebzigjährigen werde ich ja wohl auch so noch befriedigen können. Und ich hoffe, es wird schnell gehen. Will ja rasch zurück in mein Bett und schlafen.

      Ich entscheide mich für fast nichts. Habe schwarze Nahtstümpfe, einen Hebe-BH und einen Strapsgürtel an. Schwarze High-Heels und darauf nur den eleganten Pelzmantel. Ich bin bereit für eine neue Herausforderung.

      Wir fahren nicht lange. Vor einem großen, schmiedeeisernen Tor halten wir an. Wie durch Geisterhand öffnet es sich. Eine großzügig angelegte Auffahrt weist uns den Weg. Es scheint sich um ein riesiges Anwesen zu handeln. Das große schlossartige Herrenhaus wird von einer einladenden Freitreppe umsäumt. Bei diesem Anblick kommt man sich klein und hilflos vor. Schnell verdränge ich diese Gedanken. Morgen werde ich mich hier länger aufhalten. Heute hoffe ich, schnell wieder zurück in meine Gemächer zu kommen.

      Die Eingangstür öffnet sich.

      „Eure Lordschaft erwartet sie schon. Bitte folgen sie mir in die Bibliothek.“

      Osman und Hakim folgen dem Butler wortlos. Ich laufe hinterher. Keiner interessiert sich bisher für mich.

      „Du bleibst hier stehen und wartest bis wir dich herein rufen.“

      *

      Ich nicke und warte vor der Tür. Minuten vergehen. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Endlich öffnet sich die Tür. Hakim winkt mich heran. Ich betrete den Raum. Er ist wirklich sehr sehr groß. Eigentlich eine riesige Bibliothek. Tausende von Büchern stehen in dunklen Holzregalen. Es fällt mir schwer den Blick davon abzuwenden. Die Tür schließt sich wieder. Osman und Hakim haben den Raum verlassen.

      „Du bist also das willige Mädchen aus Deutschland? Sehr hübsch, wirklich sehr hübsch.“

      Am Fenster steht ein grauhaariger Mann. Seine Augen fixieren mich. Langsam öffne ich meinen Pelzmantel und gehe auf ihn zu.

      „Ja das bin ich. Und wenn ich darf würde ich eurer Lordschaft gerne zu Diensten sein.“

      Ich senke meinen Blick. Sehe aber, wie er meinen Körper betrachtet. Sehe die Begierde in seinen Augen.

      „Du hast einen perfekten Körper. Du weißt, was dich morgen hier erwartet?“

      „Ja, eure Lordschaft, das weiß ich. Und ich weiß auch, dass sie mir schon heute Lust bereiten wollen.“

      „Meinst du, dass ein alter Mann wie ich das kann.“

      „Sie haben doch Erfahrung und wissen genau, was eine Frau braucht. Ich würde mich nur zu gerne in ihre Hände begeben. Tun was sie von mir erwarten.“

      „So ist es brav. Zieh dich bitte ganz aus. Ich möchte deinen wundervollen Körper sehen und anfassen.“

      „Jawohl, eure Lordschaft.“

      Schnell habe ich mich entkleidet. Nackt, wie Gott mich schuf, stehe ich vor ihm.

      „Du bist wirklich heiß. Ich will dich ficken. Leider habe ich da unten ein kleines Problem.“

      „Das macht doch nichts. Ich glaube ich bekomme das schon hin.“

      Ohne zu fragen öffne ich seine Hose und hole seinen

      kleinen Schwanz ans Tageslicht. Kein schöner Anblick. Schlaff und verschrumpelt. Unter anderen Umständen hätte ich ihn nie kennen gelernt. Egal wie viel Geld er hat.

      Es kostet mich einige Überwindung. Trotzdem umschließen meine Lippen den kleinen Schwanz. Ich lecke und sauge an ihm. Keine Reaktion. Knete seine Eier und sauge sie komplett ein. Nichts. Langsam kommen mir Zweifel. Was, wenn ich es nicht schaffe. Wenn sein Schwanz klein und schlaff bleibt?

      „So wird das nichts, meine Kleine. Ich habe da so einen besonderen Fetisch. Piss mir auf den Schwanz und er wird sofort groß und hart.“

      Mein Gott, was noch alles. Das habe ich noch nie getan. Was soll`s. Wenn er nur so kommt.

      „Oh, eure Lordschaft. Das will ich gerne tun. Wollt ihr dann mein Pissfötzchen gleich richtig durchficken?“

      „Nicht so ordinär meine Liebe. Ich gehöre noch zur alten Schule. Ich bevorzuge es, dich dann zu nehmen. Zu befriedigen.“


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