Real Life. Baron Max von Stahl
ich dir bieten und du sollst es auch genießen und immer wieder mal wollen. Nicht nur zu meiner Freude, sondern auch zu deiner.
Und dann kommt es.
Du wirst noch einmal größer und härter, dann schreist du markerschütternd auf und entlädst dich in mir. Ich drücke mich dir noch mehr entgegen. Jetzt bloß nicht einfach verschwinden! Ich nehme zur Sicherheit noch meine Hände nach hinten und lege sie auf deine Hüften. Jetzt bloß nicht entweichen! Bitte halte mich, unterbrich bitte nicht die tiefe Verbindung, ich will dich spüren.
Du bleibst in mir, hältst dich an mir fest. Plötzlich lässt du deinen Oberkörper auf meinen Rücken sinken. Ich nehme schnell meine Hände wieder als Unterstützung nach vorn und halte uns beide in einer knienden Haltung. Ich liebe dieses Gefühl von Verbundenheit, von Nähe, von Sicherheit und Vertrauen. Ganz langsam entziehst du dich mir dann doch.
Ich habe jetzt das Gefühl von Leere und möchte mich nach dir umdrehen. Aber du bist weg. Ich habe das Gefühl, dass ich aus dem Bett falle, so erschrocken bin ich. Ich schließe die Augen und schlage die Augen wieder auf und bin erstaunt: du liegst neben mir, lächelst und fragst mich: „Na Schlafmütze, endlich wach? Du musst ja was Schönes geträumt haben. Du hast gestöhnt, geschrien und gelächelt. Ich bin darüber wach geworden und habe mir Sorgen gemacht. Aber als du gelächelt hast, konnte es ja nichts Schlechtes gewesen sein. Was hast du denn geträumt? Nun, erzähl es mal deinem Herrn.“
*
Ich schau dir in die Augen und sehe, dass du dich wohl fühlst und du Sehnsucht hast nach Berührung, nach Verführung. Du magst unsere morgendlichen Spielchen, mit Sex erfüllt und mit Nähe gespickt. Deine Hände rutschen zu mir und berühren mich, meine Hände rutschen zu dir und berühren dich. Wir mögen unsere Berührungen, sind süchtig nach ihnen, mögen nicht voneinander lassen. Jede Berührung ist ein Versprechen, ist Nähe, ist Verbundenheit, ist Elektrizität, die durch unsere Körper jagt. Und mit jedem elektrischen Schlag, den wir erfahren, kommen wir uns noch näher, verstärken das Band zwischen uns und wollen doch immer mehr.
Du flüsterst ganz leise liebe Worte zu mir und ich flüstere dir zurück. Beide genießen wir die Ruhe, die Zeit, dieses Spiel. Es ist ein so schöner Tagesbeginn, ein Anfang des Tages, der noch viel offen lässt, aber auch viel verspricht.
Ich will dich schon wieder. Ja, ich kann nicht genug bekommen. Nenn mich unersättlich, egal, aber so ist es nun mal. Deine Berührungen geben mir Kraft, geben mir Wohlgefühl, geben mir Selbstsicherheit. Ich brauche sie, wie die Luft zum Atmen. Ich lausche jedem deiner Worte und sauge sie auf.
Doch plötzlich kommt von dir ein Befehl: "Ich gehe ins Bad und du überlegst dir etwas Neues. Etwas, wie ich gleich in dich kommen kann und du mir Freude bereiten kannst. Also eine Position, die wir so noch nicht hatten. Und ich will dich ganz sehen. Mach dir Gedanken. Du hast nicht lange Zeit. Ich möchte dich heute benutzen."
Ich bin mir im ersten Moment nicht ganz sicher. Aber ich habe eine Idee. Ich weiß bloß nicht, ob du meine Idee annehmen wirst beziehungsweise als für gut befinden wirst. Nur darüber lange nachzudenken hat auch keinen Zweck, denn mir läuft bereits die Zeit davon.
Also rutsche ich auf dem Rücken mit dem Kopf in Richtung Bad und strecke dabei meinen Kopf über die Bettkante hinaus. Der Kopf hängt also etwas nach unten und mein Körper ist freigelegt, die Beine etwas aufgestellt und weit gespreizt. Meine Hände lege ich erst einmal unter meinen Po und so verharre ich. Ich hoffe du verstehst gleich, was ich bezwecke und so warte ich.
Es dauert nun doch einen Augenblick, ehe du aus dem Badezimmer trittst, so als wenn du mir Zeit lassen wolltest. Danke mein Herr! Ich weiß das zu schätzen, denn es hätte ja wirklich sein können, dass ich keine Idee gehabt hätte. Nur heute ist es nicht so, heute hättest du dir denken können, dass ich vorbereitet war. Und irgendwie stimmt es ja auch. Mit dieser Idee in meinem Kopf laufe ich schon lange herum. Nur bisher hatte ich noch keine wirklich gute Gelegenheit, diese in die Tat umzusetzen. Nun aber ist dieser Augenblick gekommen und ich versuche es. Mal sehen, ob es dir gefällt.
Als du aus dem Bad kommst, bleibst du einen Augenblick lang stehen, beobachtest mich und trittst dann an mein Kopfende. Ich indes lecke mir mit meiner Zunge über meine Lippen und du scheinst sofort zu verstehen. Oder wusstest du auch ohne meine Aufforderung schon Bescheid, wie ich mir das dachte? Jedenfalls, als du nun unmittelbar vor mir stehst nimmst du deinen Schwanz und führst ihn mir sofort zwischen meine Lippen. Ich nehme ihn gern auf. Er ist noch nicht sehr steif und noch nicht all zu groß. Aber das wird sich gleich ändern. Zwischenzeitlich aber wandern deine Hände über meinen Hals, mein Dekolleté, zu meinen Titten. Du greifst hart nach ihnen. Dann bemächtigst du dich meiner Nippel und fängst an, sie hart, sehr hart zu bearbeiten.
Ich genieße dies und mache mich über deinen Schwanz her. Festhalten brauche ich ihn nicht, da er ja hängender Weise in mir ist und ich ihn nur verwöhnen brauche. Ich lecke über ihn, ich versenke ihn in meinem Mund, ich sauge an ihm. Meine Zunge streichelt ihn über seine gesamte Länge und ich bemerke, dass er dabei immer länger wird. Ich sauge an ihm und ich bemerke, dass er bereits immer dicker wird. Ich nehme ihn zwischendurch immer wieder, soweit es geht, in mich auf. So spüre ich, wie er immer härter wird.
Es ist herrlich zu bemerken, dass sein ganzes Erwachen, sein Wachsen, mit mir zu tun hat, dass ich die Ursache bin, dass er sich in seiner vollen Pracht zeigt. Mein Kopf kann nicht weichen und du verstärkst deine Bewegungen, wenn du mir mit deinem Schwanz immer wieder entgegen kommst. Jedes Entgegenkommen bedeutet auch ein immer tieferes Eindringen in meinen Mund.
Schon bist du bis zum Rachen vorgedrungen. Ich habe zwar immer noch meine Schwierigkeiten, aber andererseits liebe ich auch diese Herausforderung. Eines Tages möchte ich es schaffen, dass du so tief wie noch nie in mich eindringen kannst und ich dich ohne Schwierigkeiten in mir aufnehmen kann - auch wenn das noch einiger Übung bedarf. Egal. Wir beide schaffen das. Du hilfst mir und ich möchte das für dich, für dein Vergnügen und für meine Lust.
Eine ganze Weile nun schon bewegst du dich in mir und gleichzeitig bearbeitest du immer noch meine Nippel. Je mehr du sie hart und sehr hart bearbeitest, umso mehr werde ich geil. Ich winde mich unter dir, unter deinen Händen. Dich regt das offenbar sehr an, denn deine Hände wandern irgendwann weiter. Über meinen Bauch zu meiner offenen Mitte. Deine Hände streichen über meinen Venushügel zu meiner Klit, weiter über meine Schamlippen und du legst deine Hände ganz gezielt auf die Öffnung meiner Liebesgrotte. Du spürst meine Nässe und verteilst sie auf dem gesamten Unterleib. Und ja, wieder bin ich nass.
Der Geschmack deiner Haut, deines Schwanzes, das Spiel mit deinem Schwanz, die Bearbeitung meiner Nippel und das Berühren meiner Haut machen mich geil. So geil, dass mein Körper nicht anders kann, als mich mit meinem Liebessaft zu überschwemmen. Und ich genieße es. Ich möchte für dich so nass sein, für mich so nass sein. Ich mag das schmatzende Geräusch, wenn deine Hände darüber fahren, wenn du mal mit deiner Zunge zwischen meinen Schenkeln mich bearbeitest und auch wenn du mit deinem Schwanz in mich hinein kommst. Es ist ein Zeichen für mich, dass sich mein ganzer Körper auf dich einstellt und dich mit Lust, Verlangen und Geilheit empfängt.
Genau das ist der Moment, in dem ich alles für deine Zufriedenheit tun würde, mich dir vollkommen ausliefere und zu allem bereit bin. Oh Gott, diese Geilheit! Jedes Mal verrät sie mich, verrät mich mein Körper. Und doch, es ist egal, denn dir vertraue ich und du tust mir nur gut und Gutes an.
Mein Mund indes lässt nicht ab von dir. Mittlerweile habe ich meine Hände auf deine Hüften gelegt und ziehe dich immer noch mehr an mich heran. Ich dirigiere dich, ich halte dich und in ganz wilden Momenten kralle ich mich in deine Haut. Oh wie wunderbar für mich. Aber ich weiß, wehtun will ich dir auch nicht. Nur manchmal bin ich kaum zu halten und es überkommt mich eben. Dann stöhnst du lauter als sonst auf und ich weiß schon Bescheid, dass es dieses Mal doch leider wieder zu kräftig war. So bemühe ich mich anschließend erneut es mehr zu dosieren und doch sie auf dir liegen zu lassen.
Irgendwann rutschen sie wie von allein auf deine Arschbacken. Wow, was für ein Gefühl, dich so fest und sicher zu halten. So liebe ich es. Dich nicht mehr weg zu lassen und somit dich auch meiner Bearbeitung auszusetzen. Denn dein Schwanz ist ja immer noch in meinem Mund.
Ich