Die Akzessorietät des Wirtschaftsstrafrechts. Markus Wagner
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In diesem Sinne wohl Gärditz Hochschulorganisation, S. 100 f.; deutlicher Gusy JZ 1991, S. 213 (216).
Luhmann Rechtssoziologie, S. 100; ders. Ausdifferenzierung des Rechts, S. 73 ff.; ders. Recht der Gesellschaft, S. 131, 134.
Vgl. insoweit auch den der Untersuchung zugrunde gelegten Rechtsbegriff, siehe Rn. 15 f.
So Tiedemann Tatbestandsfunktionen, S. 55.
Gärditz Hochschulorganisation, S. 106.
Zutreffend Lepsius in: Internationales Verwaltungsrecht, S. 345 (351 f.); Gärditz Hochschulorganisation, S. 106.
Luhmann Recht der Gesellschaft, S. 407, vgl. auch S. 434.
Rüthers Ideologie und Recht, S. 97.
Braun Einführung, S. 101; Rüthers JZ 2007, S. 556 (558).
Rüthers Ideologie und Recht, S. 97.
Diese Unterscheidung trifft auch Henkel in: FS Welzel, S. 31 (45).
Allgemein zu diesem Konflikt Rüthers/C. Fischer/Birk Rechtstheorie, Rn. 796 ff.
In diese Richtung etwa Henkel in: FS Welzel, S. 31 (45 f.): „Indem der Rechtsanwender die Regelungssituation des Gesetzes in die Einzelentscheidung des Falles umsetzt, hat er damit auch das in die Rechtsnorm eingegangene politische Programm mitzuverwirklichen […].“ Vgl. auch Rüthers/C. Fischer/Birk Rechtstheorie, Rn. 722; sich darauf berufend Wallkamm Rechtstheorie 39 (2008), S. 507 (513 f.): „eiserner Grundsatz“.
Grundlegend etwa Binding Handbuch I, S. 454 ff. m.w.N.
So auch etwa Stree JuS 1961, S. 50 (51); Danckert Grenze, S. 106; Depenheuer Wortlaut als Grenze, S. 23 ff.
BVerfG Beschl. v. 29.1.1974 – 2 BvN 1/69, Rn. 46 = BVerfGE 36, S. 342 (362).
BGH Urt. v. 29.1.1957 – 1 StR 333/56, Rn. 10 = BGHSt 10, 157 (159 f.).
Engisch Einführung, S. 172.
Gusy Ansichten zum Thema „Politisches Recht“, S. 5.
Zur Berücksichtigungsfähigkeit von parlamentarischen Dokumenten vgl. auch Beiträge von Thiessen und Waldhoff in: Mysterium „Gesetzesmaterialien“, S. 45 ff. und S. 75 ff.
Gesetz v. 16.10.1934 = RGBl. I 1934, S. 925.
Etwa H. Hofmann JZ 2009, S. 1 (3: „wechselseitig prägende Verhältnis von bürgerlichem Recht und Wirtschaftsleben“; vgl. auch die „Einführung“ der Herausgeber zur ersten Ausgabe der ARWP, S. 1: „gegenseitigen Wechselwirkung“. Kritisch zur Aussagekraft dieser Feststellung Stammler Wirtschaft und Recht, S. 211.
Damit korrespondiert, dass verschiedene Verständnisse des Begriffs der „wirtschaftlichen Betrachtungsweise“ existieren. Vgl. dazu Möller Die wirtschaftliche Betrachtungsweise, S. 22 ff.
Dazu etwa Hefendehl ZStW 119 (2007), S. 816 (820 ff.).
Stellvertretend Beckemper in: FS Achenbach, S. 29 ff.
Dazu Krüper-Rühl § 11.
So auch Tiedemann Tatbestandsfunktionen, S. 54 f.
Dazu etwa Schmidt DB 2008, S. 2467 ff.; Wegner HRRS 2009, S. 32 (33 f.).
Lindemann Wirtschaftsstrafrecht, S. 7.
Zu den nachfolgenden Beispielen auch Starck JZ 1972, S. 609 (614).
Eine ähnliche Regelung trifft übrigens § 20b Abs. 1 der österreichischen StPO: „Soweit zur wirksamen und zügigen Führung von Wirtschaftsstrafsachen besondere Kenntnisse des Wirtschaftslebens oder Erfahrungen mit solchen Verfahren erforderlich erscheinen, kann die WKStA [Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption] eine Wirtschaftsstrafsache der zuständigen Staatsanwaltschaft abnehmen und diese an sich ziehen.“
Klarstellend