Bizarr. Baron Max von Stahl
langen lustvollen Schrei ausstieß und deren Mundpartie mit dem Saft ihres Orgasmus befeuchtete. Ines’ gesamter Körper bebte in einer nicht enden wollenden Wallung.
Miriam weidete sich an der stimulierenden Mischung aus Fotzenduft, Fotzengeschmack und der erregten Schönheit ihrer Freundin. Als Ines langsam wieder zu sich kam, löste Miriam ihre Lippen von Ines’ Lustdose, drückte sich ganz eng an die junge Frau und küsste sie. Zunächst sanft und zärtlich, dann immer leidenschaftlicher, angetrieben durch Ines’ Lust und Gier den Geschmack ihres eigenen Fötzchens von den Lippen dieser wundervollen Frau aufsaugen zu dürfen.
Ines war nun bereit, die Möse der schönen Miriam einer ebenso geilen Leck- und Fickbehandlung zu unterziehen. Tief steckte der Gummischwanz in der Pussy ihrer stöhnenden Freundin, und auch die Zunge leckte alles Nasse drum herum genüsslich ab. Ines verwöhnte so auch Miriams Kitzler.
Wie gebannt schaute ich weiterhin den beiden zu, als Miriam plötzlich laut zu schreien begann. Ein irrer Orgasmus schüttelte den Körper der stark erregten Frau und ein heftiger Schwall Mösenflüssigkeit schoss aus ihr heraus. Geradewegs in den offenen Mund der geliebten Ines. Schlucken, Stöhnen, Schmatzen, all die Geräusche erfüllten das Zimmer wie auch der Duft vom zügellosen Sex zweier geiler Frauen. Oben gab es wilde Zungenküsse und unten den Anblick zweier Gummischwänze in den Mösen der geilen erregten Freundinnen.
Ein wenig erschöpft und wohl doch sehr glücklich, saßen nun beide, mich etwas verklärt anlächelnd, auf der Couch. Mir war inzwischen tatsächlich ein Orgasmus abgegangen, obwohl ich nicht selbst nachgeholfen hatte. Es traten beide an mein Bett, Ines wischte meine Sahne mit einem großen Papiertuch vom Bauch.
"So, Christian, was können wir denn jetzt noch Gutes für Dich tun?"
Miriam war verschwitzt aber roch extrem gut.
"Mädels, ich muss dringend pinkeln!"
Da ich das komplette Nachtgeschirr vom Krankenhaus mitbekommen hatte, konnte Miriam die ‚Ente’ aus Glas sofort unterm Bett hervorholen.
"Ich hoffe, dir macht es nichts aus, wenn wir zusehen", frotzelte sie lüstern.
Ohne lange Vorrede nahm Ines meinen Schwanz und steckte ihn in die Öffnung. Ich hatte einen derben Druck auf der Blase, aber irgendwie wollte mir das Pinkeln nicht gelingen. Mit einem gekonnten Griff auf meinen Bauch und in die Leiste sorgte Miriam schließlich für den gewünschten Erfolg. Mit einem harten Strahl füllte ich die halbe Flasche.
"Oh, wie geil", entfuhr es Ines.
Warum nun beide mit der Ente verschwanden konnte ich nun gar nicht verstehen. Noch immer schwebte etwas Ungereimtes im Raum. Die beiden verhielten sich auch wirklich sehr spannend. Schließlich kamen sie zurück. Wie beiläufig plauderten die beiden.
"Die Menge war schon beachtlich und die Farbe auch gesund."
"Stimmt wirklich", pflichtete Ines ihrer Freundin bei. "Und der Geschmack war auch recht ordentlich."
Was? Der Geschmack? Sollten die beiden lüsternen Schwestern etwa von meiner Pisse gekostet haben? Ich verstand nun bald gar nichts mehr. Aber das sollte sich am nächsten Tag ändern.
*
Die Nacht war grausam, ich hatte plötzlich starke Schmerzen im Rücken, Alpträume von der Klinik und der Oberschwester quälten mich. Schweißgebadet erwachte ich und musste wohl eine sehr ungeschickte Bewegung gemacht haben, denn wieder war da der stechende Schmerz, kurz aber heftig. Ich versuchte mich zu beruhigen, wollte an die zwei schönen Frauen denken, die mich so herrlich verwöhnten. Und so langsam gelang es mir auch. Bis auf eine Kleinigkeit: meine Nase begann zu jucken.
Unbedacht und wie selbstverständlich hob ich meine Hand zum Gesicht. Mir lief es plötzlich mal warm und mal kalt den Rücken herunter. Ich konnte meine Gliedmaßen wieder bewegen! Völlig fassungslos rubbelte ich meine Nase, die alsbald Ruhe gab, und sah auf meine Handinnenfläche. Tränen des Glücks rannen über meine Wangen. Was war das denn? Was war passiert? Noch immer überrascht, aber doch verdammt glücklich, schlief ich ein. Meine Hand lag wohlig auf meinem Schwanz.
Ich war schon wach bevor ich an der Wohnungstür das Schließen hörte. Sofort fiel mir die Nacht ein. Langsam versuchte ich meine Hände und Arme zu bewegen und ich konnte es wirklich. Sogar die Beine ließen sich anwinkeln, Füße und Zehen ebenfalls. In diesem Augenblick kam mir ein toller Gedanke, ich würde meine süßen, geilen Krankenschwestern damit überraschen. Erst mal so tun als wäre nichts gewesen und dann zugreifen.
Wie von selbst wanderte meine Hand am Bauch hinunter in meinen Schritt, wo sie einen schon leicht steifen Schwanz vorfand. Genüsslich strich ich mir durch die Beine. Aber Stopp! Sofort legte ich beide Hände wieder an die Seite meines Körpers und harrte der Dinge, die da kommen würden. Sehnsüchtig wartete ich auf eine der beiden Schwestern. Da Miriam heute nicht weg musste, wunderte ich mich schon etwas, dass Ines auch noch hier war.
Die Beiden ließen sich viel Zeit. Ich wurde schon ganz unruhig und mein Schwanz rührte sich auch schon. Da kamen sie! Beide in einer tollen, sexy Schwesterntracht. Das Zimmer füllte sich schnell mit dem betörenden Gummiduft, den ihre Kleidung verströmte. Wieder trugen sie ihre Strapskorsagen mit den Latexstrümpfen und den Highheels an den Füßen. Nur trugen sie dazu transparente Latexkittelchen, die knapp über ihren Po reichten, und eine Schwesternhaube.
Sie hatten die Schüssel und das Waschzeug dabei und begrüßten mich sehr leidenschaftlich mit heißen Zungenküssen. Schnell nahmen sie mir die Decke weg. Beide hatten sich mit Schwamm und Waschlotion bewaffnet und begannen ganz sanft und zärtlich meinen Körper zu bearbeiten. Ines nahm sich meinen Oberkörper vor und Miriam die untere Partie ab meinem Nabel. Das gummiartige Rascheln und Knistern ihrer Kittel machte mich vor Lust wahnsinnig und mein Schwanz stand nun in enormer Härte aufrecht und gab bereits die pralle Eichel frei.
Miriam machte sich immer wieder einen Spaß daraus, den Schwanz und die Oberschenkel mit ihrem Kittel zu reizen. Ich war völlig aus dem Häuschen. Als sich dann aber Ines wieder über meine Lippen beugte, mir einen heißen Kuss gab, griff ich direkt zwischen ihre Beine und legte zwei Finger in Ines’ nasse Furche.
Meine Gummischwester realisierte es im ersten Augenblick nicht und stöhnte nur vor Geilheit. Dann aber sah sie mich mit großen Augen an, legte ihre Hand auf meine und rief nun voller Überraschung: "Miriam! Schau dir das an! Das gibt es doch nicht?"
Miriam sah zu uns auf und bekam ebenfalls den Mund vor Staunen nicht mehr zu.
"Christian, wann ist denn das passiert? Das ist ja wundervoll, deine Lähmungen sind weg."
Ich erzählte den beiden Freundinnen was mir in der zurückliegenden Nacht widerfuhr. Sie nahmen mich vor Glück und Freunde darüber in den Arm. Miriam hatte feuchte Augen, und auch Ines war von meinen Fortschritten kurze Zeit mehr berührt als erregt.
Miriam half mir, mich in eine sitzende Position zu bringen, nichts tat mehr weh, nur etwas schwach war ich noch. Ines und Miriam setzten sich zu beiden Seiten neben mich, streichelten und küssten mich immer wieder. Man konnte ihre Freude spüren.
Nachdem Miriam sich die Freudentränen getrocknet hatte fing sie an zu erzählen: "Hör zu Christian! Du wirst dich sicher über Vieles gewundert, und dir auch die Frage gestellt haben warum und weshalb sich das alles so zugetragen hat. Als ich die Nachricht aus der Klinik bekam, war ich erst mal bestürzt und sofort bereit dir zu helfen. Dabei hatte ich wirklich noch nicht an die sexuellen Vergnügungen mit dir gedacht. Das kam später als ich dich gewaschen hatte und dein Mast so herrlich emporragte."
Sanft griff sie bei diesen Worten an meine Schwanzwurzel und zog etwas die Haut nach unten. Ich stöhne leise auf und genoss die Behandlung. Ines leckte mir dabei immer wieder die Ohrläppchen. Trotz der Worte blieb ich geil.
Miriam erzählte weiter: "Nach unserem ersten Sex kam mir dann diese Idee mit dem Latex und Gummi. Ich gab Ines den Auftrag, dich am nächsten Tag daraufhin zu testen. Hättest du nicht so gut darauf reagiert, wäre mein Plan nicht durchführbar geworden. Ich hätte es akzeptiert, dich aber trotzdem weiter herzlich behandelt und gepflegt. Aber als Ines mir erzählte, wie geil du darauf abgefahren bist, hätte ich vor