Real Life. Baron Max von Stahl

Real Life - Baron Max von Stahl


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plötzlich bemerke ich, dass du wohl doch munter geworden bist, denn du rührst dich. Habe ich dich geweckt? Das wollte ich nicht. Wohl durch meine Handbewegungen? Oder durch meine Unruhe, die mich langsam befällt? Ich weiß es nicht, möchte dich aber auch nicht fragen. Lieber liege ich jetzt ganz still für einen Moment. Vielleicht hast du ja noch nichts Genaues bemerkt? Das wäre mir in dieser Situation am liebsten.

      Aber falsch gehofft. Du drehst dich ganz langsam um, küsst mich und fragst, ob ich schon meinen Spaß habe. Nun könnte ich lügen, aber wozu? Du hast es eh mitbekommen. Du kennst mich viel zu gut. Du hast schon immer meine Gedanken lesen können, mein Verlangen gespürt. Offenbar bin ich nicht gut genug, dich zu täuschen. Aber wozu auch? Du selbst sagst immer, ich solle meine Lust ausleben und du sagst auch wir wollen es gemeinsam machen.

      Außerdem – Lügen – nein! Ich will es nicht und als deine Sklavin möchte ich es noch viel weniger. Also beantworte ich dir deine Frage wahrheitsgemäß, nämlich dass ich eine große Lust empfinde und mich schon ein bisschen mit mir beschäftigt habe. Du schaust mir tief in die Augen und ich bemerke ein Lächeln auf deinen Lippen. Was hast du vor? Was geht dir jetzt gerade durch den Kopf?

      Und dann kommt es.

      Du rutschst mit deinem Oberkörper am Kopfende etwas hoch, so dass du mehr sitzt als liegst und lehnst dich dabei mit einem Kissen im Rücken an das Kopfende an. Du möchtest, dass ich weitermache, aber ... dass ich mich mit meinem Unterleib dazu zu dir drehe. Du willst mich ansehen, wenn ich es mir mache. Du willst meine Fotze sehen, meine Hände, willst sehen was sie machen.

      Wow.

      Das ist wieder etwas, was meine Grenzen verschiebt. Aber andererseits, wo soll das Problem sein? Du kennst mich bereits. Wir haben keine Geheimnisse voreinander und dass ich es mir selbst mache, naja, davon werde ich nicht gleich vergehen. Ich weiß nur nicht, ob ich es schaffen werde, es mir wirklich zu machen.

      Und da ist er wieder, mein Kopf. Zu viele Gedanken und Sorgen. Aber wozu? Ich schaue dir immer noch in deine Augen und wieder hast du meinen inneren Kampf gesehen, denn du nimmst mir sofort das aufkommende Unbehagen. Du sagst mir, dass ich soweit hoch rutschen soll, dass du mir gegebenenfalls helfen kannst, falls du feststellst, dass ich es gar nicht schaffen werde. Du bist ein guter Herr. Ich weiß, dass du mich nie hängen lassen würdest, dass du immer für mich da bist.

      Also verlagere ich meine Position so, dass ich mit meiner Mitte zu dir liege und du so eine gute Sicht auf mein Tun hast. Dann liege ich einen Augenblick ganz still und konzentriere mich darauf, meinen Kopf abzuschalten und meinen Händen die Stimmung von vorhin wieder zu vermitteln.

      Und richtig, sie legen sich wieder über meine Mitte, beginnen sich zu bewegen und meine Finger gleiten zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Ich öffne meine Beine immer mehr und öffne mich innerlich damit auch immer mehr. Ich liege nun so offen vor dir. Meine Hände sind ununterbrochen beschäftigt. Sie verteilen meine Nässe über meine gesamte kribbelige Mitte, denn nass bin ich wie verrückt. Mir läuft der Liebessaft aus allen Poren. Ich werde immer geiler bei dem Gefühl der verteilten Nässe.

      Meine Finger bearbeiten meine Klit und ich genieße dieses Gefühl. Auch dieses führt dazu, dass ich immer geiler werde. Meine Finger rutschen in mich hinein, in meine Fotze. Ja, sie penetrieren mich regelrecht, mal schneller mal langsamer. Aber ich merke auch, dass ich trotz meiner Geilheit nicht ein Stück weiterkomme. Es ist wunderschön, ja, aber nichts baut sich in mir auf, keine Welle, die mich erreichen könnte.

      Nach einer ganzen Weile beginne ich zu betteln, dass du mir doch bitte helfen solltest, ich schaffe es nicht allein.

      „Bitte Herr, hilf mir. Mach irgendetwas, was mich springen lässt. Ich bin so geil, so begierig danach, aber ich werde Hilfe brauchen.“

      Du lässt mich jedoch noch eine ganze Weile mich selbst alleine bearbeiten und dieses sadistische Lächeln ist wieder auf deinen Lippen. Offenbar genießt du die kleine Qual, die ich gerade erleide. Ich bin schon kurz vor der Verzweiflung, als du doch endlich mit eingreifst.

      Deine Hände kommen zu mir und verwöhnen mich. Streicheln mich, ficken mich, bearbeiten mich. Aber du bemerkst, dass es heute nicht einfach ist. Nicht leicht ist, mich zum Springen zu bringen. Also verlagerst du deine Position, kniest dich vor mich, hebst meinen Unterleib etwas auf deine Schenkel und kommst mir mit deinem schönen, großen und schon harten Schwanz entgegen.

      Aber bevor du ihn ganz in mir versenkst, bearbeitest du meine Klit weiterhin. Ich stöhne und werde ganz wild unter dir. Meine Sehnsucht nach dir, deinem Schwanz und meinem Sprung ist unbändig. Ich möchte alles so gerne erleben. Und doch, irgend etwas hemmt mich, irgend etwas blockiert mich. Ich kann nicht sagen, was es ist.

      So geht das wieder eine ganze Weile. Du bemerkst meine Unsicherheit, die sich langsam in mir aufbaut. Ich treibe immer mehr der Verzweiflung entgegen, die Tränen stehen mir schon in den Augen. Ich weiß auch nicht, was ich machen soll. Aber andererseits bist du ein erfahrener Liebhaber und ich gebe mich ganz in deine Hände, lasse mich total fallen, da ich dir vertraue. Du wirst schon wissen, was wir machen können. Du wirst es schaffen, eine Lösung zu finden.

      ‚Bitte mein Herr, hilf mir.‘

      Du bemerkst auch hier meine Gefühle und Gedanken und verlagerst noch einmal deine eigene Position, legst dich mit deinem Gesicht auf meine Mitte und bearbeitest mich mit deiner Zunge. Oh ist das ein Gefühl. So sanft, so fordernd, so unnachgiebig, so feucht, so heiß. Ich wusste immer, dass mich das anmacht, aber das hier ist ...... nicht erklärbar.

      Es steigert mein Verlangen noch mehr. Ich zerfließe fast, ich bin am Hüpfen im Innern, bin an Geilheit kaum noch zu überbieten und ich spüre schon bald, wie sich eine Welle ungeahnten Ausmaßes aufrollt.

      Ich würde am liebsten weglaufen, so gewaltig scheint sie zu kommen. Aber andererseits erwarte ich sie voller Begierde. Ich kann kaum noch richtig Luft holen und mein Herz hat wohl immer mal einen Aussetzer, so jedenfalls fühle ich mich. Ich kann es kaum beschreiben, denn so oft hatte ich dieses Gefühl in kleinem Ausmaße auch noch nicht.

      Dieses Mal ist es gewaltig, was da auf mich zukommt. Es wird mich wegspülen und gleichzeitig wieder erden. Ich werde zerspringen in tausend Teile und doch werde ich hinterher auch wieder zusammengesetzt sein. Alle diese Gefühle durchlaufen gerade meinen Kopf. Ich freue mich über jede dieser Empfindungen. Ich kann es kaum erwarten.

      Und dann passiert es. Es ist noch viel gewaltiger, als ich es mir vorher ausgemalt habe. Du hast regelrecht Schwierigkeiten mich zu halten, denn ich habe plötzlich eine Kraft in mir, die kaum zu bändigen ist. Ich bäume mich auf und versteife, ich japse nach Luft. Und nun laufen mir doch die Tränen. Tränen der Erlösung, des Glücks, der Liebe für dich, die ich gerade so sehr empfinde. Ich kann von dem Gefühl nicht loslassen und klammere mich an dich. Ich ziehe dich hoch und halte dich ganz fest an mich gepresst. Ich küsse dich voller Verlangen und Zufriedenheit. Alle positiven Gefühle dieser Welt liegen gerade in mir für dich und wollen raus. Ich empfinde Nähe, Vertrautheit, Verlangen, Befriedigung, Sehnsucht nach mehr Wärme, ja in dem Moment sogar die tiefste Liebe für dich, die bisher je in mir möglich war.

      Wow!

      Und doch, etwas lässt mich auch traurig sein.

      Ich weiß auch sofort, was es ist. Du hast mir gerade die Erfüllung meines Lebens geschenkt und du, du bist bisher leer ausgegangen. Nachdem ich das so richtig registriert habe und mich auch etwas beruhigen konnte, verlagere ich meine Position und bringe dich dazu, dich in eine für dich bequeme Lage zu setzen. Dann bin ich nur noch für dich da.

      Ich küsse dich, dein Gesicht, umfahre deine Gesichtskonturen mit meiner Zunge. Du scheinst es zu genießen, denn du stöhnst immer mal ganz wohlig auf. Meine Hände liegen auf deiner Brust und meine Finger kneifen immer mal in deine Nippel, zart aber doch hart genug, um es dich richtig spüren zu lassen. Mit jedem Stück, was sich mein Mund mehr nach unten bewegt, rutschen auch meine Hände tiefer. Bin ich mit meinen Lippen an deinem Hals, sind meine Hände schon auf deinem Bauch und meine roten Krallen ziehen langsam ihre Spuren über ihn. Meine Lippen knabbern an deinem Hals, an deinem Ohrläppchen und ich küsse dich ganz sanft hinter deinem Ohrläppchen. Meine Zunge fährt an deinem Hals, weiter nach unten und ich komme auf


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