Devot. Baron Max von Stahl

Devot - Baron Max von Stahl


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meine Herren. Wenn ihr zufrieden seid, bin ich es auch.“

      Wieder Worte, die noch vor acht Tagen unmöglich über meine Lippen gekommen wären. Heute spreche ich sie mit einer Selbstverständlichkeit aus, die mir Angst macht.

      Schnell sind wir bei meinen Herren angekommen. Mein Bad ist bereits eingelassen und die Magd steht bereit. Es ist eine Frau im mittleren Alter. Ich schätze sie so um die 40 Jahre. Irgendwie sieht sie sehr unglücklich aus. Ihre Augen schauen mich eisig an. Nur wenn Osman und Hakim anwesend sind lächelt sie.

      Leider ist sie sehr schweigsam. Zu gerne würde ich von ihr erfahren, ob ich hier die einzige Lustsklavin bin. Ich muss mich in Geduld üben. Wenn ich erst mal ihr Vertrauen gewonnen habe, wird sie sich vielleicht öffnen. Dann werde ich hoffentlich viele interessante und wichtige Dinge von ihr erfahren.

      „Dein Bad ist gerichtet. Heilende und beruhigende Öle habe ich dem Wasser beigemengt. Diese werden deinen Körper entspannen. Die Herren erwarten von mir, dass ich mich um dein Wohlergehen kümmere. Das werde ich tun. Tun, weil es meine Herren verlangen.

      Möchtest du ein Glas Champagner und Erdbeeren dazu? Das entspannt deinen Geist.“

      Ich nicke nur. Warum ist sie so seltsam abweisend? Ich habe ihr doch nichts getan. Ich hatte gehofft, in ihr eine Verbündete zu finden. Da werde ich mich wohl getäuscht haben. Es sieht ja beinahe so aus, als liebte sie Osman und Hakim. Alles was sie macht, erledigt sie aus Liebe und Gehorsam.

      Sie scheint also nicht nur eine Magd zu sein. Vielleicht war sie vor mir ihre Gespielin. Wurde sozusagen gegen eine jüngere ausgetauscht. Viele Fragen liegen mir auf den Lippen. Doch mir ist klar, heute und hier werde ich keine Antworten auf meine Fragen bekommen. Ich lächle sie an.

      „Danke, dass sie sich so um mich sorgen. Das ist wirklich sehr nett von ihnen.“

      Sie schaut mich verächtlich an.

      „Nicht für dich tue ich das. Mir wäre es das liebste, du würdest sofort wieder von hier verschwinden.“

      Sie fasst sich vor Schreck an den Mund. Das hätte sie wohl nicht sagen dürfen. Ich spüre ihre Angst, dass ich sie verraten könnte.

      „Sie brauchen keine Bedenken zu haben. Ich werde Sie nicht verraten.“

      Ich Gesicht entspannt sich und sie nickt mir kurz zu.

      Nun bin ich allein. Das Bad tut mir wirklich gut. Die Öle umschmeicheln meinen Körper. Ich spüre, wie meine Haut sich entspannt. Die Rötungen gehen zurück und meine Haut wird wieder samtig. Ich bin sehr erstaunt, wie schnell das geht. Meine Kräfte kehren zurück. Der Champagner schmeckt vorzüglich. Die Erdbeeren sind frisch und saftig. Ich komme mir vor wie „Pretty Woman“. Richard Gere wäre mir allerdings in meiner Situation sehr willkommen.

      Aber was soll ich mich beschweren. Vor allem bei wem? Ich werde einfach das Beste daraus machen. Irgendwann werde ich wissen, was zu tun ist. Dann werde ich zurück nach Hause können. Sicher läuft die Suche nach mir in Deutschland schon auf Hochtouren. Meine Familie und ich – wir haben ein sehr inniges Verhältnis. Ihnen wird klar sein, dass etwas passiert ist. Dass ich nicht einfach ohne Abschied weggehen würde. Sicher werden sie mich finden.

      Doch es soll alles anders kommen.

      *

      Nach dem Bad bekomme ich von der Magd eine Massage. Wieder kommen heilende Öle zur Anwendung. Sie scheint viel Erfahrung damit zu haben. Und nicht nur mit Massagen. Auch nackte Frauenkörper scheinen für sie eine Selbstverständlichkeit zu sein. Sie hat keinerlei Berührungsängste. Mit zärtlichen Händen massiert sie meinen Po und auch meine Liebesspalte. Meine Nippel stellen sich verräterisch auf. Natürlich tut sie so, als hätte sie das nicht bemerkt. Sie massiert weiter meinen Körper. Zeigt dabei keinerlei Regung.

      Die Tür öffnet sich und unsere Herren stehen in der Tür. Sofort bemerkt Hakim meine harten Nippel.

      „Das scheint dir ja zu gefallen. Stehst du auf Frauen? Bist du kleines Miststück bi? Es scheint dir ja egal zu sein, wer dich berührt“

      Er gibt der Dienstmagd ein Zeichen. Die Massage wird intensiver und erotischer. Plötzlich spüre ich ihre Lippen an meinen Nippeln. Zärtlich leckt und saugt sie an meinen Brüsten. Ihre Hände suchen meine nasse Mitte. Langsam massiert sie mit zwei Fingern meinen Kitzler. Ich kann nicht anders. Ich stöhne meine Wollust heraus. Ihre Lippen und Finger werden fordernder. Es scheint auch ihr Spaß zu machen. Langsam zieht sie sich aus.

      „Los, du geile Schlampe. Öffne deine Schenkel für mich. Ich will dein Fötzchen lecken.“

      Ich tue was sie sagt. Weit spreize ich meine Beine. Aus den Augenwinkeln sehe ich die Herren stehen. Beide haben ihren Schwanz in der Hand und wichsen. Dieser Anblick macht mich noch geiler. Nie zuvor hatte ich eine Berührung mit dem gleichen Geschlecht. Ich hätte es mir nicht träumen lassen, dass dies so geil ist. Gezielt und unablässig leckt sie meinen Kitzler. Genau den Punkt, der mich zum Explodieren bringt.

      Meine Kurzatmigkeit verrät mich. Mein Höhepunkt naht. Genüsslich leckt und saugt sie immer weiter an meinem Kitzler. Sie will, dass ich komme. Ich beherrsche mich. Sie soll mich weiter so lecken. Das ist so ein heißes Gefühl. Ganz anders als mit einem Mann. Männer lassen ihre Zunge immer wandern, vom Kitzler zu den Schamlippen, in die nasse Fotze und immer so weiter.

      Nur eine Frau weiß genau, wo sie lecken muss. Und sie leckt und leckt. Lange halte ich das nicht mehr aus. Mein Stöhnen wird lauter. Mein Körper zuckt unablässig. Doch sie hört nicht auf, leckt einfach immer weiter. Nur wenige Männer machen das. Die meisten denken, wenn der Orgasmus erst mal kommt, ist es gut. Bei Frauen ist das anders. Wir können viele Orgasmen hinter einander haben. Multiple Orgasmen.

      Ich kann nicht mehr klar denken. Die Wellen der Lust schlagen über mir zusammen. Mein Körper zuckt vor Lust. Mit meiner Beherrschung ist es völlig vorbei. Ich lasse es einfach geschehen. Ich vergesse das Hier und Jetzt um mich herum. Bin einfach nur voller Begierde und ein willenloses Lustobjekt. Momentan will ich das bis an den Rest meines Lebens sein. Will nur für den einen Zweck auf der Welt sein: ficken und gefickt zu werden. Egal ob Mann oder Frau. Hauptsache geil und hemmungslos.

      *

      Stimmen dringen wie durch einen Nebelschleier zu mir durch.

      „Du bist eine brave Magd. Wir werden dich belohnen. Komm zu uns. Wir werden dich ficken.“

      Ihre Augen glänzen.

      „Danke, meine Herren. Ich musste so lange darauf warten.“

      „Los jetzt. Wir sind soweit. Gib mir deinen geilen Fickarsch. Hakim wird dir dein Fickmäulchen füllen.“

      Langsam komme ich wieder zu mir. Dieses Schauspiel macht mich gleich wieder geil. Osman fickt die Magd mit kräftigen Stößen in den Arsch. Er stöhnt dabei und gebärdet sich wie ein Hengst. Hakim fickt hart ihren Mund. Seine Hand greift in ihr Haar und drückt sie ganz tief auf seinen Schwanz. Trotz seiner Größe scheint sie damit kein Problem zu haben. Ihre Augen haben einen glücklichen Ausdruck. Beide Herren kommen gleichzeitig. Hakim entleert sich tief in ihrem Mund. Sie schluckt und schluckt. Osman gibt ihr seine volle Ladung auf den Arsch. Wow. Wie geil. Lüstern reibe ich meine Kitzler.

      „Du Fickstück kannst wohl nie genug bekommen? Los, leck ihr meine Sahne vom Arsch. Verwöhne dabei schön ihr Poloch.“

      Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Die Ficksahne ist noch schön warm und schmeckt exotisch. Langsam lecke ich ihr die Sahne vom Po. Etwas ist in ihre Ritze gelaufen Meine Hände ziehen ihren Po auseinander. Ich will tief ihr Arschloch lecken. Will die Sahne lecken und mich revanchieren. Sie stöhnt auf. Es gefällt ihr.

      „Los, fick mich mit deiner Zunge. Steck mir deine Faust in die Fotze, oder besser noch zwei Fäuste.“

      „Sei nicht so gierig, geile Schlampe. Wir haben dich gefickt und nun bekommst du sogar noch einen Nachtisch. Das sollte reichen. Du willst doch nicht in Ungnade fallen?“

      „Oh nein, mein Herr. Ich danke euch für diese geile Erfahrung.“

      „Genug für


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