Bizarr. Baron Max von Stahl
wir ihn nun beide. Da ich hinter ihr stand bekam sie einiges von meinem gelben Saft ab, was ihr nicht zu gefallen schien.
Pech gehabt wenn man um zwei Uhr nachts besoffen auf so dumme Ideen kommt.
„Du Sau, pass doch auf!“, schrie sie.
Ich musste nur lachen.
„Dann mach halt Platz!“, erwiderte ich gelassen.
Der Schwanz des Sklaven blieb schlapp wie ein schrumpeliger Gummiball.
Ich fixierte ihn mit meinen Augen. Das gefiel ihm wohl, folgte er doch brav meiner Mimik. Ich streckte meinen Fuß in seine Richtung. Und hoppla, was geschah denn da?
Der Schwanz bekam sofort einen Wachstumsschub. Er entfaltete sich zu seiner vollen Größe. Das erregte mich. So einfach war es also mit dem Kerl. Er war offensichtlich ein Fußliebhaber.
Perfekt! Das war schließlich eine meiner liebsten Neigungen, die ich selbst immer wieder genießen konnte.
Cassandra war das zu langweilig. Sie verzog sich ins Wohnzimmer.
„Na, dann zeig mal was du kannst - und ob du es überhaupt kannst!“, forderte ich den Sklaven auf.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Immer noch in der vollgepissten Dusche sitzend begann er zärtlich meinen Fuß zu liebkosen. Sanft umkreiste er mit seiner Zunge jeden einzelnen Zeh. Er massierte mit der einen Hand meinen Fuß.
Er konnte es sehr gut. Ich lobte ihn. Immer gieriger und stürmischer liebkoste er meine Füße. Ich musste ihn schon bremsen, um nicht umzukippen, schließlich stand ich ja schließlich nur auf einem Bein, was gar nicht leicht war.
„Stopp Sklave, das genügt erst mal! Raus aus der Dusche! Ich möchte mich frisch machen. Lege mir ein Handtuch bereit!“
Er gehorchte sofort. Während er das Handtuch holte zog ich meine restlichen Kleider aus. Ich wollte nur noch die ganze Pisse von mir abwaschen.
Er gesellte sich zu meiner Freundin.
*
Als ich nach dem Abtrocknen das Wohnzimmer betrat sah ich voll Verwunderung wie sie nackt auf ihm saß und ihn tief in sich aufgenommen hatte. Sie schien ihn intensiv zu ficken. Ihr Ritt wurde immer wilder und intensiver. Ich konnte förmlich spüren wie sich der Raum mit wilden erotischen Kräften füllte. Die Stimmung schlug um, wurde geil.
Ich setzte mich auf den Stuhl und beobachtete das wilde Treiben. Cassandras lange Haare flogen hin und her. Ja, sein Schwanz war nicht unbedingt klein. Ein brauchbares Stück, dachte ich so bei mir.
Ich verstand sie einerseits. Andererseits würde es bei mir so etwas nie geben. Kein Sklave durfte mit mir so intim werden. Ich bestimmte über alles. Und so etwas Intimes wie ein Ritt auf einem Sklaven bedeutete, das Zepter aus der Hand zu geben.
Nein, das durfte nicht sein.
Ich war eine Domina der alten Schule.
Cassandra war sadistisch veranlagt und nicht unbedingt dominant. Sie nahm sich diese Freiheiten gerne heraus. Warum auch nicht, sie hatte mit ihrem Partner ein Abkommen. Das beinhaltete, dass jeder seine Neigungen ausleben durfte. Ihr Partner war devot und nicht masochistisch veranlagt. Damit konnte Fräulein Psycho leider nichts anfangen.
Somit war der Deal in ihrer Beziehung perfekt.
Ich selbst wollte mich auf der privaten sexuellen Ebene nur einem Partner hingeben.
Cassandra bemerkte mich und forderte mich auf, dazu zu kommen. Mit langsamen Schritten ging ich auf die beiden zu.
„Na, lebst du deine Fantasien aus?“, raunte ich dem Lustsklaven zu.
Seine Augen leuchteten vor Gier.
„Dann besorge es ihr richtig! Lecke sie bis sie vor Geilheit stöhnt.“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen.
Sie legte sich mit dem Rücken auf die Couch.
Ich ließ ihn auf den Boden knien. So konnte ich ihn an den Eiern ziehen wenn er es nicht gut genug machen würde.
Mit Befehlston gab ich vor, wie er beginnen sollte: „Langsame Bewegungen - nur sanft mit der Zunge! Saugen - mit dem kompletten Mund!“
Ihre Augen waren geschlossen. Ich merkte, dass sie es genoss. Ihre Nippel ragten wie zwei dicke Knospen in die Höhe. Steif und hart waren sie.
Schnell packte ich seine Eier mit der rechten Hand.
„Hey, nicht schlapp machen! Sklavenzunge raus und weiter schön dienen! Wenn du schon die Ehre hast so intim mit deiner Herrin zu werden, dann mache den Herrinnen mit allen deinen Handlungen alle Ehre.“
Leises Stöhnen erklang aus seinem Mund. Das war mir egal. Allerdings törnte es mich noch mehr an.
„Cassandra, wie leckt er dich?“, fragte ich meine Freundin.
„ Hm, ficken konnte er besser“, bemerkte sie leicht lallend.
Sein Schwanz reagierte sofort und entfaltete sich wieder zu seiner vollen Größe. Er trug noch das Kondom vom ersten Ritt.
„Stülpe dir ein neues Kondom über! Das hier ist unbrauchbar geworden.“
Es hing nur noch an der Spitze seiner Eichel fest.
„Ja, Lady, wie Sie wünschen!“, gehorchte er sofort.
Ich hatte Spaß an dem Schauspiel; bin war ein kleiner Voyeur wenn es erotisch und nicht zu obszön wurde. Pornos törnten mich nicht an. Eher das Echte. Nicht der gespielt-geile Sex. Ich wusste nur zu gut, dass in vielen Filmen die von den Schauspielern dargestellten Gefühle nicht echt waren.
Mit übergestreiftem Kondom erschien er wieder.
„Nun komm über sie und ficke sie.“
Ich wollte ihn meine kleine Peitsche spüren lassen, die ich immer in meiner Handtasche bereithielt. Man wusste ja nie. Damit rechnete er nicht, der arme Kerl. Selbst Schuld, ein bisschen Spaß wollte ich ja auch haben.
So schlug ich ihn im Takt.
Jeden Stoß, den er ihr mit seinem erregten Schwanz verpasste, quittierte ich mit einem Schlag meiner Lederpeitsche. Die tat nicht so heftig weh. Sie war für einen Anfängersklaven wie ihn gut auszuhalten.
„Ja! Und weiter! Komm, nicht schlapp machen! Und lass dir bloß nicht einfallen zum Orgasmus zu kommen!“
Das sollte er mal versuchen. Es ging ja schließlich um Fräulein Psychos Vergnügen und nicht um seins.
Wir hatten sichtlich Spaß. Eine und ein jeder auf seine Art. Er durfte Sex mit einer atemberaubenden Lady haben. Ich hatte meinen Spaß durch die kleinen Gemeinheiten die ich ihm immer wieder verpassen konnte. Und Cassandra brauchte es mal wieder, hart durchgefickt zu werden.
So war doch jedem geholfen.
*
Wenn es am schönsten ist sollte man aufhören. Also stoppten wir das ganze Spiel. Seinen Orgasmus hatte der arme Kerl immer noch nicht.
„Bitte Herrin, darf ich kommen? Ich bin so geil.“
„Knie nieder auf den Boden!“
Sofort gehorchte er. Der Schwanz ragte in die Höhe, so steif war er.
„Nimm das Kondom ab! Du darfst kommen, aber nur nach unseren Regeln.“
„Die bedeuten, Herrin?“, fragte er ratlos.
„Wir zählen auf zehn. Wenn du es schaffst, dass dein Sperma bis zehn nicht aus dir heraus kommt hast du Glück gehabt. Ansonsten wirst du nochmal unsere ganze Pisse aushalten müssen.“
„Nein, bitte nicht, Herrin! Das ertrage ich nicht nochmal.“
„Alles hat seinen Preis. Da must du nun durch! Du hast ja die Wahl. Beginne Sklave!“
Die Chance war sehr gering, dass er es schaffen würde. Das wusste