Real Life. Baron Max von Stahl

Real Life - Baron Max von Stahl


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Oh, wie ich diese Küsse liebe. Aber was war das vorher, wieso hast du dich mir entzogen, warum quälst du mich so? Alles Fragen, die mir durch den Kopf gehen, die mich kaum abschalten lassen. Aber ich muss auch lernen, dass du dich mir nicht erklären musst, dass es immer deine Entscheidung sein wird, was du zulässt, was dir gerade gefällt und was nicht. Also besinne ich mich auf meine Aufgabe. Ansonsten verbanne ich alles andere aus meinem Geist. Du wirst schon wissen, was gut für mich ist.

      Nachdem du mich nun liebevoll und besitzergreifend geküsst hast, flüsterst du wieder, ich soll nun deinen Schwanz, der noch immer in meiner Hand liegt, verwöhnen und beide Hände nutzen. Diese Aufgabe erfülle ich dir nur all zu gern. Ich liebe deinen schönen Schwanz. Ich mag ihn gerne lecken, lutschen, saugen. Ja, und das voller Hingabe.

      Und so mache ich mich auch gleich daran. Ich umfange deinen Schaft mit einer Hand und die andere Hand lege ich um deine Eier. Beides massiere ich ganz sanft und doch stark genug, um es dich spüren zu lassen. Die Eichel, die nehme ich in den Mund, sauge an ihr und entlasse sie wieder, um dann mit meiner Zunge an ihr zu spielen. Nach einer Weile wiederhole ich das Ganze. Erst in den Mund, an ihr saugen und wieder entlassen, um sie mit meiner Zunge zu umspielen. Immer und immer wieder wiederholt sich der Rhythmus. Nach einer Weile höre ich ein tiefes Stöhnen von dir. Also habe ich es doch geschafft, dir ein Wohlgefühl zu verschaffen. Sehr schön.

      Nun ändere ich meinen Rhythmus, obwohl meine Hände immer noch ihrem Verwöhnprogramm nachkommen. Jedoch hat die Hand an deinem Schaft nun nur noch einen kleineren Spielraum. Denn mein Mund nimmt deinen Schwanz ganz tief in sich auf, so weit, wie es geht, so tief, wie es geht. Immer und immer wieder. Es ist für mich ein so schönes Spiel.

      Und dann, ganz plötzlich, entlasse ich ihn wieder. Du lässt in diesem Augenblick sogar ein Stöhnen verlauten, das mich aufschauen lässt. Das muss für dich eine kleine Qual gewesen sein, den Verlust der Wärme, der Feuchte, des Saugens. Einen kleinen Moment warte ich und erst dann wieder nehme ich dich, deinen Schwanz, erneut in meinen Mund auf und beginne das Spiel von vorn.

      Wieder wiege ich dich in Sicherheit, eine ganze Weile. Und auch dieses Mal bist du erstaunt, als ich dich aus meinem Rachen entlasse. Und auch dieses Mal folgt augenblicklich ein enttäuschtes, sehnsuchtsvolles Stöhnen. Ich warte einen Augenblick, erbarme mich deiner und beginne das Spiel von neuem.

      Dieses Mal änderst du etwas. Du drückst mich fest auf deinen Schwanz, so dass ich gar nicht die Möglichkeit haben werde, dich zu entlassen. Du hältst mich fest, oder besser, du dirigierst mich immer tiefer, immer direkter auf deinen Schwanz. Er rutscht jetzt jedes Mal so tief in meinen Mund, dass er an meinem Rachen anstößt und sich fast in meinem Hals versenkt.

      So geht das eine ganze Weile. Mir läuft der Speichel und ich kann es kaum aushalten. Aber ich bin Willens es zu ertragen. Also lasse ich mir das ohne Gegenwehr gefallen. Nein, ich fange sogar an, es zu mögen, es zu wollen. Ich will dich ganz und gar in mich aufnehmen können, ohne Schwierigkeiten, ohne Probleme. Aber eben nur deinen Schwanz und sonst nichts. Es soll für dich sein, ganz zu deiner Freude.

      Ich merke nach einer Weile, dass dein Schwanz anwächst und auch härter wird. Wow, das ist eine noch viel härtere Gangart. Ein Schwanz in dieser Größe in meinem Mund, das verlangt doch einiges von mir ab. Aber es ist auch das Zeichen, dass du dich auf dem direkten Weg zu deinem Höhepunkt befindest. Und wenn ich Glück habe, dann kommst du in meinem Mund und ich darf dich schmecken und trinken, schlucken und zum Schluss reinigen.

      Bitte, gewähre mir diesen Wunsch. Ich möchte es so gern.

      Als wenn du meine unausgesprochenen Bitten verstanden hättest, schreist du auf und kommst in meinem Mund. Du kommst so gewaltig, dass ich mich beinahe verschlucke. Aber eben nur beinahe. Ich schmecke, ich trinke, ich schlucke und verharre. Ich warte, bis du mir ein Zeichen gibst, mit dem du mir zu verstehen gibst, dass ich dich jetzt entlassen soll. Und dass ich dich dann reinigen darf. Irgendwann kommt die Aufforderung und ich beeile mich, meinen Aufgaben mit Freude nachzukommen. Du schaust nun ganz liebevoll auf mich und ich hoffe, dass das der Blick für die Zufriedenheit mit deiner Sklavin ist.

      *

      Es ist mir sehr warm und ich werde wach. Ich schwitze, mein Herz rast. Meine Atmung geht stoßweise. Ich bekomme meinen Puls kaum zur Ruhe. Was ist nur los mit mir? Ich verstehe das nicht. Ich kriege mich ja kaum wieder ein. Aber ich will dich eigentlich nicht wecken. Und doch, irgendetwas muss geschehen. Ich brauche einen Halt. Und in meiner Ruhelosigkeit merke ich plötzlich, dass ich zwischen meinen Beinen ganz nass bin, denn mir läuft mein Liebessaft aus mir raus und an meinen Schenkeln runter.

      Wow. Wo kommt das denn nun her?

      Und langsam merke ich, ich bin einfach nur geil. So geil, dass ich dich jetzt brauche. Ich kann kaum an mich halten. Ich will dich jetzt. Ich will von dir genommen werden, ohne Hemmungen, ohne Rücksicht. Und so lasse ich meine Hände sofort über dich wandern und direkt ins Zentrum meiner Begierde. Du bist zwar etwas überfahren, aber irgendwie kannst du dich sofort auf mich einstellen und kommst mir dann auch gleich entgegen. Kein großes Vorspiel, keine langsamen Zärtlichkeiten, nein, wir beide begegnen uns sofort hart und direkt.

      Ich knie mich neben dich und drehe mich dabei so, dass mein Hinterteil in deine Richtung zeigt und meine Oberkörper in Richtung deines Schwanzes, der sich auch schon etwas aufgerichtet hat und auch dein Verlangen nach mir anzeigt. Also kann ich sofort den vollen Angriff fahren und mich gleich über ihn hermachen. Erst mit meinen Händen, meinen Krallen, meinen Titten, die ich etwas nach vorn schiebe, zum Schluss mit meinem Mund. Meine Hände umfassen und massieren ihn, schieben die Haut vor und zurück, greifen mal zärtlicher mal richtig kräftig zu. Unterstützt werden sie von meinen Krallen, die ich mal über die Haut ziehe, mal über den freigelegten Schaft.

      Und du, du genießt es offenbar, denn du knurrst vor Wohlwollen.

      Nach einer Weile hebe ich meinen Arsch, schiebe dir meine Titten über deinen Schwanz und drücke sie zusammen. Ich massiere ihn mit meinen Titten, warte dann wieder und halte deinen Schwanz mit ihnen. Dann massiere ich wieder. Anschließend nehme ich ihn in eine Hand, eine Titte in die andere und streiche mit ihm über meinen Nippel. Immer mit der Spitze, hin und her, hin und her.

      Es ist nicht nur für dich ein tolles Gefühl, sondern auch für mich. Ich mag solche Dinge. Sie lassen mich die Berührungen noch intensiver spüren, vor allem an Stellen, die nicht so oft damit verwöhnt werden. Irgendwann jedoch lasse ich mit meinen Titten von deinem Schwanz wieder ab und widme mich nun mit meinem Mund deinem Schwanz. Dazu setze ich mich wieder auf meine Fersen und mein Arsch reckt sich immer wieder dir entgegen.

      Plötzlich spüre ich, wie du deine Hände auf ihn legst und ihn beginnst zu massieren, zu kneten und ihn zu halten. Es ist herrlich. Ich möchte ihn am liebsten noch vergrößern, damit du mehr Fläche hast. Aber das geht ja nun mal nicht, leider.

      Ich konzentriere mich lieber wieder auf deinen schönen Schwanz. Der steht vor mir und erwartet mich regelrecht. Also umfahre ich ihn mit meiner Zunge und lecke ihn. Ich lecke über deine Eichel und den Eichelkranz. Immer und immer wieder. Mal langsam, mal schneller. Ich umfahre genau die Kante unter dem Kranz und wieder zurück. Ich genieße und vermesse genau den kleinen Schlitz auf der Spitze. Ich versuche mit meiner Zunge in ihn einzudringen. Aber leider ist er zu klein oder meine Zunge zu groß. Aber doch, ein kleines Stück weit geht es. Meine Zunge ist warm und weich. Ich spanne sie an und versuche doch noch ein Stück weiter hinein zu gelangen.

      Das macht Spaß.

      Ich hoffe dir auch – ja, du liebst es.

      Ich höre dich nicht. Aber eines spüre ich, deine Hände erkunden mich ganz genau. Sie fahren immer dringlicher an meinem Hintertürchen entlang. Sie ziehen immer engere Kreise um meinen Anus herum. Deine Finger sind immer begieriger nach Berührungen von ihm.

      Oh diese Gefühle, die du auslöst. Vor Verlangen, Gier und Geilheit öffne ich immer mehr meine Beine und gewähre dir immer mehr Zugriff. Du spürst mein Verlangen. Jedenfalls rutschen deine Hände immer tiefer, sie greifen mich richtig an. Sie berühren mich in meinen geheimsten Tiefen, rutschen immer wieder mit den Fingern voran an meinen Anus. Immer und immer wieder.

      Aber ich will dir in nichts nachstehen. Je


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