Die Akzessorietät des Wirtschaftsstrafrechts. Markus Wagner

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      In diesem Sinne wohl Gärditz Hochschulorganisation, S. 100 f.; deutlicher Gusy JZ 1991, S. 213 (216).

       [56]

      Luhmann Rechtssoziologie, S. 100; ders. Ausdifferenzierung des Rechts, S. 73 ff.; ders. Recht der Gesellschaft, S. 131, 134.

       [57]

      Vgl. insoweit auch den der Untersuchung zugrunde gelegten Rechtsbegriff, siehe Rn. 15 f.

       [58]

      So Tiedemann Tatbestandsfunktionen, S. 55.

       [59]

      Gärditz Hochschulorganisation, S. 106.

       [60]

      Zutreffend Lepsius in: Internationales Verwaltungsrecht, S. 345 (351 f.); Gärditz Hochschulorganisation, S. 106.

       [61]

      Luhmann Recht der Gesellschaft, S. 407, vgl. auch S. 434.

       [62]

      Rüthers Ideologie und Recht, S. 97.

       [63]

      Braun Einführung, S. 101; Rüthers JZ 2007, S. 556 (558).

       [64]

      Rüthers Ideologie und Recht, S. 97.

       [65]

      Diese Unterscheidung trifft auch Henkel in: FS Welzel, S. 31 (45).

       [66]

      Allgemein zu diesem Konflikt Rüthers/C. Fischer/Birk Rechtstheorie, Rn. 796 ff.

       [67]

      In diese Richtung etwa Henkel in: FS Welzel, S. 31 (45 f.): „Indem der Rechtsanwender die Regelungssituation des Gesetzes in die Einzelentscheidung des Falles umsetzt, hat er damit auch das in die Rechtsnorm eingegangene politische Programm mitzuverwirklichen […].“ Vgl. auch Rüthers/C. Fischer/Birk Rechtstheorie, Rn. 722; sich darauf berufend Wallkamm Rechtstheorie 39 (2008), S. 507 (513 f.): „eiserner Grundsatz“.

       [68]

      Grundlegend etwa Binding Handbuch I, S. 454 ff. m.w.N.

       [69]

      So auch etwa Stree JuS 1961, S. 50 (51); Danckert Grenze, S. 106; Depenheuer Wortlaut als Grenze, S. 23 ff.

       [70]

      BVerfG Beschl. v. 29.1.1974 – 2 BvN 1/69, Rn. 46 = BVerfGE 36, S. 342 (362).

       [71]

      BGH Urt. v. 29.1.1957 – 1 StR 333/56, Rn. 10 = BGHSt 10, 157 (159 f.).

       [72]

      Engisch Einführung, S. 172.

       [73]

      Gusy Ansichten zum Thema „Politisches Recht“, S. 5.

       [74]

      Zur Berücksichtigungsfähigkeit von parlamentarischen Dokumenten vgl. auch Beiträge von Thiessen und Waldhoff in: Mysterium „Gesetzesmaterialien“, S. 45 ff. und S. 75 ff.

       [75]

      Gesetz v. 16.10.1934 = RGBl. I 1934, S. 925.

       [76]

      Etwa H. Hofmann JZ 2009, S. 1 (3: „wechselseitig prägende Verhältnis von bürgerlichem Recht und Wirtschaftsleben“; vgl. auch die „Einführung“ der Herausgeber zur ersten Ausgabe der ARWP, S. 1: „gegenseitigen Wechselwirkung“. Kritisch zur Aussagekraft dieser Feststellung Stammler Wirtschaft und Recht, S. 211.

       [77]

      Damit korrespondiert, dass verschiedene Verständnisse des Begriffs der „wirtschaftlichen Betrachtungsweise“ existieren. Vgl. dazu Möller Die wirtschaftliche Betrachtungsweise, S. 22 ff.

       [78]

      Dazu etwa Hefendehl ZStW 119 (2007), S. 816 (820 ff.).

       [79]

      Stellvertretend Beckemper in: FS Achenbach, S. 29 ff.

       [80]

      Dazu Krüper-Rühl § 11.

       [81]

      So auch Tiedemann Tatbestandsfunktionen, S. 54 f.

       [82]

      Dazu etwa Schmidt DB 2008, S. 2467 ff.; Wegner HRRS 2009, S. 32 (33 f.).

       [83]

      Lindemann Wirtschaftsstrafrecht, S. 7.

       [84]

      Zu den nachfolgenden Beispielen auch Starck JZ 1972, S. 609 (614).

       [85]

      Eine ähnliche Regelung trifft übrigens § 20b Abs. 1 der österreichischen StPO: „Soweit zur wirksamen und zügigen Führung von Wirtschaftsstrafsachen besondere Kenntnisse des Wirtschaftslebens oder Erfahrungen mit solchen Verfahren erforderlich erscheinen, kann die WKStA [Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption] eine Wirtschaftsstrafsache der zuständigen Staatsanwaltschaft abnehmen und diese an sich ziehen.“

       [86]

      Klarstellend


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